RE: Jehoga-Steppe (Steppe) - 7

"mir ist das eigendlich sehr egal... wenn wir nichts zu machen haben können wir das ruhig machen" sagte er und setzte sich den Boden und fing an Runen in den Sand zu schreiben

(auch hier fangen wir ein wenig mit der Story an xD)
Der Himmel über der Steppe begann sich langsam zu bewölken, was zu dieser Jahreszeit äußerst seltsam war, da es nur im Winter und dann für wenige Tage am regnen war. Die Wolken wurden dichter und ein leichter Regen begann.

Kayt blickte in den Himmel als dieser dunkler wurde.
"Ähm, Sybaris?", er zeigte zum Himmel, "Soweit ich weiß beginnt die Regenzeit doch erst in 4 Monaten"
Er steckte sein Schwert wieder weg. "Die Wolken sehen aber sehr nach Regen aus!"

"Ist schon komisch, haber so früh kam sie noch nie....ambesten wir ziehen uns mal zurück in die Höhle." sie lief schon mal vorn und steckte ihre Sense weg. "Oho! Es fängt an!" sagte sie und gleich fing es an zu schütten.

"ach verdammt!" rief Feron und rannte schnell in die Höhle "blöder Regen" schnauzte er und trocknete sich mit seinem Feuer "ach das wars dann wohl mit in der Sonne liegen" lachte er

Kayt kahm ein paar Minuten später un die Höhle und war von oben bis unten nass. "So ein Mist ich hoffe nicht das meine Ausrüstung anfängt zu rosten!", sagte er und legte diese knurrend ab. Dann holte er ein Stofftuch und einen Fettwürfel und begann seine Rüstung komplett auseinanderzunehmen. Erst jetzt sah man all die vielen kleinen Waffen und Teile, die er als Assasine benutzte. Grummelnd begann er die Metallteile alle einzufetten und ignorierte es, das er klitschnass war.

Sybaris zog auch ihre Rüstung aus und schüttelte sich. "Brrrrr! Ich hasse Regen!" sagte sie, dann begann sie auch ihre Rüstung zu trocknen und einzufetten. "Dass ist eine wirkliche Schwäche von Rüstungen, sie rosten sehr leicht.." maulte sie, "Ich benutze meine Rüstung recht selten, da ich mit meiner Sense viele Angriffe blocken kann und die Rüssi mich nur beim Rennen behindert und meine Bewegungsfreiheit einsschränkt!"

"genau aus solchen Gründen trage ich keine Rüstung" lachte er und beobachtete den Himmel "der sieht heute aber ziemlich komisch aus" stellte er fest und setzte sich auf einen stein "was wollen wir jetzt dann machen?" fragte er die anderen

"Eigentlich reichen ja schon unsere Schuppen als Panzerung", sagte Kayt und tippte auf seinen Oberarm, "Nur leider haben wir auch ungeschützte Stellen ohne Schuppen." Er zeigte auf seinen Hals. "Das gleichen wir dann einfach mit Rüstungen aus! Normalerweise brauchen wir wirklich keine!". Er arbeitete weiter an seiner Rüstung.

"Tja, was sollen wir bei Regen machen? Normalerweise schlafen wir wenn es Regenzeit ist, länger und räumen und sortieren die Voratskammer aus, das dauert auch lange!" sagte sie lachend, legte ihre Rüstung in die Truhe und setzte sich auf den Sessel.

"na klasse" schmollte Feron "das klingt ja echt nach Spaß" sagte er und legte sich auf den Boden "man das wird ja noch lustig" lachte er kurz und fing an sich auszuruhen

DIe Wolken am Himmel verdichteten sich und langsam wurde es in der Steppe immer dunkler. Einige Wolken begannen zu rotieren und wurden immer schwärzer. Nach einiger Zeit hatte sich ein schwarzer Ring gebildet, zwischen dem einige Blitze am zucken waren.

Auch Kayt war mit seiner Rüstung fertig und ging in sein Zimmer. Dort verstaute er diese in eine Truhe und setzte sich dann in den Fensterrahmen, wie er es immer gerne in der Regenzeit machte, wenn er langeweile hatte. In seiner linken Kralle spielte er gerade mit einen seiner Kunais herum und bemerkte nicht, was sich gerade am Himmel abspielte.
Er sah Feron neben dem Küchentisch auf dem Boden liegen. Seine "kleiner Bruder" Instinkte regten sich und er schleuderte grinsend den Kunai haarscharf an Ferons gesicht vorbei, wobei er ihm ein paar Ponnyhaar abschnitt. Der Kunai blieb zitternd im Stuhlbein, der nur wenige zentimeter vom Kopf des Elementargeistes war, stecken. Schnell blickte Kayt aus dem Fenster und tat natürlich so als ob er nichts gesehen hatte.

Kunai;

Sybaris lachte als sie den Kunai sah. "Typisch von dir!"meinte sie, dann sah sie zufällig zum Fenster. "Was in allen Drachennamen, ist das?" sagte sie erschrocken, ging zum Fenster und starrte hinaus.

Feron knurrte und ließ eine Flamme erscheinen und ließ mal wieder Kayts Schwanzspitze brennen "tja leg dich besser nicht mit einem Elementargeist an" lachte er und schaute raus "hey sag mal ist das normal hie rin der Steppe?" fragte er Sybaris

"Komische Wolken die sind aber nicht natürlich..." Flüsterte sie nachdenklich und betrachtette die Wolken während sie in die Steppe wanderte. "Hier währe ein Perfekter lebensort für Feuerdrachen!" Flüsterte sie und sah eine Herde Wildpferde auf sich zu rennen.
"Warum rennen sie so panisch durch die gegend? Hatt das was mit der Wolke zu tuhen?" sie sah hoch zu den Wolken die alles in der Gegend Nachtschwarz werden ließ und dachte schweigend nach während sie weiterging...

Reihenfolge: Aka > Yubel > Chaos > Luna

Der Himmel wurde immer dunkler, bis es bald darauf Nachtschwarz war, obwohl es gerademal Vormittag war.

Kayt bemerkte das Feuer nun an seine Schwanzspitze früher und zuckte diesesmal nur zusammen, ehe er es schnell mit einem Handgriff löschte. Er warf ein paar feindliche Blicke zu Feron, ehe er nun bemerkte, das es immer dunkler wurde und er nun ebenfalls aus seinem Fenster zum Himmel aufblickte. "Das sieht aber ganz und garnicht nach Regenzeit aus!", sagte er mit einem ernsten Unterton und stand von seinem Fensterrahmen auf. Er zündete mehrere Laternen in der Wohnhöhle an, sodass sie wieder etwas sehen konnten. Normalerweise brauchten sie das nicht, denn Halbdrachen konnten auch sehr gut in der Dunkelheit sehen. Bei dem Elementar war er nicht so sicher, also machte er lieber Licht.
Kurzerhand nahm er sein Schwert und befestigte es mit einem Gurt an seinem Rücken. "Ich gucke mal was das ist!", sagte er und ging zur Wohnhöhle hinaus. Direkt neben dem Eingang war eine leiter, die den Hügel weiter hinaufführte. ganz oben war eine Aussichtsplatform auf die Kayt nun kletterte. Von hier aus konnte man fast die komplette Steppe überblickten.