Vain wurde leicht rot und entspannte sich. Er lächelte "Ich liebe dich auch aber ich verstehe immer noch nicht wiso du nicht mit mir zusammen sein willst" er schaute ihr direkt ins Gesicht und wartete auf ihre Antwort
"Wir Frauen sind ein Buch mit sieben Siegeln.." sagte Yubel nebenbei, sie streckte ihren unsichtbaren Feind nieder und steckte ihr Schwert ein. "Aber Eragon könnte sich echt beeilen!"
Sie rückte ein Stück von ihm ab und überlegte. Sie sah wieder auf und lächelte. "Weißt du was, ich scheiß auf meine Vergangenheit." Sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann nahm sie seine Hand und drehte sich zu Velvett um, die verschlafen die Augen aufschlug. Danke..., sagte sie etwas benommen zu Laedr.
Öh... kein Problem!, sagte er immer noch etwas verwundert. Er rückt ein wenig näher zu ihr. Sie war die einzigste Drachin die er wirklich mochte. Er fühlte sich von ihr angezogen. Etwas schüchtern blickte er sie an. Ähm.... unseren Reitern geht es aber gut oder?, versuchte er ein Thema zu finden.
Sie blinzelte und sah zu Taja nach oben. Na also, sagte sie zu ihr und wand sich dann wieder an Laedr. Mhm, machte sie nur und schmiegte freundschaftlich ihren Kopf an seinen.
Vain durchfuhr pures Glück er genoss jeden Augenblick und hielt ihre Hand so fest er konnte er wollte sie nie wieder loslassen "endlich hast du dich entschieden" flüsterte er glücklich und küsste sie wieder so hab ich diesmal alles richtig gemacht? fragte er Leadr fröhlich
" das ist ja ganz toll ich leige hir mit einer wunde und ir wollt euch hier paaren , oder wie sehe ich das ."sagte er und setzte sich mit letzter kraft auf "Ist schon ok ich verziehe mich das muss ich nicht sehen ."brummte er schwerverletzt und began zum aus gang zu wandern ." die kreigen noch die rechnung von mir ."Fauchte er nun richtieg und wollte sich wieder in den kanpf stürzen den er war gewöhnt das er nach 2 stunden pause wieder kämpfen konnte.
Er lächelte sie leicht an. Irgendwie wollte er bei ihr bleiben. Ich mag dich!, sagte er nur wie ein Vollidiot und wollte sich am liebsten Ohrfeigen als er das sagte. Oh Gott Vain was ist nur los?, fragte er verwirrt.
Vain grinste muss ich dir das wirklich sagen Leadr? denk nach er sah Karanu weg gehen und wendete sich von Taja kurz ab "Karanu du musst hier blöeiben du bist noch zu schwach" rief er zu ihm
Sie ließ kurz Vain los, um Karamu aufzuhalten. "Nein, du bleibst hier. Auch wenn es dir nicht gefällt, du bist verwundet und noch zu schwach zum Kämpfen." Sie legte ihn zurück aufs Bett und ging zurück zu Vain. "Wenn es dir nicht gefällt dass ich mich entschieden habe, kann ich dich auch noch ne Weile zappeln lassen", flüsterte sie. Velvett schnaupte amüsiert, sie verstand nicht - oder besser sie wollte nicht verstehen - was er meinte. Ich dich auch.
.... ich versteh nicht!, meinte er entgeistert zu Vain. Was war nur los mit ihm? Am liebsten würde er im Boden versinken. Sein Blick wanderte immer wieder zu Velvett. Ähh.....ich...., stotterte er sie an und bekahm wie sein Reiter kein einziges Wort mehr heraus. Verdammt!, schrie er sich selber innerlich an.
"ich glaube länger hätte es wohl keiner von uns ausgehalten" flüsterte er lächelnd "du hast dich richtig entschieden" er küsste sie wieder komm schon denk nach lachte er zu Leadr
" diese ratte hohle ich mir und im bett hält mich keiner ."sagter und versuchte aufzustehen aber das ging in die hose er landet auf dem boden "So ein dreck ,."fauchte er "jetzt reicht es ." mit seiner letzten kraft stand er auf und rannte zur tür immer im blick "den bring ich um ."
(Das ann ja heiter werden! Chaos hat NOCH EINE Frau!! xD)
"Karanu, du bist nicht der einzige der sich unwohl fühlt bei diesem Gedanken!" Yubel konnte nicht anders, sie musste einfach lachen. "Wir sind in einer Schlacht und dann verlieben sich welche! Das ist...unglaublich!" sie versuchte sich zu beherrschen "Tut mir echt leid,...aber ich konnte nicht anders!"
Karanu ging wieder zur Tür. "Bleib doch einfach hier!Unmöglich der Wolf.."
Sie rollte mit den Augen und rief ein Wort in der alten Sprache. Karamu blieb wie angewachsen stehen und kam nichtmehr weg. "Du bleibst hier!", rief sie nahm ihn sich schnurstracks auf die schulter und legte ihn ins Bett. Er konnte sich immernochnicht bewegen. "Wer kann dich nicht halten hm?", fragte sie selbstzufrieden.