Gnor und Elrad lagen jetzt bestimmt gefühlte 5 Stunden in diesem Zelt. Es hat sich noch niemand seit Murthagh blicken lassen. Doch plötzlich fiel Gnor ein das er seine Lieblungsaxt verloren hatte, als die Soldaten sagten er solle sie hinlegen. ,,Hey Elrad!" ,,Ja was ist." flüsterte er zurück in Gedanken obwohl er wusste niemand anderes konnte die Gedanken lesen. ,,Ich möchte meine Axt wieder haben. Dies war meine erste Axt und auch meine letzte. Schade." seuftze Gnor Auf muntern sagte Elrad dann zu ihm: ,,Bei den Elfen kriegen wir doch so ein SChwert in den Farben wie der Drache hat. Dann bekommst du ein schönes weißes Schwert. Wie findest du das." ,,Ja schon das ist eine gute Idee. Aber erstens ich ähnge sehr an dieser Axxt und zweitens kann ich nicht mit Schwerten umgehen. Wenn die anderen dann ein Schwert bekommen möchte ich eine Axt. Das musst du doch verstehen oder?" ,,Ja klar verstehe ich dass. BAer trotzdem mach dich nicht kleiner als du schob ist." und Elrad musste dabei lachen und dann auch Gnor als er über den Satzt nachdachte. Doch dann verschlug es den beiden die Sprache aufeinmal, den Murthag kam wieder hineinspatziert. Nicht interessiert und auch nicht sehr freundlich fragte Gnor: ,,Was wollt Ihr. Uns umbringen? Oke dann las es und hinter uns bringen." Hinterhältig sagte Murthag: ,,Ich doch nicht. Nein, ich möchte euch nur wissen lassen das der große Meister bald hier sein wird." Schockiert sagte Gnor: ,,Nein das kann es nicht geben. Nein. Er hatte noch nie sein Schloss verlassen." ,,So siehst auch aus. Aber ein besonderer Fall bekommt auch eine beesondere Behandlung." und somit verließ er das Zelt. ,,Nein, das darf er nicht geben. Wenn er kommt sind wird tot." Trauig entgenete Elrad: ,,Ja leider." Mehr sagte er auch nicht.
Nach dem karamu zwei soldaten erlediegt hatte und der dritte ihm eine tiefe verletzung zu gefügt hatte konnte er sich zu der burg durch schlagen sein korper schlafte vor den toren zusammen wie er es noch nie erlebt hatte ."Menschen sind aber echt schwache haut besitzer und bluten leicht , schmerzen spüre ich leider auch aber so habe ich sie noch nie erlebt ."Brummte er und brach zusammen wärend sich zwei weitere soldaten näherten .
Sie sah zu den Toren. Ein Mann war davor zusammengebroch udn zwei Feinde näherten sich im. Als sie näher hinsa bemerkte dass es Karamu war, der da lag. "Verdammt!" rief sie sprang auf und hastete zu den Toren. Sie öffnete sie - denn von innen gingen sie noch auf - zog den bewusstlosen karamu herein und schloss die tore schnell wieder. Sie trug den Wolfsmann in das Zimmer und legte ihn auf eins der Betten. Wie hatte sie ihn einfach stehen lassen können?
Vain sah wie Taja mit einem Mann ins Zimmer lief Wer ist den das? fragte er sich und ging wieder zurück und blieb neben Taja stehen "Wer ist das?" fragte er die Elfe neben sich
Sie zog ihm das zerissene Wams aus und heilte siene Wunden. Er war so schwer verletzt, dass sie ganz erschöpft in sich zusammensank, als sie fertig war. "deshalb tragen die menschen rüstungen, oder meinst du das tun sie zum spaß", schertzte sie erschöpft. Sie hatte Vain nicht bemerkt.
Vain wurde etwas sauer "Ich frag nochmal wer ist das?" von mir will sie nichts wissen aber ihn zieht sie aus? er wurde etwas eifersüchtig was er aber nie zugeben würde
" mensch das hätte mir ja einer sagen können kleine ."jaulte er auf weil die wunde noch nicht ganz geschlossen war ."Die hatten auch so ein kommisches schwarzes zeu an den klingen ".brummte er .
Erschrocken fuhr sie herum. Vor ihr stand Vain und kochte vor Eifersucht. Sie musste lachen. "Du willst mir nicht weiß machen, dass du Karamu nicht erkennst? Ich hab ihn ausversehen in einen Menschen verwandelt und er hat sich tapfer in der Schlacht geschlagen, leider ohne Rüstung." Sie wand sich wieder an Karamu. "DAs schwarze zeug ist Gift. Galbatorix ist ein elender Feigling. Traut sich nicht aufs schlachtfeld und schmiert seinen Schergen Gift an die Schwerter." Sie schauderte vor dem ekel, den sie vor Galbatorix hegte. Velvett hörte auf Laedr zu jagen und legte sich auf Karamus nackten Oberkörper. Hallo Wolf, sagte sie leise.
" geh von mir zurück ich brenne das zeug aus meinem körper ."Brummte er und wollte sich entzünden aber es ging nicht das gift frass an seinen kräften so das er erneut zusammen sakte .
Vain staunte nicht chlecht "K..Karanu? Ach du heilige Scheiße" er fing an herzhaft zu lachen "es tut mir leid aber das ist einfach zu witzig" dann beruhigte er sich wieder und er fing an sich dumm zu fühlen ich bin eifersüchtig auf einen Wolf. Einen Wolf! ich bin echt albern "wir brauchen ein Zauber wie wir das Gift aus seinem Körper bekommen" sagte er zu Taja
Velvett wollte nicht mit ansehen, wie er litt. Also legte sie ihre Stirn auf seine Brust und ließ etwas von ihrer reinen Magie in ihn strömen, die das Gift aus seinem Körper herausbrannte. Plötzlich überzog sein Körper sich wieder mit rot-weißem Fell und er wurde zum Wolf, aber nur für einige Sekunden, dann wurde er wieder Menschlich. Taja schaute dem Spektakel Sprachlos zu dann fragte sie: "Was hast du gemacht, Vel?" Erschöpft törkelte der kleine Drache auf ihre Reiterin zu. Ich hab gemacht dass er sich verwandeln kann. Dass er so sein kann wie er will Dann wurde sie ohnmächtig und stürtzte in Tajas Arme.
da bei bekamm sie was von der weißen mit die in ihm lebte "Wer bist du den kleine und warum kannst du in meinen wolf eindringen mit deiner magie ."Fagte eine frauen stimme "Mein wolf kann nicht sterben solage meine rache nicht vollendet ist , aber danke das du ihm vom leiden erlösthast aber er soll noch einige zeit ein mensch bleiben damit er lernt nicht alle zu verurteilen ich lasse ihn so ."Sagte die weiße drachendame im wolf stimme Karamu war inzwischen so schwach von dem gift , das er nicht wusste was er war "Hast du wasser für mich ich muss das zeug raus spüllen und halte die kleinen von mir weg sonst sind sie auch dran das gift ist echt stark ."Brummte er
Laedrs Geduld war nun endgültig geplatzt. Nun waren schon einige andere Drachenreiter im Kampfgeschehen und sie saßen hier nur herum. Eragons Befehl hin oder her die anderen hatten sie auch nicht befolgt. Da die anderen mit diesem komischen Wolf beschäftigt waren schlich er sich durch die halboffenstehende Tür und verschwand in Richtung des Tores. Denen werd ichs zeigen!, dachte er knurrend und vergaß das Vain ihn ja hören konnte. Kurz vorm Tor stand er nun und überlegte wie er es nun öffnen sollte.