Kazuya stellte sich zwischen Diamond und Luna "lass meine Tochter in ruhe!" knurrte er und schaute zu Luna "ich hab dich auch noch imemr lieb" sagtee r und leckte ihr leicht über das Gesicht
" ganz einfach ." sagte er und zog seine armel hoch dan schnitt er sich ein tiefe wunde in das fleisch und ließ das blut auf den spiegel fallen die drachen fiegur bekamm goldene augen und verwandelte sich in eine klein drachen der mit sterne überseht war "SO mehr kann ich jetzt nicht mehr machen fragen musst du ." sagte er und kippte um er hatte viel blut hergegben .
"Ein Schnitt in den Finger hätte auch gereicht aber naja...Soll ich dir helfen? Meine goldenen Flammen heilen nur bei Freunden, also müsstes du mir vertrauen." sagte Gendoron und hob den Kopf.
"Luna, frag nun." sagte Draganta und stupste sie an.
Luna ging unter ihrem Vater hindurch und kniete sich vor den Sternendrachen. "Mond, kannst du machen, dass ich wieder ich bin?", fragte sie mit zitternder Stimme.
" ich kann nicht machen was schon ist . aber das opfer sei mir gewiss , alleine mit der eigenen macht sobist doch du die es schaft ."Sagte das kleine geschöpf und pustet eine kleine wolke aus sternen stab aus , damit hüllt es luna ein und verschwand mit samt dem spiegel " du kannst dir jetzt was wünschen ." sagte diamond und holte nadel und faden heraus " und ein schnitt in den finger hätte nicht gereicht ich bin froh das das bischen gereicht hat und ich nicht meinen arm abtreten musste ."sagte er noch und nähte die wunde zu
"war klar naja habe die sache ja auch verbockt ."brummte er noch und verband sich den letzten rest der wunde" jetzt liegt es an ihr was sie mit dem wunsch macht sie kann alles haben egal was es ist ." brummte er noch mit dem verband im mund und verknotte den rest
Luna schloss ganz fest ihre AUgen. "Ich wünsche mir, das ich wieder ich bin", sagte sie und konzentrierte sich. Du bist du, junger Drache egal wie deine Gestallt sein mag, aber ich tu was ich vermag, abtwortete eine Herrenlose Stimme in ihrem Geist und der Sternenstaub verschwand.
Entteuscht setze Luna sich in den Sand; sie war immernoch ein Mensch. "Naja, du hast getan was du konntest. Danke", sagte sie und zwang sich zu beinem Lächeln.
Kazuya schaute zu Luna und hob sie mit dem schwanz auf seinen Rücken "keine sorge Luna wir griegen das hin" munterte er sie auf und stubste sie leicht mit der Schnauze an
"Diamond!", rief Luna, sprang vom Rücken ihres Vaters, vergas dass sie keine Flügel hatte um den Sturz abzufangen und fiel voll in den Sand. "Aua...", sagte sie leise und rieb sich den Kopf. "Das war ja ein ganz schöner Wums..."
Sie schüttelte den Kopf und rappelte sich auf. "Kannst du schaun was mit Di ist papa?", fragte sie, denn sie war zu fertig um nochc einen Schritt zu gehen.