Whiro hatte sich auf dem Rücken seiner Mutter gemütlich gemacht und spielte mit einem kleinen Glas, das er dem Menschen unauffällig aus der Tasche stibitzt hatte. In dem Glas war eine dunkellila Flüssigkeit zu sehen.
"Whiro, hör auf mit fremden Sachen zu spielen! wer weiß was das ist!" rief Dragante und nahm das Glas mit ihrem Schwanz und gabe es dem Menschlein, dann schnappte sie sich einen Stein und gab ihn Whiro. "Zeig mal hob du den schweren Stein hoch heben kannst, Whiro."
" ach du schande wo hat der kleine das den her ." sagte er und name seine brille wieder zurück " man gut die ist nicht kaputt." sagte er erleichterd und verstaute sie " damit spielt man nicht die brauche ich wenn ich kleine schriften lesen will."sagte er dan verstaute er sie nicht mehr in der tasche sonder holte ein band aus der tasche und befestiegte sie an seiner jacke ." das wäre böse aus gegangen ." sagte er und ging vor die höhle da war auch schon das problem na " nette katze liebe katze so ein blödes vieh ." konnte man ihn noch schrein hören darante auch schon ein schatten kater hinter ihm her .
"Das schaff ich locker!", sagte Whiro gelangweilt und versuchte den Stein anzuheben, was ihm beim ersten mal nicht gelang. Grummelnd schaute er das Stück Fels an. Es awr wohl doch nicht so einfach wie er gedacht hatte. Whiro stellte sich auf die Hinterbeine und versuchte nun mit seinen Krallen den Felsen anzuheben. "Hnrg!" Er kniff seine Augen vor anstrengung zusammen.
"Das machen Menschen, sie hinterlassen i-wo Nachrichten und andere müssen sien "Lesen". Wir fliegen einfach zu dem hin, dem wir etwas erzählen wollen. Menschen können sowas nicht." sagte Draganta und legte sich hin.
" kann nicht reden habe katze hinter mir her renne ."sagte er noch und rannte wie von hornissen gestochen vor der katze weg . es war aber keine klein katze sondern ein menschen große schwarze katze ." jetzt reicht es du vieh zeug ." sagte er drehte sich um zog aus seiner tasche eine stab " jetzt machst du eine aus flug ."waren die worte die das katzen monster noch hörte bevor es einiege meilen vor der insel im meer landet ." man katzen , die viecher sollte man verbieten ." sagte er und musste sich am strand hin setztzen der teleport hatte sehr viel kraft gekostet aber wie aber anstad sich auf den sand zu setzten landete er in einem seeigel " Aua nicht schon wieder ." sagte er und landeteim meer ,darüber war er echt nicht begeistert .
" dummes vieh ."sagte er noch und kamm klitschnass aus dem kalten und mit eine fisch im hemd aus dem wasser ." na dich wollte ich aber nicht fangen ."sagte er und zog den fisch der sich als aal heraus stellte aus seiner jacke " man ich sehe aus als ob ich mit klamoten gebadet hätte ." sagte er und kam heraus die katze hatte er ja weit genug weg befördert .
Whiro war immer noch mit dem Stein beschäftigt. Langsam hob er diesen vom Boden ab, bis er ihn auf Hüfthöhe hatte. "Ich habs geschaft!", ächzte er mit einem leichten lächeln.
Accendare ignorierte die anderen,sie war denen doch auch egal.Niemand liebte sie oder hatte sie je geliebt.Langsam begannen wieder die schwarzen Zeichen auf ihren goldenen Schupen zu erscheinen,genährt von ihren Hass. Langsam nahm sie richtung offenes Meer.
nach dem er sich umgezogen hatte und er vor den drachen nichts zu befürchten hatte schlenderte er aus der höhle ins freie wenn er schon mal hier war konnte er doch weniegstens versuchen seine eigen kräfte zu sterken also ging er heraus und begann etwas bestimmtes zu suchen , was er nach zwei minuten auch im sand vergraben fand ein tennisball großer rubien lag vor ihm . den sammelte er auf und steckte ihn an die spitze seines stabes ,jeder wusste das man mit edelsteine magie versterken kann nur böse oder nichtskönner menschen namen schwarzseelenkristalle sie waren zwar kraft voll aber raubten einem die seele nach mehr maliegen gebrauch auserdem konnte er so etwas nicht mit seine gewissen aus machen wegen so was einem lebewesen leid zuzufügen ..
Yuè sah einen Menschen am Strand stehenund brüllte ihn an. Weitere Beachtung schenkte sie ihm aber nicht, denn Accendare hatte wieder an Vorsprung gewonnen. Als sie zu ihr Augeholt hatte fragte sie: "Cessi, was ist denn?"