RE: Strand - 17

Ther schnitt langsam in die flanke des drachen. vorher hatte er ihn mit kräutern betäubt es hielt nicht lange war aber besser als den drachen so aufzuschneiden (geiler ausdruck ne?) er schaute es sich an. zwei rippen stachen in die lunge vier weitere waren gebrochen. er zog sie raus um richttete sie mit etwas kleibe den er in der tasche hatte. "Kleber?!",rief jack als er das sah. "ja kleber!",antwortete ther "das ist wundkleber(gibt's wirklich)! Mensch glaubtst du ich benutzte einfachen kleber?!"
der drache verlor durch die aortha -die auch verletzt worden war- zu viel blut und das konnte er nicht verhindern. "Es tut mir leid leute... gegen die brüche kann ich etwas machen. aber gegen die inneren blutungen nicht. Ich kann ihm nicht mehr helfen..."

Shamanda landete ein paar Schritte vor Elor. Mit entsetzen sa sie dieses Bild am Strand. Der Sand war mit Blut geträngt.
Sie eilte zu Elorund, lag sich davor und stupste ihn an der Schnauze

Venn landete neben Elor und Syver stieg ab "was ist mit ihm passiert?" fragte er. "Venn sah Elor an legte seine Nasenspitzte auf seine Flanke und die beiden begannen zu leuchten plötztlich kippte Venn um "ich habe ihm soviel Energie von mir gegeben wie ging mehr kann ich nicht tun"

Shanas Beine trugen sie schnell über den weichen Sand bis sie einige Schritte vor dem Geschehen stehen blieb. Blutgetränkter Sand und sich färbendes Wasser. Die Rippen konnten gerichtet werden von einem Menschen, doch keine Blutungen. Ihr atem jedoch konnte dass. Trotzdessen blieb sie weiterhin auf Abstand stehen und sagte nichts. Es war fürchterlich, wer würde einem Drachen soetwas antun?

Shamanda bemerkte Shana und sah mit Tränen geränkten Augen zu ihr hinüber.

Elor bemerkte wie aus einem Nebel Kraft und mehrere Drachen. Er öffnete die Augen und sah sich schwach um,aver er sah nichts,nur Dunkelheit.
,Sha...Shamanda..."krächzte er leise.

"riiiuu", raunte sie. eine Träne rollte über ihre Backe

Er versuchte zu lächeln.,,Es wird alles gut.... aber falls doch nicht sag Shukur es tut mir leid... das lter macht viele Fehler..."
Er hustete etwas blut,dann fuhr er schwach fort:,,Ncht traurig sein..."

"... halte durch ... du tapferer Drache .... es sind alle hier um dir Mut zu machen... Du wirst es schaffen. " Sie glaubte selbst nicht so wirklich daran, dennoch tat es ihr so unglaublich leid...

,,ich..."wollte er sagen doch dann brülte er vor Schmerzen auf als sich sein Körper verkrampfte.
Dann fühlte er sich komisch...seine Schmerzen ließen nach und er spürte kein Glied seines Körpers mehr.
Ein letzter Atemhauch verliße seine Schnauze.

" elor... Elor? ... ELOR,... naaaiinnnn"

Shana war wie angewurzelt und regungslos wie eine Statur. Vor ihren Augen spielte sich vieles aus ihrer Vergangenheit ab. Dass musste nicht geschehen. Viele hatte sie sterben sehen obwohl sie hätte helfen können. Es sollten nicht mehr werden welche ihr Leben gaben. Die Drachendame drängelte sich durch die anderen Drachen. Sie schloss ihre Augen und nahm einen tiefe Atemzug, der Wind brachte ihren Schmuck zum klimpern. Er spielte eine wundervoll ruhige Melodie. Einen Moment lang ließ sie ihre Augen geschlossen, bis Rauch aus ihren Nüstern kam. Dann öffnete sie wieder ihre Augen und auch ihr Maul. Ein silbernes Feuer dass eher Rauch gleichte kam heraus und legte sich über die Haut des bereits im anderen Reich wandernen Drachen. Die einzelnen Funken legten sich auf die Haut und hafteten daran während sie glänzten im Sonnenlicht. Das Blut stoppte zu fließen und die Rippen gingen in ihre Form zurück. Dann schloss Shana wieder ihre Augen. Nun hieß es abwarten. Würde der Drache den Willen haben wieder aus dem Reich heraus zu kommen? Alle Wunden waren verheilt.

Elor rappelte sich auf und sah sich um.
Wo war er?
Er war alleine in der Finsternis,die sich zu einer Langen Wüste manifestiertte.
Das war das perfekte Drachenreich und er spürte das Verlangen dort hinzugehen.
NEIN!#
Er wollte nicht,er will zurück zu Shamanda und den anderen!Er war noch nicht bereit für das.
Ist das dein Wunsch?es wra eine Stimme,nicht menschlich und nicht Drachisch,gefüllt mit der Weisheit von Jahrtausenden.
,,Ja!"Die antwort war ein brüllen.
Wenn das so ist... helfe den anderen und ich will dich nicht wieder hier sehen bevor deine richtige Zeit gekommen ist...
,Nein ich werde hier noch nicht erwünscht.Hier ist noch nicht mein Platz."
Er sah zum Tor und erblickte Teren,der ihn verzweifelt ansah.
Es tut mir leidsagte dieser traurig,seine Stimme hallte wie ein Echo.
,,nicht Schlimm."
Dann spürte er ein reißen und wieder Dunkelheit.
Auf der Erde bewegte sich der gigantische scharlachrote Drache wieder,alle seine Wunden waren verheilt.

Shamanda weinte... sie hatte ihm den Rücken zugewand und war am Boden.

Venn schaute Elor an er versuchte ihm noch etwas Kraft zu geben mehr geht nicht sonst sterbe ich alle warteten die zeit verging 1 Minute...2 minuten...3 minuten...15 minuten...30 minuten