RE: Strand - 14

Flare nahm Ther mit seinen Krallen wobei er darauf achtete ihm nicht weh zutun. Dann nahm er Anlauf und startete durch.
"Du wirst zwar gleich ein wenig nass werden aber dann in sicherheit sein", sagte Flare zu Ther. Die Sonne färbte den Horizont schon rot und bald war endlich wieder Flares Zeit.

,,So das wars."Er sah zu offenbar ohnmächtigen shukur,dann zu Flare der daon flog,als ihm etwas dämmerte.
Shamnada!
Er spürte eine eigenartiges gefühl,wie Feuer.
Das irritierte ihn.
,,Flare ich muss weg!"
Dann flog er los.

Srand go unbekannt

Venn landete unsanft auf dem Strand. Er lief humpelnt richtung wasser als er einige meter entfernt shuruk liegen sah. Er schaute ihn kurz an aber konzentrierte sich wieder auf seinen weg. Mir ist das jetzt zu blöd ich habe hunger und will schlafen Als er schon das wasser untewr seinen Klauen spürte sprang er ins wasser und machte sich auf die jagt. Ich brauche irgendwas großes ich habe schon ewig nichts mehr gegessen dachte er sich als ein riesiger Hai an ihm vorbei schwamm das geht auch er tauchte blitztschnell unter den Hai und stoßte sich nach oben ab. Er traff den Hai mit seinem Maul direkt an der Brust. Er nahm sich den Fisch und schwam in seine Höhle um ihn zu verspeisen und dann ne Runde zu schlafen.

Die ganze Nacht lagt Shuruk benommen auf den Strand. Er bekam Flut und Ebbe genauso zu spüren wie er in dieser Nacht auch die Eiseskälte abbekommen hatte.

,, Boar diese Elor ist ein richtiger Fettwanz. So schwer kann noch nichtmal tausend Elefanten wiegen."

Während Shuruk dort so lag bekam ihn ein richtiger Wutausbruch. Er war so richtig wütend. Er musste seine Wut irgendwie los werden und er hatte da auch schon eine Idee. Da er auch sehr hungrig war flog er in Richtung Menschendorf.

Strand > goto > Blarock

Nachdem sie ziemlich hoch waren um sicherzugehen nicht gesehen zu werden, nahm Flare Kurs auf sein Versteck. Eigentlich wollte er es keinem zeigen das es sein einzigster Rückzugsort ist, wo er sicher vor seinem Stamm war.

Flare und Ther
Strand >GoTo> Deathrock-Küste

Venn sah Flare mit dem Menschen wegfliegen wer wollte umbedingt wissen wer er war und was er hie rwollte also flog er ihnen vorsichtig nach

Flare und Ther erreichten den Strand über dem sie noch einiger Momente segelten. Von oben konnte man das zerstörte Flugzeug erkennen. Neugierig flog Flare etwas tiefer um sich die reste des Fliegers genuaer anzuschauen.

Oh Mann! Das sieht nicht so aus als ob ich das jamal wieder hin kriegen würde!", stöhnte Ther von Flares Rücken aus.

Flare landete vorsichtig im Wasser. Hier war das Wasser noch so hoch, das es Ther auf seinem Rücken nicht erreichte. Langsam stapfte er zu den Überresten des Fliegers. "Ist das das Teil womit du geflogen bist?", fragte er neugierig und schaute sich dei Teile etwas genauer an.

"Das WAR es wohl ehr", bestätigte Ther. Er sprang ab. Das wasser reichte ihm zum glück nur bis zu den schultern. Er ging durch die Überreste des Wracks. "Das sind sie ja!", rief er und kam mit einem paar alter ausgetretener Armee stiefel wieder. "Endlich nicht mehr Barfuß gehen!" Auf den fragenden Blick des Drachen hin schwamm er zu einem Schrottteil das wohl einmal ein flügel gewesen sein musste und zog die stiefel an. "Wir Menschen gehen nicht gerne Barfuß weil unsere Füße viel empfindlicher sind und zu fliegen hatte ich sie ausgezogen"

"Verstehe..", sagte er abgelenkt. Ein Flugzeugteil hatte sein besonderes Interesse erweckt. Er ging zu der Stelle und hob unter anstrengung mit einem mal den kompletten Motorblock des Flugzeugs aus dem Wasser. Dann hiefte er es an Land, wo er es dann genauer untersuchte. "Wofür ist das Ding denn?", fragte er nachdem er nichts interessantes mehr daran entdeckt hatte.

Venn landete vorsichtig mit shamanda am strand und setzte sie langsam ab. Sie schlief immer noch "wow die hat aber einen festen schlaf" er legte sich neben sie und schlief ein

Unruhig begann sie zu wimmern und zu zucken. Shamanda hatte einen üblen Alptraum. Sie fühlte shwere Ketten, eisige Kälte, Todesangst und hörte sogar zwischen durch das Athmen auf.

Venn schaute besorgt auf Shamanda "was ist mit ihr los?"

Ruckartig wachte sie auf. Sie hechelte und glaubte, die Welt stünde auf den Kopf.