RE: Strand - 16

Teron war am schnellsten mit seinen 6 Drachen,dahinter folgte Elor mit seiner Formation.
Teron fing an zu rüllen als er ihr Ziel sah,das Brüllen setzte sich fort sodass alle 11 Drachen aus voller Kehle brüllten,blutrünstig und Gierig,falls der Job klappte würden sie Fresszuschläge bekommen und die Formationen aufgestocktt sowie bekannter werden.
Elor wusste,das war Verrat,aber ér wolte nun bei den Menschen bleiben,sie waren nciht so schlevcht wie er dachte,Jack jedenfalls nicht,er behandelte ihn gut und Elor wolte ihn beschützen.
komme was wolle.

"iiky" quikte Shamanda bei jeder hastigen Bewegung des zweibeiners.
...
...

Ihre Ohren zuckten und suchten. Sie blickte zum Himmel

,,Da sind auch Drachen."rief Teron.,,Aber wir sollen das Ding bringen,also unsere <kraft nicht aufs Kämpfen beschränken.Ellor komm her!"
Elor flog mit seiner Formation näher.
,,Soweit ich wieß kennste sie.Also mach mal das sie weggehen!"
,,Okay."Elor sah runter und brüllte:
,,GEHT WEG VON DEM DING!WIR WERDEN ES MITNEHMEN UND WER ABZIEHT DEN LASSEN WIR IN RUHE!WIR WOLLEN KEINEN GEFANGEN EHMEN ODER TÖTEN WENNS SEIN MUSS!AUßERDEM SEIT IHR UNTERLEGEN!"
Das tsimmte.keinder der Drachen reichte an seie und Terons größe ran,Flare und Shamanda waren ncihtmal so groß wie die kleinsten in ihrer Fromation.

Sehr leise und eher unbewusst flüsterte sie: "Vent dans le ciel" Unberechenbare Windböhen traten auf. Fallwinde, Luftlöcher, plötzlich auftretende Windstöße passietren, während sie ein paar Schritte zurück ging, in Richtung Bäume. Der Himmel blieb seltsam klar und das Meer schwappte ruhig vor sich hin.

"oh mein gott" venn stockte der Atem "er ist zu den Menschen gegangen...VERÄTER" ihn ihm staute sich seine ganze Wut er war bereit zu angriff doch dann griff Flare ein"Wir haben keine chance wir müssen verschwinden ich würde auch kämpfen aber das geht nicht" Venn sah ein das sie abhauen mussten "ok gut wir müssen dort hin wo wir in sicherheit sind ich habe gehört das in dem emaligen Menschendorf keine mehr sind dort würden sie uns nicht finden" Venn speite eine Flamme auf das wasser das darauf verdunstete und eine Rauchwolke bildete. Nun hoben alle ab und flogen richtung Blarock.


alle:
Strand goto Blarock

Shamanda verstärkte den Nebel mit ihrer Kraft, sprintete aber vorran, packte den Menschen und flog mit einem großzügigen Abstand nach.

(Strand goto Blarock)

Elor war froh das sie weg waren,er hätte nie gegen seine Freunde kämpfen wolle.
Er überlegte schon wie er zusammen mit Jack fliehen konnte,abet er stand die ganze Zeit unter Beobachtung.
Es wra lästig.
,,nun kommt!"rief er als die 7 Wyvern das Flugzeug trugen und verschwanden.


strand go unbekannt

,,Wasser!"japste Elor,sein Körper wurde immer schwächer und er verlor an Höhe.
Als er endlich landete lag er ausgestreckt am Strand,seine hintere Flanke und der Schwanz lagen am Wasser.
Er spürte in der Nähe Shamanda landen.
Jack sprang von seinen Rücken und lief zu seinen Kopf.,,Elor!Gehts dir gut?"brüllte er,aber für Elor klang es leise.
Er versuchte was zu sagen,würgte aber stattdessen und spuckte Blut.
Er hatte keine äußeren Verletzungen,aber vier Rippen waren gebrochen und eine war in seine Lunge eingedrungen,deshalb spuckte er Blut.
Da verschwamm das Blickfeld und er spürte nichts mehr,nur Dunkelheit war um ihn herum.

Shamanda trat auf ihn zu und senkte ihr Kopf. Sie stupste ihn sacht am Kopf und raunte "rriii" ...
Ein leichter Wind trat auf und die Wellen wurden größer. Sie schwappten nun über seinen halben Körper.

,,Shamnda..."wisperte Elor leise.,,falls ich sterbe versuche die Insel zu retten..."
Dann verkrampfte er sich und jaulte vor Schmerz auf und warf sich rum,danach blieb er wieder still sitzen und außer Blut spuckn tat er nichts,seine Augen waren nur klein geöffnet,er spürte kaum etwas von seiner Umgebung...

"Das wirst du nicht... Ich will Hilfe finden und sie dir bringen. Bitte, bitte halte durch!"
Ther kniete sich bereits neben Elor (denke ich mal) als sich Shamanda so schnell sie konnte sich in die Lüfte erhob wegflog.

(goto Blarock)

Er hörte ihre Worte wie durch einen Nebel,aber er musste durchhalten,er musste überleben...
Er nahm all seine Kraft zusammen und wandelte sein inneres Feuer in energie um,was ihn ermöglichte sein Herz weiterschlagen zu lassen,er würde das einen tag durchhalten bis Hilfe kommt,denn diese Wunden bräuchten von alleine zu lange zum heilen...

Elor wusste nicht wie viel Zeit verging,sein Zeitgefühl war völlig aus den Lot. Er hörte verschwommen Ther und Jack reden,sie wussten nicht was sie tun sollten.
Er dachte an Shamanda und schöpfte neue Kraft,er musste leben für sie.
Außer dem leisen Bum,Bum seines Herzens hörte er nichts mehr.

"wir müssten ihn operieren", sagte ther gerade zu jack. "Was wenn er es nicht überlebt?",fragte jack. "Es wird schwer aber ich habe schon mensch operiert. ich weiß drachen sind anders aber wir müssen es versuchen",antwortete er. Jack sah ihn fragend an. Ther kam seiner FRage zuvor. "Spät vieleicht. erst müssen wir erlor retten kümmert euch um ihn!" er drehte sich zu erlor um: "ich bin gleich wieder da ",sagte er und klpfte dem drachen leicht den kopf um ihm mut zu machen.

So schnell sie konnten trugen ihre Flügel die Drachendame in Richtung des Strandes. Warum mussten es immer Artgenossen sein? Vielen musste sie beim sterben zusehen und im Stich lassen um nicht selbst zu sterben. Weshalb war sie so feige gewesen? Als einzigste mit einer heilenden Flamme hätte sie etwas tun sollen, doch stattdessen ist sie gerannt, weit weg. Es war Angst was die Drachendame verleitet hatte, doch das sollte sich in Zukunft ändern. Nach einem nicht sehr langem Flug landete sie hastig auf dem sandigen Boden. Durch ihr schnelles landen wirbelte der Sand auf. Sie spürte die schwache Aura und rannte direkt in diese Richtung. Immer näher kam sie der Aura und langsam konnte sie den Drachen erkennen.