RE: Grafschaft Kalingar - 15

Nevele schrak zurück als Bern in die Taverne stürmte.

Als Falco ihn tötete überlegte sie noch ob sie sich zu ihm setzten sollte... (Darnak? nicht dass er das Kind tötet...)

Darnak hatte die ganze Zeit das Geschehen beobachtet. Hmm ich bin mir nicht sicher... Vielleicht sollten wir ihn irgendwie prüfen?

Ihn Prüfen? hmmm... Sie schluckte trat aber dann an Falcos Tisch und fragte ob sie sich setzten durfte.

( yaaaay... Riesenpost weg wegen Internet.. ! .. =,= )
Während Falco sich wieder provozieren ließ und schließlich hinaus ging blieb Sharisa drin sitzen. Auch als die anderen Leute ihnen folgten. Ein Kampf zwischen Gestaltwandlern war für sie nichts neues. Sie war sogar schon mitten drin, und ungefährlich ist es nicht. Während in der Taverne leere herrschte, hatte sich die Sonne draußen schon versteckt und der Mond stand am Himmel. Die Geschreie der Leute und das Gebrüll der Gestaltwandler in Bärengestalt war gut zu hören. Die Frau hatte ihre Beine hochgelegt auf den Tisch, überkreuzte diese und lehnte sich zurück woraufhin der Stuhl etwas kippelte. Es dauerte ein wenig bis die dort draußen schließlich wieder hineinkamen. Auch Falco. Er sollte sich langsam zurückhalten, es war gefährlich in solch einer Stadt, vorallem wo er schon einmal knapp mit dem Leben davongekommen ist, dank ihr. Es war nicht ihr Problem wenn der Kerl auf die Fresse bekam, doch wenn es herauskam dass sie ihm geholfen hatte, ist sie dran. Somit seufzte sie und stand langsam auf. Ihre Schritte gingen in die Richtung von Falco wo sie ihre Hand langsam auf seine Schulter legte und sich herunter zu ihm beugte während sie hinter ihm stand. "Du solltest langsam dein Temperament zügeln. Es ist nicht sehr gesund, und ich werde dich das nächste mal nicht vor dem Henker retten...", flüsterte sie ihm in sein Ohr bevor dann auch schon eine andere Frau kam die der Wirt Twelfe genannt hatte, doch mehr als ihr einen Blick zuwerfen tat Sharisa nicht und stellte sich dann wieder gerade hin, gerade dabei wieder zu ihrem Tisch zu gehen. (Kannst ihr noch antworten wennde willst, sie dreht nur schon in die Richtung. )

Er konnte sich nicht beherrschen. Er versuchte tief zu atmen aber der Drang mitzukämpfen wurde immer größer. In einer Sekunde ließ er die illusion eines Menschen abreißen und wurde wieder zu einem Pferdegroßen, geflügletem Wolf. Alle Blicke wanderten von den Kämpfenden zu ihm und er stieß sich vom Boden ab und flog auf das Dach eines nahegelegenen Hauses. Ich hasse mich! Ich hasse mich! ICH HASSE MICH!!!

(Zuerst antworte ich namrya dann dilara)
Gerdae als Falko sich hinsetzten wollte kam die Assasine wieder zu ihm. Auf ihren Satzt sagte er ganz gelassen:,, Ist doch nichts passiert bis auf einen Toten und aus dem Kerker hätte ich mich schön befreien können. Wie du sicherlich weißt kann ich mich in einen Falken verwandeln und die sind normalerweise klein und dünn." Dann setzte er sich hin. Nach einiger Zeit kam wieder diese Frau und wollte wissen ob sie dort sitzen könnte.
,,Na klar. Möchtes du irgendetwas trinken. Ich kann auch Wein besorgen wen du es möchtes. Den heute ist ein großartiger Tag."

"Danke, ich bin satt." Nevele setzte sich hin. "Ihr seid ein Gestaltwandler? Ich würde gerne mehr über Euch erfahren. Darf ich nach Euer menschliches Handwerk fragen?"
(also was tutst du so?)

,,Pah menschliches Handwerk." sagte Falko etwas sauer.
,,Ich bin eigentlich ein enger Vertrauter des Grafens. Doch da er für die Krieg rüstet braucht er doch keine Botschafter mehr die von Land zu Land reisen. Den ich bin der Oberst der Boten in dieser Grafschaft. Aber da es ja in einem Krieg keine Handels- oder Friedensverträge gibt werde ich jetzt nur noch für niederer Arbeiten gebraucht. Zum Beispiel ein Brief von einer Ehebracherin zu ihrem neuen Geliebten bringen. Aber das geht mich ja alles nichts an. Mein einziger Wunsch zu Zeit ist nur noch wieder zu Reisen wie ich es früher konnte als Jäge wo ich noch kein Wandler war und Abenteuer erlebt habe." schwärmte der Wandler. Aber wieder ernst:
,,Ich hoff damit konnte ich deine Frage beantworten." und noch schnell hinterher:
,,Bist du sicher das du nichts trinken möchtes? Hier gibt es das beste Bier"

"Danke, wirklich nicht.", lehnte sie ab.
"Wenn ich fragen darf, warum geht ihr Euer Leben nicht einfach nach, so wie es Euch beliebt? Lebt frei in den Wäldern? Was haltet Euch hier fesst?"

,,Was mich hier festhält?" Falko musste lachen.
,,Durch den Grafen habe ich einen Wisch bekommen dem er mir erlaubt was alles zu machen hier in der Städt und was viel wichtiger ist. Dieses Schreiben schützt mich vor der Zwangsrekutierung und wenn ich jetzt igrendwo hin gehen würde, wäre ich Vogelfrei und ich möchte noch nicht sterben." Falko hoffte damit diese neugierige Frau besänftig zu haben. Aber anscheined wollte sie noch mehr von ihm also fragteleiser und ernster:
,,Oke, dies ganze gefrage führt doch zu irgendetwas hin. Was willst du von mir?"

"Also anstatt Euer Leben in Freiheit und würde zu leben, zieht Ihr ein Leben als Haustier vor? ...Vielen Dank auch und verzeiht meine aufdringlichen Fragen. Ich werde Euch nicht mehr länger belästigen. Feiert euer Kampf, der Euch doch sichtlich verjüngt hat und lebt denn wohl."
So war Nevele im Begriff mit Verabschiedung zu gehen.

Irgendwie hatte die Person für ihm seine Neugierde geweckt weswegen er noch ganz schnell sagte bevor sie ging:
,,Neinn Nein Nein, so war das doch nicht gemeint. Nur in diesen Tagen ist man halt vorsichtiger. Außerdem lebe ich nicht als Hasutier ich mache gute Miene zum bösen Spiel müsst Ihr wissen. Deswegen bleibt doch noch sitzen und fragt mich alles was Ihr wissen wollt." Falko hoffte sie würde sein Angebot annehemn, den er war jetzt wirklich neugierig was sie von ihm wollte.

Nevele blieb in der Bewegung stehen, überlegte kurz, setzte sich aber wieder.
"Mein Herr, ich will Euch wirklich nicht nu nahe rücken,... jedoch, was meintet Ihr mit guter Mine zum bösen Spiel? Immerhin scheint es mir Euch an nichts zu fehlen?
Zugegeben es ist schon lange her, seid ich das letzte mal in diesen Gefilden war. Aber so weit es mich betrifft, lebte ich fortan immer zufrieden in der Welt. Versteht bitte, dass ich Euer entschluss so nicht nachvollziehen kann."

(mann, red i geschwolln XP)

Ich finde ihn amüsant!, meinte Darnak grinsend wärend er das Gespräch mitbekahm. Er hat etwas an sich. Frag ihn weiter.
Er machte es sich noch ein wenig gemütlicher unter seinem Baum.

Falko bekam das Gefühl das er von der Frau verar***T wurde. Deswegen redete er so geschwollen zurück:
,,Meine Dame." sagte er.
,,Ich hoffe Ihnen ist es bewusst das Gestaltenwandler Fleisch essen müssen und davon nicht zu wenig. Aber da ich nicht jagend kann, wie Sie ja schon wissen gibt es keine Tiere mehr im Wald, muss ich mich an zweiten wenden. Der Graf gibt mir genug. Wenn mal diese beschi*enden Zeiten vorbei sind und es wieder genügend Wild gibt werde ich mich auch vom Grafen los sagen." Falko hatte schon so ein Gefühl das er von ihr einen Auftrag bekommen würde. Aber so eine Umgangsprache mit ihm ließ er nicht so. Da sah man seine Schwäche. Er ließ nie zu das jemand ihn pisakt.