Knurrend schob er den keinen Bär hinter seine Vorderbeine, der auf die Dämonin zugetapst war. Dann beruhigte er sich und wurde zum Menschten. "Lass uns in Ruhe, wenn du nur Streit suchst."
Ich drehte mich auf den Kopf und sah sie an.,,Wer sgat denn das Dämonen böse sind?Es gibt auch gute Schattenwesen auch wenn sie selten sind.Ich will kein Streit und nichts böses.uich bin nur etwas einsam nach 3000 jahren."
Falko höhrte ruhig zu. Aber immer darauf vorbereitet angegriffen zu werden. Dann sagte er:,,Das ist schön..äh...nicht schön. Aber wir haben leider keine Zeit für dich. Wir haben schon eine andere Aufgabe. Stimmt, ne Wolf-Eng...oh tschulidung...gefülgelter Wolf."
,,Nichts.."ein schatten huschte kurz über ihren Gesicht.,,Aber mal zufällig habt ihr ne Frau mit einem riesigen blauen Drachen gesehen der so um die 150 Jahre alt ist?Sie ist meine tausendmalurenkelin."
Er sah fragend zu Falco. Wie alle Wölfe war er Farbenblind und hatte auch als Mensch probleme damit Farmen zu sehen. Aber der Drache den sie gesehen hatten war nicht gerade riesig gewesen.
,,Ach wie schade."Ilia verzog das Gesicht als sie etwas spürte,einen schwachen Ruf.Sie flog auf.,,Ein ruf lockt mich...Es hat mich froh gestimmt euch zu treffen.Na dann noch viel spaß mit dem Bären!"sie flog hoch und dann richtung nordosten
Argwöhnisch schaute er der komischen Gestalt hinterher. Dann aber:,,So den müssen wir ja irgendwo unter bringen und ich weiß auch schon wo." Komm folg mir sagte Falko zu dem Wolf.
Falko und Kiba gingen aus den Wald raus. Dann machte er kurz vor dem Stadttor ein Wende nach rechts und ging nun auf die westliche Stadtmauer zu. Dann nach einiger Zeit, waren sie nun ganz an der Mauer. Falko kolpfte an bestimmten Stellen der Mauer (Ja ich weiß Harry Potter :D) und nach kurzer Zeit ging die ein Stück der Mauer nach innen auf. Dann kam ein alter Mann raus und sagte voller Freude:,,Hey Falko mein guter alter Junge. Was machts du den hier." Zuerst stellte er sich und seinen Gefährten vor. ,,Hallo Opa. Das hier ist Kiba und auf den Rücken ist ein kleiner Bär der lernen muss selbstständig in diesem oder anderen Wald zu überleben. Da ich weiß das du in so welchen Sachen der Beste bist...." Falkos Opa unterbrach ihn:,,Ja ja ich weiß was du meinst und ich werde diese Aufgabe auch übernehmen. ABER ihr beiden du und dieser Wolf müsst auch regelmäßig mich besuchen kommen um auch zu helfen. Einverstanden?" ,,Einverstanden." sagte Falko und guckte mit fragenden Geischt zu Kiba.
Er schnaubte, breitete seine Flügel aus und sprang in die Luft. Da verwandelte er sich ein einen Menschen und fing den Bären auf, der zappelnd von seinem Rücken fiel. "Danke für die Hilfe", sgte er und hielt dem alten Mann den jungen Bären hin. "Ich muss mich von euch trennen, aber natürlich werde ich kommen und den kleinen besuchen."