"Wow" Alira ging zu Darnak "also eine Familie könntest du ernähren" stellte sie fest und kicherte leise "komm lass uns zurück gehen" sagte sie und hob ab "außer ihr wollt noch etwas hier bleiben" sagte sie und blieb in der Luft stehen
"Ein Reh für alle? ein bischen wenig, oder?", gab Nevele zu denken. "Vielleicht willst du auf das Tier aufpassen, dann fangen wir für deine Freunde auch gleich mit." Sie grinste. Eigentlich reichte es ihr schon Alira weiter in der Nähe zu haben. Ihr war nicht genz wohl dabei, doch schob sie es vorerst auf den wilden Ritt von eben.
"Na gut ich werde hier warten" seufzte Alira und stieg wieder runter "beeilt euch aber... ach was ich kümmer mich selber drum" ssagte sie und lief in den Wald. Als sie am Fluss zwei Rehe sah leckte sie sich die Lefzen. Sie sprang anmutig auf die Beiden drauf und brach ihnen mit den Klauen das Genick. Dann lief sie mit ihrer Beute wieder zurück "reicht das?"
Kurze Zeit später waren sie in der Schmiede von Shellis Vater.Shelli ging in den keller wo ein hübsches Schwert lag.Die Parierstange war blau mit schwarzen Runen besehen die einen Härtezauuber besaßen das das schwert nicht zerbrevhen konnte sowie einen feuerzauber,nach belieben des Trägers konnte es in Flammen aufgehen.,,bring das bitte Vain."sagte Shelli und gab dieses Ilia. Diese nickte und flog los,Shelli stan auf und ging weiter in den Keller.
Ich glaub schon!, sagte er grinsend und betrachtete seine Beute. Meinst du du kannst wieder auf mir reiten?, fragte er seine Reiterin und nahm schonmal das Reh das er erlegt hatte in die Klauen.
Alira ging an Darnak vorbei "ich geh schonmal zurück" sie nahm die die beiden Rehe und kurz vor dem abheben zwinkerte sie Darnak zu "kommt schnell nach" dann hob sie lachend ab und landete kurze Zeit später neben Vanir "und wie wars "nun er ist wirklich sehr schnell und stark... auch wenn er nicht danach ausieht" sie schaute verträumt in den Himmel "so hab ich das eigendlich nicht gemeint" lachte Vanir und schaute wieder in die Richtung in die Shelli ging
Ilana landete vor Vaiin und übergab ihn as schwert.,,hier...Shelli kommt später nach."
Tap.Tap.Tap.Die schhritte hallten durch den Kelller,aber Shelli ging entschlossen weiter.Ihr schwert hatte auch einiges im Kampf abbekommen und war kaum gebrauchbar,also wollte sie die beste Kunst ihres Vaters holen,ein legendäres schwert das seit anfang an in ihrer Familie ist.
Nessa und Reano lagen noch weiter beeinander. Nessa fing an zu schnurren. (Ja das kann sie.)Sie gähnte. "Ich leg mich mal hin." sagte sie zu Reano, küsste ihn und legte sich neben ihn zum Schlafen.
Dandaraya legte Jorana unter die Decke und stand auf. Sie hatte genug geschlafen und ging vor die Türund setzte sich zu Vanir. "So und jetzt erzähl mal was hier so wärend ich weg war pasiert is"
Vanir betrachtete das Schwert erst spät bemerkte er Dandaraya "w..was? achso naja also es ist nicht so viel passiert nur das ich und Alira die beiden neuen Nevele und ihren Drachen Darnak entdeckt. Nun und den Rest hast du ja alles schon mitbekommen" sagte er und schaute zu Alira dir immer noch verliebt in die Luft guckte. Vanir schob das Schwert in die Scheide "danke.. wo ist Shelli eigendlich?" fragte er Ilana
,,Sie ist aufgebrochen um das schwert Draman zu holen.Es ist das heilige Schwert unserer Familie.Auch ich trug es vor meinen tot kurz.Sie ist aber die letzte überlebende unserer Familie daher steht das schwert ihr zu."sie betrachtete Vanir.
Darnak blickte Alira hinterher wie sie hinter ein paar Baumwipfeln dann schließlich verschwand. Ähm, Nevele... wie findest du sie eigentlich?, fragte er sie vorsichtig. er hatte immer mal wieder ihre Gefühle mitbekommen. Er war neugierig wie seine Reiterin reagieren würde.
was bildet die sich eigentlich ein?, dachte sie. Ein kleines Wutgefühl keimte in ihr auf, doch geantwortet hatte sie: "Ich weiss nicht. Vermutlich finden wir sie im Lager" *g* "Gehen wir...", sie stieg auf seinem Rücken und schnallste mit den Zügeln
Darnak hob schweigend ab und flog der Duftspur von Alira hinterher um wieder zurück zum Lager zu finden. Er spürte und wusste, das seine Reiterin die Drachin nicht unbedingt leiden konnte. Doch was sollte er bloß machen? Vorsichtig landete er auf dem großen Platz, wo die anderen Reiter waren.