RE: Trumm - 7

(oh klasse! Puschelschal in drachenform xD) (ich meine übrigens das ab "dandaraya lächelte ihn an...")
Ohne eine Antwot des Elfen abzuwarten ging Hadtel von dannen.
Zu Hause ging Dandaraya mit Jorana immernoch um den Hals dierekt in die Speisekammer um etwas zu Fressen für den kleinen Drachen zu suchen der Hin und wieder fiepsend versuchte auf sich und dass er es geschafft hatte sich die ganze Zeit an ihr festzuhalten aufmersam zu machen. Sie überlegte. Weder Dandaraya noch Hadtel aßen viel Fleisch. Dazu hatten sie zu großen Respekt vor der Natur. Da fand sie etwas Trockenfleisch. "Nichts besonderes aber besser als nix." Sie hielt das fleisch dem Drachen hin. Der schnüffelte neugierig daran "Wenn es dir nicht gefällt lann ich dir auch ein kaninchen oder so jagen",sagte sie.

Jorana hatte großen Hunger und ihr wars relativ egal was für ein Fleisch es war. Hastig, aber vorsichtig, nahm sie es uns fraß es redelich auf. Satt und zufrieden schlief sie auf Dandarayas Schultern ein.

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Dandaraya war glücklich dass der Drache von ihr Fraß sie wusste dass sie jetzt erst richtig die Reiterin von Jorana war. Allerding wusste sie dass sich ihr leben nun von grud auf ändern würde. Sie legte den Kleinen Drachen auf ihr Bett. Ihr kam es so vor als wäre Jorana schon größer geworden. Nach zwei Wochen kann man sie Reiten. Sie wird wohl schnell wachsen. Ich muss mir was überlegen... Sie legte sich auch hin und kuschelte sich an Hadtel (keine sorge ich schreib hier schon nix anzügliches)

,,Nun denn müssen wir warten bis sie sich entscheidet."Shelli strich über Reano der sich im Hof klein machte und seinen Flügel hob um einen warmen Platz für die beiden Elfen und den Babydrachen zu bieten.
Shelli schlief kurz danach ein.

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Als Dandaraya (Heftiger name XD), ihr Drache und der andere Elf verschwunden waren nam Vanir die hand von seinem Schwert //Ich mag sie nicht// dachte sich Vanir /Wiso nicht sie scheint doch ganz net zu sein antwortet Alira ihm in Gedanken. //D... Du kannst meine Gedanken lesen?!// fragte er sie ungläubig //natürlich wir sind miteinander verbunden deshalb kannst du auch meine Gedanken lesen//. Vanir wusste nicht so wirklich ob es ihm gefallen würde aber er gab es am ende auf. Er konnte es ja sowieso nicht änderen. Sie legten sich ebenfalls in den Hof und schliefen ein

(Wenn Drachen wirklich so billig wären, hätte doch jeder einen xD)
(@Narrion Hoff ich, denn ich lieg neben dir xD wäre lustig wenn ich auch noch schnarchen würde xD)
Jorana schlief tief und fest. Und es stimmt, sie ist wirklich schon gewachsen.

(Die drachen sind billig Fälschungen aus China des sind eidechsen mit plastik Flügel dran geklebt^^)

(Na super xD Sag doch gleich ein Lung mit Plastikflügeln^^)
(Und wie gehts weiter?)

(ich schlafe sollen wir alle wieder aufwachen?^^)

Die Nacht verging schnell.Am Morgen kroch Shelli unter Reano vor,klopfte auf seine Flankeund murmelte:,,Aufstehen großer."

(Ach was! irgentwann muss man seinen Drachen doch aufklären! jeh früher desdo besser! so ich hör jetzt auf! ich benhem mich schon wie die freunde von meinem bruder)
"Wirst du mit ihnen gehen?", fragte Hadtel "müssen wir uns wieder trennen?" sie seuftze "ich weiß es nicht." sie lauschte den Atmenzügen des kleinen Drachen neben ihr auf dem Kopfkissen. "Es wäre am besten für Jorana." "Egal was du tust ich komme mit!" Sie wusste sie wurde es nicht schaffen ihn eines besseren zu belehren.

Vanir wachte ebenfalls auf // Wach auf kleine// "sagte" er zu Alira //Was was ist los... ohh mann ich wollt doch noch schlafen// Vanir grinste sie an //nichts da wir müssen trainieren// er wendete sich zu Shelli "Ich habe gestern abend etwas komisches entdeckt ich kann mit meinem Drachen reden also über Gedankeübertragung. Kannst du das auch?"

Sie stand auf. "ich werde gehen!", verkündete sie "zu Joranas bestem!"

Der große Drache war schon seid einiger Zeit wach und nichtmehr an dem Platz wo er gestern noch lag. Großes Flügelschlagen war über dem Dorf zu hören. Es war Askon welcher seine frühen Runden über dem Dorf flog. Dasselbe tat er auch sonst immer in den Bergen, nur dass er dort kälteres Klima hatte und höher flog. Es verging nicht sehr viel Zeit, da landete er auch schon wieder so leise er konnte dort wo er geschlafen hatte und legte sich wieder hin.

Jorana wurde, durch ihren Hunger, wach. Dandaraya stand schon. Freudig sprang Jorana vom Bett, und setzte sich vor der Kammertür, woraus ihr Reiter, ihr gestern Trockenfleisch gegeben hatte.