Im Nordwesten: Königreich Trumm Besteht zum Großteil aus schneebedeckten Bergen mit wenigen kleinen Dörfern dazwischen. Die Hauptstadt Veril liegt in der Nähe der Küste am Fluss Don der in den Bergen entspringt. Der Herrscher dieser Stadt ist Sir Tiselas auch bekannt als "Der Bamherzige". Früher lebten dort die erhabensten Drachen welche sich ihren Seelenverbundenen Reitern anschlossen, oder auch Eier legten, und diese in der Nähe eines Menschendorfes aussetzten in der Hoffnung dass es seinen Reiter finden würde. Doch nun wurde kein einziger mehr gesichtet. Doch auch die Zwerge in ihren Höhlen haben dort ihr Zuhause, sie sind nicht immer kooperativ aber selten lassen sie jemanden in stich. Der letzte bekannte Herrscher des Volkes der Zwerge ist Dadon Steinhammer.
Der grüngeschuppte und kräftig gebaute Drache lag wie die meisten Tage in seiner Höhle am Bergfuß. Es war ein riesiges Labyrinth welches in einer Höhle endete. Schwarze Kristalle und goldene Schätze glitzerten im Sonnenstrahl welcher durch einen kleines Loch in der Decke hineinstrahlte. Seine vorderpranken überkreuzt und den Kopf darauf gelegt. Askon war ein sehr ruhiger Drache und ließ sich nicht provozieren, doch seine Kampfkünste sind einzigartig. Als einer der wenigen lebenden Drachen war es nie sicher für ihn. Glücklicherweise kommt niemand ohne seine Hilfe durch das Labyrinth, auch kein anderer Drache. Von Natur aus war Askon sehr still und Gefühlskalt, doch dass machte den meisten nichts aus.
Eine Lange Zeit schon trugen seine Beine ihn durch die verschneiten kalten Berge in welchen auch der Fluss Don entsprang. Er zierte den Ort mit seiner Reinheit und gab den Lebewesen Nahrung. Trotz seiner Kälte friert er nie zu. Daher ist er ein wares Wunder. Askon ging öfters am Ufer dieses strömenden Naturwunders vorbei und genoss die Stille. Genau dasselbe tat er nun auch. Doch etwas riss ihn aus seinen Gedanken. Ein leichtes knackendes Geräusch war zu hören. Als er zum Fluss blickte sah er wie etwas ovalförmiges gegen eine Stein im Fluss rammte. Er blieb stehen und hob es mit seinem Schwanz aus dem Wasser nachdem er es neben sich hinlegte in den reinen, weißen, sanften Schnee und es beobachtete.
Es war tiefe Nacht. Die Schattengestalt Dandarayas lief durch die Straßen der Stadt Veril. Von fernem mochte man sie für eine Raubkatze halten aber wer näher erankam sah dass das Wesen dünner und sehr viel größer war. Sie hielt an Schnüffelte und die Linien auf ihrem körper leuchteten. Ihre Umrisse verzerrten sich und wurden zu denen einer jungen Frau deren pechschwarzes Haar im Wind wehte. Sie verzog das Gesicht. Als Augenloses Geschöpf das sich nur mit einer Art animalischen Gespür war es gar nich so einfach sich zurecht zu finden und hin und wieder musste sie in ihrer menschlichen Gestalt nachsehen wo sie war. Ihre Runen läuchteten wieder Urisse wurden wieder zu der Schattengestalt die sie erst vor ein paar Tagen entdeckt hatte und nun versuchte damit klar zu kommen. Und eins stand fest. In der Nacht war der Schatten am günstigsten. Am Tag die Wolfsform.
Er blickte hinab auf dass anscheinend ein Ei seiende etwas. Ein Ei des dunkelblauen Schwarm? Er kannte das Geschehniss. Er nahm das Ei vorsichtig zwischen seine Pranken und hielt es gegen dass durch die Berge gedämpfte Licht. Es schien schon länger in diesem Fluss getrieben zu haben. Askon hielt es wieder mit seinem Schwanz und ging weiter am Fluss entlang. Er hatte nichts mit den blau Drachen am Hut, doch ein Ei eines Artgenossen einfach der Kälte auszusetzen war auch nicht nett.
"Wo bitte soll ich hin",rief Dandaraya. "Du hast richtig gehört. Hier in der nähe soll es einen Drachen geben und du wirst ihn suchen",sagte Sir Tiselas. "Da komm ich extra mitten in der nacht hier her und bekomme einen so absurden auftrag von euch?!",rief sie kochend vor wut. "Der ist nich absurd. Du weißt doch, der Leviatan vom Fuß des Vulkans soll zurück kehren" "ja ja und auch gleich noch Lothel und sein Kirith! Das sind bloß Märchen um kleinen kindern angst zu machen!" "Punkt aus du gehst diesen drachen suchen" sie seufzte "Wo soll er sein?" er lächelte trunmphierend. "Nun ja... hier wird es knifflig: das weiß ich auch nicht. er soll weiter östlich leben mehr weiß ich nicht. verlasse dich einfach auf dein tallent."
Draußen vor dem Palst wurde sie wieder zum Schattenmonster -es entwickelte sich langsam zu ihrer lieblings Form- und stürmte los. Sie musste wohl in vielen Dörfern und Städten rumfragen und je eher sie anfing desdo schenller wäre es vorbei.
( Haha, Du kannst Tiselas echt gut spielen. So in etwa habe ich mir den vorgestellt. )
Er hatte vor weiter in die Berge zu gehen um die kühle Luft zu genießen. Doch dem Ei würde es dabei nicht sehr gut gehen vermutlich. Daher kehrte Askon langsam wieder um und ging weiter am Fluss entlang. Zwar floss er in der Nähe seiner Höhle, doch diese war von schneebedeckten Felsen versteckt welche davor standen. Man musste sie erst hochheben, aber für ihn war es kein Problem. Auch nicht für andere Drache. Doch für Menschen wäre es nicht möglich. Es würde eine Weile dauern bis er wieder ankommen würde.
Dandaraya kam in das erste Drof, wechselte schnell bevor jemand sie sah die Gestalt und fragte eine alte Dame auf dem Markt. "Tut mir leid ich weiß nichts von einem Drachen.",antwortete die kurz angebunden und mit geweiteten Augen. Ja ja. Ich weiß genau wann ich belogen werde und wann ich jemandem Angst mache! Trotzdem bedankte sie sich und ging auf dem Dorf. Sie merkte sofort das sie schon wieder zu viel angst unter den Menschen verbretete. Sie wechseklte in die wolfsähnliche Gestalt und hoffte bald auf ein anderes Dorf zu trffen. Verdammt Triselas! Wieso diese unnützte Reise? Hier gibt es doch eh keinen Drachen mehr. Sie rannte noch den Rest des Tages und machte irgendwann erschöpft Rast in dem sie sich als Wolf im Schnee eingrub. In der Nähe hörte sie etwas plätschern war aber zu erschöpft um es genauer zu beachten.
Weiterhin schritt er trotz seines Gewichtes leise durch den sanften Schnee. Sein Blick ruhte auf dem Fluss. Es war ein wundervoller und friedlicher Ort... Plötzlich kam ihm ein fremder Geruch in die Nase. Es war kein Drache, soviel war sicher. Doch auch kein Mensch. Es waren mehrere Gerüche. askon fletschte seine Zähne für einen Moment wo er stehen blieb, ging dann aber mit neutraler Mine weiter. Seine Schritte wurden schnell. Ja, er folgte dem Geruch, und er kam ihm immer näher. Seinen Schwanz mit welchem er noch immer das Ei hielt zog er etwas an sich. Schließlich stand er einige Meter vor einer KReatur welche im Schnee lag. Nicht gerade groß.
Dandaraya roch irgentetwas. Sie kannte den geruch nicht. Doch sie verwandelte sich lieber in die Schattengestalt die eher fähig war zu kämpfen als der Wolf. Sie würde sich an den Riiterkodex halten und erst dann selber angeifen wenn man sie angriff. So legte sie sich auf die lauer. Das Wesen das auf sie zukam war groß, sehr groß. sie war so zwar auch nicht gerade klein aber das Wesen war noch größer.
Ein Gestaltwandler. Dass war ihm nun klar. Er zog das Ei weiter an seinen Körper und ging einige Schritte näher an das Wesen heran. Dann reckte er den Hals zu ihm oder ihr herunter. "Was machst Du in solch einem Gebiet, Gestaltenwandler?", knurrte er. Es war kein bedrohliches Knurren. Es lag eher in seiner Stimme welche sehr sanft war neben dem Knurren. Für seine abschreckende Gestalt war er ein recht friedlicher Drache solange man ihn nicht herausforderte.
Sie Verwandelte sich zurück in die Menschliche Form. "Mir wurde von meinem Herrn aufgetragen euch wengen der "bevorstehenden Rückkehr des Leviatans" zu suchen",sagte sie mit ihrer normalen sehr kalten Stimme und blickte den Drachen an legte aber sicherheitshalber eine Hand an das Heft ihres Schwertes.
Der Drache hob seinen Kopf zurück und schnaubte. "Sir Tiselas, hm?" Er kannte die Legenden zu gut. Und auch das die Überreste des Leviathans nicht lange mehr ruhen dürfen. Askon hatte kaum noch Artgenossen, und nun sollten sie erneut mit den Menschen in den Tod? "Hier wirst Du keine Drachen mehr finden ausser mir. Unsere Art hängt am seidenen Faden, und das wissen die Menschen auch. " Das Ei hatte er hinter sich versteckt. Wenige Wesen zollten den Giganten mit Flügeln heute noch Respekt. Sie waren weise und stark zugleich. Es würde ein Fehler sein dies zu unterschätzen.
"Keiner wird von euch verlangen zu kämpfen. Sir Tiselas will nur euren Rat hören.",sagte sie und hob die Hnde. "aber bitte. ich werde gehen und einfach ein bisschen rumreisen. Wenn ich wieder komme sage ich ich habe ein drachenskelet gefunden und nix anderes mehr... Ihr braucht das verdammte Ei nicht zu verstecken ich sehe es eh."