RE: Deathrock Küste - 7

Yuè schaute demonstrativ in die andere Richtung und schubste ihn, dass er fast ganz in das Loch fiel. Dann lachte sie luat los. "Du bist super, weißt du das", grinste sie und fügte flüsternd hinzu, "Ich liebe dich."

Lautes gepolter kahm aus dem dunklen Loch, aus dem jetzt nurnoch Flares Schwanz guckte. Man hörte erst einen Stöhner von innen und dann wie sich Flare wieder aufrichtete. Als er hörte was Yuè zu ihm sagte zögerte er einige Momente aber antwortete leise:"Ich dich auch..."

Sie legte den Kopf schief und schmiegte sich entschuldigend an ihn. "Tschuldigung", sagte sie "Zeigst du mir trotzdem deine Höhle, auch wenn ich dir wehgetan habe", fragte sie mit hundeblick.

"Natürlich", sagte er lächelnd und leckte ihr einmal übers Gesicht.
Dann ging er nach draußen und sprang in Wasser und tauchte nach einigen Sekunden auf. "Komm", rief er, "Wir müssen dahintauchen"

Sie zögerte kurz. Sie hasste enge Räume, vor allem wenn es nicht gewiss war, ob sie wieder rauskommen würde, so war es auch in ihrem Ei gewesen, als sie gehört hatte, wie ihre Eltern umgebracht wurden. Sie schüttelte die Gedanken ab und sprang ins Wasser. "Du voraus", sagte sie unsicher.

"Keine Angst", sagte er lächelnd als er ihren gesichtsausdruck sah, "Du wirst da bestimmt reinpassen. Und im Notfall kannst du dich an meinem Schwanz festhalten. Dann ziehe ich dich".
Nachdem er den Satz beendet hatte, tauchte er unter und wachtete unter Wasser, bis Yuè auch untertauchte.

Sie war es gewohnt zu tauchen und sie liebte das Wasser. Unter der Oberfläche kamen kleine, spitze Felsen zum Vorschein an denen sich Falre einfach vorbeischlängelte, doch sie hatte da mehr Mühe, trotzdem schaffte sie es und folgte ihm in ein Loch im Fels. Als sie auftauchte, schnappte sie nach Luft. Die Höhle war größer als sie gedacht hatte. Sie hätte dreimal hineingepasst und sie war bestimmt auch groß genug um... Nein, noch nicht, soe war noch nicht bereit eine Familie zu gründen. Flare war schon weiter in die Höhle gegange und sie folgte ihm nun.

Flare schüttelte sich kurz um das Wasser von seinem Körper zu bekommen und setzte dann seinen Weg fort. Hinten in einer Vertiefung lag ein kleiner Haufen Stroh auf den sich Flare nun hinlegte und Platz für Yuè machte. "Hier wohne ich!", sagte er ruhig und blickte sich selber nocheinmal in der Höhle um.

Sie legte sich eng neben ihn und ließ sich von der Dunkelheit einhüllen. Sie war sich sicher, dass sie besser sah als Flare, denn sie hatte schon früh bemerkt, dass sie in der Dunkelheit besser sehen konnte als im Licht. Sie schnaubte, wie müde sie plötzlich war! Aber sie wollte nicht schlafen, sie wollte Flares Nähe genießen so lange sie konnte, denn sie konnten nicht wissen, vielleicht stürmte in den nächsten zwei Minuten Flares "Freund" herein, den sie schon in Blarok gesehen ahtte nur so zum spaß... Sie kuschelte sich einfach noch näher an ihn und genoss ihre Zweisamkeit.

Flare genoß ebenfalls die Nähe zu Yuè. So viele Glücksgefühle hatte er in seinem bisherigen Leben noch nie gehabt.
Er würde am liebsten für immer bei ihr bleiben. Denn sie war bisher die einzigste, die für ihn zuneigung hatte.
Er liebte sie. Und das wusste auch sie. Er legte seinen Kopf auf ihren Bauch.

Sie wusste nicht was sie jetzt machen sollte... Sie wollte... Nein verdammt du bist 13, erst 13schrie sie sich selbst an.

Flare wurde langsam schläfrig. Er gähnte einmal herzhaft und fing dann an ihren Hals zu kraulen. "Ich bin müde", sagte er leise.

"Mhm", machte sie, sie war selbst schon fest eingeschlafen. "Ich lie..." (einpennt xD)

(Okay? xD)

Er bemerkte das Yuè eingeschlafen war. Er brummte einmal leise und legte dann seinen Kopf neben ihr ins Stroh. Dann schloß er die Augen und schlief auch ein.

Sie schwebte, über den wolken, sie war frei. Plötzlich verfinsterte sich der Himmel und sie wollte landen, doch am Boden waren Felsen, spitze Felsen, die nach ihre zu greifen schienen. Über ihr erschien ein Monster. Es war kein Drache, sondern ein... ding. Es hatte rote Flügel und einen orangegnen Körper, und nur zwei Beine. Es griff nach ihr und und sagte: "Jetzt bist du dran. Ich werde dich töten, wie deine Eltern." Sie zappelte, schrie, spuckte Feuer doch das Vieh ließ sie nicht los,

Sie riss die Augen auf. Wo war sie wer. Sie war nicht allein, sie war sicher. Plötzlich merkte sie wie ihr salzige Tränen über die Wangen rannen sie hatte scheinbar im Schlaf angefangen zu weinen.