Elor blieb stehen. Er hatte was gerochen und zischte. Da sah er 5 Drachen in der Dunkelheit auftauchen,plötzlich und überraschend. 4 waren kleiner,aber einer größer. Sie hatten menschen auf den Rücken. Elor brülte und flog aufsie zu,tötete 2 Drachen mitsamt ihren Menschen,doch dann war der größere übe rihn und schlug den erschöpften Drachen nieder. Elor wurde ohnmächtig und weggebracht...
Flare nickte und half Ther mit seiner Kralle auf seinen Rücken. "Gut festhalten jetzt wirst du nochmal nass",sagte er und tauchte mit diesen Worten durch das Loch. nachdem er sich ein wenig von der Strömung mittreißen gelassen hatte, drückte er sich mit aller Kraft aus dem Wasser und hob ab. Nachdem sie einigermaßen an Höhe gewonnen hatten, hielt Flare nun richtung Strand seinem lieblingsplätzchen.
Shamanda rollte sich wieder im Nest zusammen. Die Überlkeit mochte noch nicht vorüber sein und die Schmerzen verglimten nur langsam. ... so wartete sie und schlief irgendwann wieder ein
Venn wachte auf er höhrte fernes Flügelschlagen es war flare der richtung strand flog. "IOch sollte auch nach hause gehen" er schaute rüber zu Shamanda "ich kann sie hier nicht alleine lassen" er nahm sie zwischen seine Klauen und schwam vorsichtig durch wasser nachoben. Komischer weiser wachte sie nicht auf also flog er richtung strand.
Flare blickte durch die Berührung natürlich genau in die entgegengesetzte Richtung und bemerkte er nach ein paar Sekunden das sie ihn ausgetrickst hatte. "Hey du hast geschummelt", brüllte er lachend und schoss ihr hinterher.
Sie konzentrierte sich nichtmehr auf ihr Spiel sondern flog langsam und bestaunte die zerklüfteten Felsen untersich. "Und hier wohnst du also?", fragte sie als Flare zu ihr aufgeschlossen hatte. "Es ist... wow!", sie betrachtete sie vielen zerborstene Menschenschiffe und landete auf einem großen Transporter. "Der Name passt ja", witzelte sie.
Grinsend landete er hinter ihr. "ja hier sind hunderte von diesen komischen Lebewesen mit ihren Schwimmenden Monstern untergegangen", sagte er und streckte seinen Kopf in die offenstehende Kapitainskajüte des Schiffes.