Flare bemerkte das Shamanda immer noch "eingepackt" war. Schnell lief er zu ihr und biss die Fesseln und Knebel durch. "Alles okay mit dir?", frage er vorsichtig.
Flammen. überall Feuer. Die Dracheninsel stand in Flammen.Menschen auf Drachen flogen umher und versuchten die letzten freien Drachen zu fangen. Elor wachte auf. War das ein Traum gewesen? oder die Zukunft? ER hoffte ersteres. Aber er machte sich Sorgen um Shamanda und ließ sich einfach ins Wasser fallen,schwamm zur Höhle und steckte seinen Kopf rein,der alleine schon 3 meter maß.
Endlich erwachte sie. Shamanda sah alles verschwommen und sie glaubte, die Welt drehte und schwänkte sie, wie Wein in einem Glas (wusste jetzt keinen besseren Vergleich). Ihr wurde schlecht. Ihr Kopf dröhnte und sie könnte schwören das Moos wachsen zu hören. Shamanda stöhnte und würgte...
,,Shamanda!"brüllte Elor esorgt,wobei die Höhle wackelte. Sie wand sich auf den Boden und würgte weiter. Elor war verzweifelt,er wusste nicht was er tun sollte.
(sorry! machmal sin eltern schlimmer als die pestilenz) ther ging zu Shamanda und sah sich die wunde an: "nicht so schlimm wie man meinen sollte aber sie müsste genäht werden", befand er.
Shamanda verstand auch nichts. Nur eins. Irgendwas kam ihr bekannt vor. Mehr instinktiv als gewollt, versuchte sie wegzulaufen. Allerding stolperte sie über ihre eigenen Beine und blieb erstmal liegen.
Venn fall auch ein Stein auf den Kopf "Elor entweder du beruhigs dich oder du musst raus wegen dir stürtzt noch die höhle ein" sagte er etwas genevt. "shamanda bleib liegen dir passiert nichts" sagte er beruhigend
keine sorge bei diener dicken drachenhaut dürftest du das kaum spühren",sagte er und war froh dass die drachen ihn nicht verstanden und dass sein vater wollte dass er in seine fußstapfen trat und ihn in ein überlebenscamp geschickt hatte. "ich bräuchte aber ein paar sachen um das zu machen fals du es willst" er bemerkte den ängstlichen blick der drachendame. "wenn ich es nicht mache könnte es sich entzünden"
Flare wusste genauso wenig was nähen war wie der Rest der Drachen. Er legte sich lieber erst einmal auf seinen Schlafplatz denn seine Wunden von den Menschen schmerzten immer noch recht stark. Und schwach fühlte er sich auchnoch obwohl er vorhin noch ein Stück fleisch gefressen hatte. Von dort aus beobachtete er was die anderen machten.