Welt » Deathrock Küste

Ich schreibe mal für den ersten Post eine etwas längere Einleitung sozusagen. Da ich mitten drin im Geschehen anfange find ich es angebracht:
(und auch damit ihr so ungefähr mitbekommt wie ich mir meinen Chara vorstelle^^)

Trinidad der schwarze dreiköpfige Drache saß sich genüsslich die Pranken putzend am Ufer der Deathrock Küste. Sie hatten gerade einen fetten Hai verspeist, nun lag das rohe Fleisch träge in ihrem Bauch. Wann seid ihr endlich fertig mit Putzen?, fragte Keka, die Jüngste Seele genervt. Ich will endlich zum Strand fliegen.
Zeé, die Älteste, knurrte kurz und putze weiter. Shyo antwortete: Gedulde dich noch ein wenig, Kleines.
Aber wie lange denn noch? Zeé putzt bestimmt schon eine halbe Stunde an Stellen die längst sauber sind! Das ist doch total überflüssig, denn wenn wir am Strand sind will ich eh ins Wasser.

Meinst du wirklich dass es immer nach dir geht, Winzling?, polterte Zeé und wollte nach ihrem Hals beißen, doch die flinke Keka wich ihr gekonnt nach oben aus. Zeé startete einen erneuten Versuch und täuschte von oben an, dann war sie mit dem Maul blitzschnell bei den Füßen und hätte so Kekas Hals im Maul gehabt wäre Shyo nicht dazwischen gefunkt.
Hört auf ihr zwei! rief sie aus und augenblicklich kehrte Ruhe ein in ihren Körper. Shyos Gabe Stimmungen zu verändern konnte man nicht ausweichen.
"Arrghh!", knurrte Zeé und wandte den Kopf ab nach Süden. Sie musste sich wieder einmal geschlagen geben, obwohl ihr das überhaupt nicht gefiel. Keka kicherte.
Ihr wisst genau, dass wir Kompromisse abgeschlossen haben, meinte Shyo jetzt mit sanfter Stimme. Damit wir in diesen schwierigen Zeiten überleben können müssen wir zusammen halten!
Was denn für schwierige Zeiten?, fragte Keka neugierig.
Lauscht der Botschaft des Windes… Am Strand gab es Tumult. Die Menschen haben gegen einige Drachen gekämpft.
Pah!, lachte Zeé. Die Menschen! Wieso sollten wir Jahrtausende-alte Kreatur uns um so etwas Vergängliches und zerbrechliches wie die Menschheit kümmern? Nicht intelligenter als ein Affe oder ein Hund und so leicht zu durchschauen…
Nicht die Menschen sind es, um die ich mir Gedanken mache, meine Liebe. Sondern unsere Artgenossen.
In wie fern sollten diese schleimigen Ausgeburten unsere Artgenossen sein?, fragte Zeé und fletschte wütend die Zähne. Shyo knurrte ebenfalls kurz, dann liefert sie sich ein beeindruckendes Böse-Blicke-Duell.
Schließlich gab Zeé erneut nach.
Ich wäre dafür wenn wir mal hinfliegen und uns das angucken. Vielleicht können wir ihnen ja helfen?, schaltete sich Keka ein, als Shyo es geschafft hatte Zeé zu beruhigen.
Ich bin derselben Meinung, sagte Shyo. Du bist überstimmt.
Zeé ließ ein leises Knurren in iherer Brust ertönen, doch sie sagte nichts mehr. Für heute war sie fertig.
dann schwang sich der schwarze dreiköpfige Drache in die Lüfte und die drei Seelen wurden eine Person – Trinidad – oder sie versuchten es zu sein.

Deathrock Küste > goto > Strand

Flare konnte schon die Spitzen Felsen der Deathrock Küste sehen. Er hoffte diesmal keine Bruchlandung zu machen da er ja einen "Passagier" dabei hatte und er es bestimmt nicht so gut vertragen würde wie er. Langsam ging er in den Sinkflug über und näherte sich der steilen Brandung. "Gut festhalten" sagte er und legte seine Flügel an, sodass er in einen starken Sturzflug überging. Dann durchbrachen sie die Wasseroberfläche. Unterwasser waren starke Strömungen die er durch seine Sturzfluggeschwindigkeit trotzen konnte. Dann tauchte er auf. Sie waren in einer Höhle unter dem Meeresspiegel. Hier war es stockdunkel. Flare der eigentlich im dunkeln sehen konnte, spuckte einige seiner blauen Flammen auf ein paar Steine die ja auf allem brannten sodass auch Ther etwas in der Höhle erkennen konnte. In einer Ecke lag ein wenig Stroh das zusammengedrückt war sodass man erkennen konnte das dort Flare immer schlief.
Er setzte den nassen Menschen ab und schüttelte sich einmal leicht.

"AH! pass doch auf!",rief Ther als der drache in noch nasser als er allein schon war machte. Er sah sich um" Schön hast du's hier",befand er. "auf jeden falll besser als das drecksloch von wohnung in dem ich die letzten zwei jahre verbracht habe "

Flare ging zu seinem Schlafplatz und holte ein großes Stück fleisch hinter einem Stein hervor. Durch die salzige Luft und dem Wasser war es so konserviert das es eine Art rohes Pökelfleisch geworden ist. Er biss ein Stück ab und bot Ther dann mit vollem Maul ein Stück an.

"tut mir leid ich esse nicht das ein mal eine seele hatte", sagte Ther und schob dem drachen das stück hin damit er es essen konnte "nimm du nur"

Flare blickte ihn mit vollem Mund ein wenig verundert an was wohl ziemlich lustig aussah. Nachdem er auch das andere Stück Fleisch aufgefressen hatte. Setzte er sich hin und schaute den Menschen mit seinen grünen Augen interessiert an.
"Und du sollst mich verstehen können?", frage er etwas neugierig.

"wieso? können das anderen menschen denn nicht", fragte Ther belustigt über die miene des drachen.

erschrocken und verwundert zugleich blickte er den Menschen an. "Soweit ich Menschen kenne können sie das nicht", sagte er etwas fasziniert. "Die anderen haben gesagt du wärst 'geflogen'? Wie willst du das denn ohne Flügel machen?", fragte er und suchte mit seinem Blick nach irgendwas das Flügelähnlich an ihm aussah.

"ich weiß auch nicht was die damit meinten. Vieleicht hat Shruk oder wie er hieß mich mit meinen flugzeug gesehen" ihm wurde klar das flare gar nicht wissen konnte was ein flugzeug war denn er blickte ihn nur fragen an. "also ein flug zeug ist so was wie ein drache aus metall. bloß dass menschen drin sitzen und er nicht lebt" er zog einen alten völlig aufgelösten zettel aus der hosen tasche: er erfüllte noch seinen zweck. e faltete ein papier flugzeug darus "so etwas in der art bloß viel größer und eben aus anderem matereal"

Flare betrachtete den nassen Papierflieger. Entfernt ähnelte er einem Vogel oder Drachen. "Und das soll dann in größer fliegen können?", frage er unglaubwürdig. Er konnte sich nicht vorstellen das so etwas sich in die Luft erheben konnte. Es besaß ja nicht einmal leben oder so, was dann die Flügel zum schlagen bringen würde.

"ja es kann sogar ganz gut fliegen. es ist schwer zu erklären es hat viel mit physik und wissenschaft zu tun",versuchte Ther dem drachen öhere physik zu erklären obwohl er nicht mal wusste ob der drache ihn verstand "es hat was damit zu tun wie die luft an den flügeln vorbeiströhmt. dazu muss man nichtmal die flügel bewegen. so perfekt isses aber nicht wie du bemerkt hast. einige stürzen immer noch ab." er lies das papielugzeugchen fliegen bis es an die wand der höhle steiß "siehst du?"

Flare blickte fasziniert dem Papierflieger hinterher als dieser einmal durch die Höhle segelte. Er verstand das ganze mit der Wissenschaft zwar nicht aber er fand es interessant das so etwas fliegen konnte. Er ging zu dem am Boden liegenden Papierflieger und nahm ihn vorsichtig mit seiner Kralle. Dann wollte er ihn auch werfen doch diese flog nur wie ein nasser Lappen zu boden. Verdutzt guckte er auf das am Boden liegende Stück Papier. "Benutzt du dafür Magie?", fragte er inh dann schließlich weil er sich das sonst anders garnicht erklären konnte.

,,Falte Ther!"brpllte Elor und tauchte in die Höhlet,aber er war so riesig das er kaum in die Höhle passte.
,,Ach das ist dum so riesig zu sein!"sagte er.
,,Wo ist Shamanda her?"
,,ich habe sie gerretet von den Menschen."Dabei wurden die rubinroten Schuppen an meinen Lefzen ne spur dunkler.
,,Bist du in sie verknallt?"fragte Ther.
,,Ja was geht dich das an?"schnappte Elor zurück und setzte Shamanda ab.
,,Kümmere dich um sie,ich schlaf auf den Klippen."
Damit rollte er sich auf der Klippe zusammen.

Shamanda schlief noch immer. Ihr Athem war ruhig.

(vielleicht wäre jemand so nett und endknebelt sie mal?)