"Wir wissen es auch noch nicht. Vielleicht gehen wir mit Vein und Laedr aber was die für Pläne haben weiß ich auch nicht." Sie grinste und Velvett fragte: Glaubst du wirklich, nimand weiß von ihm und Yubel? Kann gut sein. Wir wüssten es auch nicht, wenn du nicht immer bei unseren Nachbarn in die Fenster spicken würdest. Taja gab ihrem Drachen einen Klaps.
Gnor und Elrad lernten viel. Elrad erfuhr alle was ein Drache wissen musste und lernte sogar schneller als die anderen Drachen. In seiner Größer änderte sich fast nichts. Doch ein bisschen wuchs er trotzden noch. Aber für Elrad hatte die Größe etwas gutes, denn er konnte super gut agieren und mit Gnor und seiner Axt konnten sie jeden Gegener besiegen. Aber nicht nur Elrad hatte viel dazu gelernt. Nein, auch Gnor. Zwar hatte er am Anfang Probleme zu lernen aber Elrad hatte ihm dabei geholfen. Nach einiger Zeit konnte er die alte Sprache fast genauso gut wie die Elfen. Dafür hatte er auch sehr viel Lob von den Elfen bekommen das er es so gut konnte. Auch der Magie wurde er nun mächtig. Noch nicht so gut aber sein Meister sagte wenn er weiter fleißig üben würde, ist er auch bald so gut wie die anderen.
Nach einem Jahr war es nun so weit. Gnor und Elrad standen vor ihren Meistern. Zwerg und kleiner Drache waren stolz auf das was sie als erste Zwergdrachen und Reiter geneistert hatten. Beide konnten es nicht fassen. Aber es war so weit. Als ob sie sich abgesprochen hätten sagten sie im gleichen Moment, in der alten Sprache: ,,Vielen Dank Ebrithil. Danke für diese Lehrreiche Ausbildung." Dann stieg Gnor auf Elrad und sie folgen los. Genauso wie die anderen Reiter und Drachen genossen die beiden jedesmahl Flug. ,,Auf zu Ruhön?" fragte Elrad. ,,Auf zu Ruhön." antwortete Gnor.
,,Ah. Dvergar Gnor." begrüßte Ruhön sie. ,,Hallo Ruhön Elad. Wie ich sehe seit Ihr meinem Wunsch nachgekommen." Gnor schaute verstohlen zum Tisch. Ruhön nickte und Gnor nahm die Waffe in die Hand. Er balanzierte sie auf und nickte zufrieden. ,,Ihr seit nicht nur eine gute Rüstung- und Schwerterschmiedin. Nein, sondern auch gut im Axt herstellen." Gnor wollte schon gehen und die Schmieden hielt ihn davor habt. Fragend fragte sie: ,,Wollt ihr der Axt keinen Namen geben. Das ist so üblich." Etwas verlegen sagte Gnor: ,,Achso. Lasst mich überlegen........wie wärs..nein....oder...auch nicht....aber...JA...ich nenne meine Axt Draumr. Erstens weil endlich der Traum vieler Zwerge verwirklich wurde einen Drachenreiter als Zwerg zu haben und zweitens für den Traum das endlich Galabtorix und all seine anderen Schergen sterben." ,,Ein weiser Name." sagte Ruhön zu Gnor. Der Zwerg nickte. ,,Sonst noch etwas?" ,,Nein. Aber viel Glück." Überrascht schaute er Ruhön an. ,,Wofür?" ,,Das werdet ihr selbst noch herrausfinden." Gnor fragte sich was sie meinte. Aber da er erfahren hatte das man aus Ruhön nichts herraus bekam wenn sie es nicht freiwillig sagte, beließ er das und verabschiedte sich von ihr. Dann ging er mit Elrad raus und traf Velvett, Siva und Taja. ,,Und wie geht es euch oder viel wichtiger was macht ihr jetzt?"
(Ihr wollt mir doch nicht weiß machen das euere Beiträge gro sind. Schaut euch meinen an xD)
(armer narrion jetzt wird er nicht nur von yubel wegen ihrem drachen vernachlässigt sondern auch von gnor ignoriert xD) "Was grinst du denn so komisch?", fragte Narrion und sah Taja schief an. "Weiß keiner von uns sorichtig", sagte Siva zu Gnor.
Vain führte die Hand vor die Brust "danke Ebrithil" sagte er und ging zu Leadr. Als Taja an ihm vorbei kam schaute er ihr grinsend hinterher komm wir sollten auch zu Runön sagte er zu Leadr und setzte sich auf seinen Sattel. Leadr war nun auch gewachsen. Er war zwar immer noch der kleinste von allen aber groß genug um auf ihm zu reiten. Leadr erhob sich in die Luft und flog Richtung Runön. Vain liebte es zu fliegen, er liebte den Gegenwind und die Freiheit. Als sie bei Runön landeten sah er Taja und lächelte zu ihr herüber "hallo Runön-elda" begrüßte Vain die Schmiedin "schön dich zu sehen Vain" gab sie zurück und führte Vain an den Tisch mit den Waffen "los such dir deine Waffe" lachte die alte Schmiedin. Vain ging den langen Tisch entlang und sah ein gold-brauner Eineinhalbhänder "ich denke der ist es" lachte er und schwang es über denk Kopf. Er übte ein paar Schlagkombinationen und wehrte den Schlag des unsichtbaren Gegners ab "das ist genial... so wie jede Waffe von dir" lachte er und schob das Schwert wieder in die Scheide "nun braucht es einen Namen" sagte Runön und nahm das Schwert entgegen "ich nenne es... Fyrn! Es wird im Krieg genutzt und wird den Krieg beenden" sagte Vain "sehr gute Wahl" lachte Die Schmiedin und brannte den Namen in das Heft ein und gab es Vain zurück "vielen Dank Runön-elda" sagte er und verbeugte sich. Danach legte er sich das Schwert über die schulter und setzte sich zu Taja "na über was redet ihr?" fragte er grinsend
Das war Gnor's und Elrad's Stichwort. Beide hatten schon abgesprochen wo sie hin wollten. Sie wollten is Beor-Gebirge sich dem ganezn Zwergenvolk mal vorstellen und danach den Varden helfen zu Hauptstadt vor zu dringen. ,,Also Elrad und ich wissen schon was wir machen. Zuerst fliegen wir zum Beor-Gebirge und dann helfen wir den Varden Galabtorix umzubringen. Wer kommt mit?"
Auch Yubel ging mit Hob zu Runön. Sie bekamen ein mattschwarzes Schwert überreicht. "Traumhaft.." sagte Yubel und zog die Klinge heraus. "Ja, aber es braucht einen Namen." sagte Runön ehrfürchtig. Yubel schloss die Augen, denn sie musste ihrer Klinge einen guten Namen geben. "Anders als Galbatorixs Klinge, muss diese Klinge Licht ins Dunkeln bringen und nicht andersrum. Bist du einverstanden Hob, wenn ich die Klinge Wyrda, Schicksal, nenne?"
Taja wand sich an Narrion. "Ach nichts", sagte sie und winkte ab. Velvetts Kopf fuhr hoch. Hast du das auch gehört?, fragte sie allamiert. Nein, was meinst du?, erwiederte die. Vel stand auf und entfaltete ihre Flügel. Ich geh mal nachsehen, sie sprang vom Boden ab und flog in Richtung Ellesmera. Taja zuckte mit den Schultern und wand sich wieder den anderen zu. Was sollte schon sein?
"Nach nichts sieht das aber nicht aus", sagte er. Er sah nachdenklich zu Yubel rüber die nachdenklich ihr Schwert ansah und lächelte. "Ob sie was ahnt?", fragte Narrion seine Drachin. "Ich weiß nicht. Ich weiß auch warum du das geheim hälst", sagte Siva. "Ich finde es besser so", sagte er. (ich weiß das letzte war unnötig aber mir war lengweilig und sonst wäre der post zu kurz ;) )
Kaum war Velvett weg, brach sie schon den geistigen Kontakt zu ihrer Reiterin ab. Taja fasste sich an den Kopf und achtete nichtemhr auf die anderen, sondern konzentrierte sich darauf Velvett nicht ganz zu verlieren. Je länger sie Weg war, desto schwächer wurde Taja. Hatte das zu bedeuten, dass es auch Velvett nicht gut ging? Kaum hatte sie das gedacht nahm sie wieder kontekt zu ihr auf. Was ist?!?, fragte sie schockiert, bekam aber keine Antwort. "Ich muss zu ihr!", rief sie schockiert und sprsng auf, aber bevor sie weit kam, tauchte Velvett schon über den Baumwipfeln auf. Sie trug einen Weiß, roten Drachen in den Händen. Als sie gelandet war, rief Taja: "Was ist?" Und Velvett legte den Drachen ab und erzählte ihnen alles.
der kleine wusste garnicht wie ihn geschar er konnte sich an nichts erinner also fragte er mit ängstlicher stimme : " wo bin ich hier und was mache ich den hier ." danach deckte sich karanu mit seine klein flügel zu und meinte er ist nicht mehr da . danach späte er aus seine kleine pelziegen fügeln die umgebung aus " kommisch wo bin ich bin ich gerade geschlüpft ."fragte er nun neugierig .
Laedr, der im verleich zu den anderen Drachen noch eher klein war, lag sich gemächlich hinter seinen Reiter. Seine Schuppen hatten immer noch den gleichen schönen Goldton wie als er noch ein junger, kleiner Drache war. Zwar war er nun eingentlich fast ausgewachsten doch trotzdem war er immernoch eher spielerisch und liebte herausforderungen. Seine Gefühle für Velvett hatten immernoch nicht verändert und wie es ihm auch möglich war, blickte er ihr verliebt hinterher. Meine Güte ist unsere Ausbildung schnell vorrüber gegangen. Er lächelte seinen Reiter an. Sieh mal was aus uns geworden ist. Ich bin nun groß geworden und du kannst auf mir reiten. Ich kann mich noch daran erinnern, als wir davon am Träumen waren, zusammen durch den Himmel zu gleiten!. Er blickte verliebt zu Velvett Und sie ist immer schöner geworden!, sagte er etwas verträumt und versuchte leise zu bleiben. Als die Drachen dann aber plötzlich losfolg blickte er ihr verwirrt hinterher, doch blieb er trotzdem bei seinem Reiter.
(Con ich hoffe ich kanns so schreiben ansonsten sag bescheid ich änders dann ^^) Als Velvett wieder zurückkahm stand Laedr besorgt auf und ging zu ihr rüber. Was ist passiert?, fragte er sie sanft aber etwas besorgt und setzte sich direkt neben ihr. Die Beziehung der beiden Drachen verlief fast genauso wie die ihrer Reiter. Wärend der Ausbildung fanden sie immer mehr zueinander. Ob es wohl etwas mit ihren Reitern zutun hatte?
,,Ein schöner Name."sagte ich.In der langen Zeit hatten meine augen einen rotschimmer bekommen,meine schuppen waren nun tiefschwarz und meine Flügelhaut tiefrot.Ich sah etwas furchterregend aus,musste man schon sagen.
Narrion zog nur seuftzend eine Augenbraue hoch, sprang von Siva dunkelvioletem Vorderbein und ging zu Yubel. Er berührte kurz ihren Handrücken und schaute schnell zu Hobsyllwin als sie erschrocken zusammen zuckte. Er gab es nie zu aber er hatte manchmal eine Heidenangst vor der Drachin besonders wenn er bei Yubel war. "Na." er versuchte es locker klingen zu lassen "Und? Was macht ihr jetzt?", fragte er die beiden.
der kleine rot weiße war nun neugierig wo er war also nahm er seine flügel runter und begann die umgebung zu unter suchen aber lleider war alles so groß und dan kam noch sso ein riese auf ihn zu gelaufen , da beschloss er sich zu verziehen da sah er eine anderen großen , auf den er nun zu wanderte nach einer weile hatte er das intresse verloren und drehte ab . danach waren die stiefel des mannes da interesant er sprang wie eine katze auf diese komischen dinger und verbis sich in oberen saum ."Das ding lebt nicht und weht schich auch noch ."brummte er und versuchte das gedachte tier zu erlegen so das er wenn er noch länger daran zog den bestitzer einfach nur umschmeißen musste .