Narrion sah den Dolch gerade noch rechzeitig blitzen und wich gerade noch aus. "Zwar ein Krüppel aber immer noch beweglich. Zwei Waffen? Fast schon fast unfair!", sagte er wärend er versuchte ihr en Doch aus der Hand zu schlagen.
Stattdessen steckte sie ihr Schwert weg, wie schon im Kampf gegen Vain. "wenn du meinst", sagte sie und versuchte ihn durch eine Schlagabfolge aus dem Gleichgewicht zu bringen.
(so das is mein letzter post für heute mal sehen ob ich morgen zeit hab) Narrion lies sich nicht iritieren und parrierte jeden Schlag ohne sie anzugreifen. Dann als sich die Gelegenheit bot tat er so als steche er unerwartet auf ihr Knie zu dann zog er aber sein Schwert blitzschneel hoch und wollte ihr die Klinge an die Kehle legen.
Vain wich im letzten Moment aus und konnterte mit einer Schnellen Schlagabfolge, der Yubel geschwind auswich. "Komm, du lahme Ente!" rief sie, drehte sich und ließ ihre Klinge gegen seinen Hals sausen.
,,So ist gut."sagte Tokran zufrieden.,,Ihr könnt aber langsam aufhören bevor noch was passiert.Ihr werdet ab jetzt jeden Tag 2 stunden nach sonnenaufgang herkommen.Mit euren Drachen natürlich,die müssten auch gleich da sein."
Celeritas entließ die Drachen.,,das wars erstmal für euch.Fliehgt erstmal wieder zurück.",,Okay."sagte ich und flog los zurück zu Yubel.
Jeder postet nochmal und dann amch ich zeitsprung hop-hop!
Laedr nickte seinem Lehrer zu und startete dann auch durch in Richtung der Hütte, an der ihre Reiter waren und unterrichtet wurden. Vain ich komme!, sagte er freudig und machte ein paar schrauben.
Siva verabschiedete sich von ihrem Lehrer und flog zurück zu Narrion. Er steckte gerade sein Schwert zurück "Unentschieden? Wenigstens dieses Mal?", frage er und gab Taja die schwielige Hand. SIva kam angeflogen und schleckte ihm die Schulter ab. "Na Wars inetessant?", fragte er. "Ja sehr", sagte sie. Er ging zu ihrem Glück nicht weiter darauf ein.
Taja hielt in ihrer Bewegung inne. Sie war unter Narrions Schwert hindurchgetaucht und wollte gerade aus Reflex ihr Knie heben, ließ es aber doch.
Velvett verbeugte sich vor ihrem Meister und folgte dann Laedr, der zurück zu ihren Reitern flog. Vor Taja machte sie halt und landete. Und was habt ihr gemacht?, fragte die. Wir... ich hab geschworen dir nichts zu verraten, sagte sie und stellte sich seiitlich neben sie. Komm steig auf ich will sehen ob ich dich tragen kann.
Gnor hörte seinem lehrmeister gut zu und lernte die ersten Grundlagen der alten Sprache. Dann kam auch Elrad. ,,Und was habt ihr gemacht?" fragte Gnor. ,,Nichts besonderes." ,,Aha." Doch Gnor glaubte ihm nicht. Aber wenn Elrad es ihm nicht freiwillig sagen wollte, ging er nicht weiter drauf ein.
Wie schnell ein ganzes Jahr ins Land ziehen kann... Das bekammen die Reiter am eigenen Leib zu erfahren.Ihre Lehrer schonten sie nicht und brachten ihnen alles bei was ein Drachenreiter wissen muss.Ich kann mich nicht beschweren,jetzt kann ich super fliegen und auch Feuer speien.Ich bin auch schon größer als ein haus,viel zu viel gefuttert,naja.Rhunön gab uns die Rüstungen,die waren super gut.Die Varden hatten aber ein paar Probleme gehabt.Sie hatten es geschafft Belatona einzunehmen und dort war nun der stützpunkt,aber Eragon war es nicht eglunegn Murtagh zu töten oder Gefangen zu nehmen.Naja mann kann nicht alles im leben haben.
Torak sah in die Runde der älter gewrdenen Reiter und den großen Drachen,natürlich war ich noch die größte.,,Ihr habt viel geschafft.Damit ist eure Ausbildung offiziel vorbei.Ihr seit frei,könnt machen was ihr wollt aber noch vorher bei Rhunön eure waffen abholen.Eragon wäre froh wenn ihr euch den varen anschließt aber ihr seit frei das zu wählen was euch gefällt."Celeriras schnaubte.,,Viel Glück Shurtugals,Skulblakas."Ich verbeugte mich kurz.,,Danke Meister für das was ihr getan habt."
Narrion verbeugte sich vor Torak und Celeriras. "Vielen Dank Meister. Für alles", sagte er. "Ich bedanke mich auch", sagte Siva. Narrion stieg in den Sattel. Es hatte lange gedauert bis sich Narrion wieder in den Sattel traute. Lange Abende saß er da mit einem Beutel Eis auf den "Beinen". Damals hatte er immer wieder "Ich bin der schlechteste Reiter der Welt" gemurmelt doch irgentwann hatten sich Geist und Körper erholt und er traute sich wieder. Mitlerweile liebte Narrion das Fliegen und Siva und er verbrachten jede freie Minute in der Luft. Hob war vieleicht der größte Drache aber Siva war der längste und dünnste. In dem Jahr hatte sich nichts geändert sie war immer noch Schlangenartig aber mitlerweile hatte sie sich damit abgeunden, mehr sogar: Sie war stolz darauf, denn dadurch war sie sehr beweglich und wendig. Sie konnte bei voller Geschwindigkeit wenden und trotzdem kaum Geschwindigkeit verlieren. Siva schoss in den Himmel und drehte dort ein paar Loopings. "Wir gehen zu den Varden oder?", fragte Siva. "Ich weiß nicht. Die Elfen könnten auf ihrem Kriegszug bestimmt auch auch einen Reiter gebrauchen. Lass uns eine Nacht drüber schlafen", sagte Narrion nachdenklich. "Wie du meinst... Auf zu Rhunön?" "Natürlich" Narrion landete auf dem Hof von Rhunöns Schmiede. "Schön euch zu sehen Narrion elda", sagte die alte Schmiedin. Narrion zog eine Aufenbraue hoch ein lächelte sie an. "Nicht Elda! Nennt mich bitte nur Narrion sonst komm ich mir so alt vor" Sie lachte "Sehr vernünftig! Gut also zu den Waffen" Narrion sah neben den schwerten auch eine Sense und eine Axt liegen und musste schmunzeln. "Das ist meins oder?", fragte er und nahm das dunklere der beiden violetten Schwerter in die Hand. "Genau!" Er lächelte sie an. "Na los probier es aus! Es sind schließlich deine!" Das ließ sich Narrion nicht zweimal sagen und zog das Schwert. Er ließ es um sich rum kreisen "Pervekt!",rief er. "Fast!", sagte Rhunön "Du brauchst noch einen Namen!" Narrion hob sein Schwert "Fricai!Ich finde das ist das was man sich von einem Reiter wünscht. Dass er ein Freund is" Rhunön brannte den Namen in das Heft des Anderhalbhänders dann band er sich das Schwert so um, dass es auf der gegenüber von Arvindr über seine Schulter guckte. Dann setzte er sich auf Sivas Vorderbein und wartete auf die anderen Reiter. (*schweiß von der strin wisch* das war doch mal ein ordentlicher post! ;) )
( da meine post fast immer geschredert werden ohne mir bescheit zu sagen habe ich keine lust mehr bei eragon weiter zu posten habe schon das erstemahl nicht verstanden warum .)
Taja verbeugte sich vor ihren Meistern und Velvett senkte den Kopf. Die Schuppen des jungen Drachen waren nachgedunkelt und an manchen stellen dunkelviolett, an anderen noch immer so schweinchenrosa wie an dem Tag an dem sie geschlüpft war, was ihr das Aussehen eines gerupften Huhnes gab. Danke Ebrithil, sagten die beiden als wären sie ein einziges Wesen und nicht durch zwei Körper getrennt. Dann drahten sich die Beiden um und Taja strich im Vorbeigehen über Vains Handrücken. "Treffen wir uns bei Runön", flüsterte sie, sodass nur er und Laedr es hören konnten. Die beiden gingen eine Weile stumm nebeneinander, bis Velvett ihren Kopf senkte und in Tajas Augen sah. Was machen wir jetzt? Gehen wir zu den Varden, oder mit Laedr und Vain woanders hin, oder ganz alleine, fragte die Drachin. Taja tätschelte ihr den Hals. Ich denke da haben die Jungs auch noch ein Wörtchen mitzureden, antwortete sie lächelnd und setzte sich in den Sattel. Velvett war eine der kleinsten Drachen, sogar fast kleiner als Elrad, aber das machte ihnen beiden nichts aus. Sie waren sich einig das geistige Größe wichtiger war, als körperliche und an ersterer fehlte es Vel an nichts. Zu Runön?, frgate sie und schraubte sich in den Himmel. Taja liebte das Fliegen. Seit ihrem ersten Flug genoss sie jede Sekunde in der Luft und wie von selbst ließ sie ihren Geist mit Velvetts verschmelzen. Genau. Als sie von Velvetts rücken stieg sah sie Siva und Narrion im Garten vor Runöns Haus sitzen. Sie nickten ihnen zu und gingen in die Schmiede. "Ah, Taja elda, Velvett, habt ihr auch hergefunden?", begrüßte die Elfe sie. "Ganz offensichtlich. Man sagte mir, ihr seid die beste Schmiedin von ganz Alagäsia und hättet eine Waffe für einen Drachenreiter", schertzte Taja. "Richtete demjenigen einen Gruß aus", erwiderte Runön und ging einen Schritt zur Seite. Auf dem Tisch vor ihr lagen einige Schwerter, aber keines in Velvetts Farbe. Verwirrt sah Taja die Schmiedin an die lachte. "Man sagte mir, dass ihr lieber mit einem Dolch kämpft, als mit dem Schwert, also...", sie nahm einen langen Dolch vom Nebentisch. Seine Scheide hatte die Farbspiele von Velvetts Schuppen. Taja nahm lächelnd ihre neue Waffe. "Danke", sagte sie schlicht. "Habt Ihr schon einen Namen für die Waffe?", fragte Runön. Taja hatte lange über einen Namen nachgedacht. "Ja", antwortete sie, "Ich werde ihn Aiedail nennen. Morgenstern. Weil ich mit ihm den Morgen einer neuen Zeit einleiten will." Es war meine Idee, sagte Velvett stolz und Runön lachte wieder. "Ein guter Name für einen Dloch." Sie brannte ihn in den Griff und entließ sie. Draußen legte sich Velvett neben Siva und Taja lehnte sich an ihre Seite. "Wo geht ihr jetzt hin?", fragte sie Narrion.
Narrion srich sich über den Schnurrbart den er seit einigen Monaten trug. "Wir wissen es noch nicht. Entweder schließen wir uns den Elfen oder den Varden an. Warscheinlich gehen wir mit Yubel und Hob mit" er wurde ein ganz kleines Bisschen rot. Narrion wollte ihr Verhältnis nicht an die große glocke hängen und bis jetzt hatten sie es geschafft dass niemand ausser ihren Drachen davon wusste. "Und du?", frage er wieder mit normaler Gesichsfarbe.