RE: Tel nair - 11

"Wer wohin geht. Es bringst nichts wenn wir alle zu den Varden gehen und kener bei den Elfen ist. Ich schlage vor Yubel Gnor und ich gehen due den Varden. Von Gnor können wir nicht verlangen nur unter Elfen zu kämpfen er ist immer noch ein Zwerg, Yubel fühlt sich hier in Elesmera schon unwohl und ich komme sehr gut mit den Varden klar. Vain und Taja gehen zu den Elfen, ihr seid selber Elfen und würdet euch dort wohl ehr wohl fühlen als die Beiden dort", er Zeige über die Schulter auf Gnor und Yubel.

Vain überlegte "also ich hab nichts dagegen... es wäre mal wieder schön unter richtigen Elfenkriegern zu kämpfen" lachte er und schaute zu Taja "was hältst du davon?" fragte er sie

" dumm ." sagte der kleine rot weiße ." der will doch nur drachen blut haben ."brummte er und wanderte wieder um tajas beine danach schlug er mit den flügel und hob ab er um kreißte das lager , dan landete r wieder an der stelle wo er los geflogen war sein flügel gehorchten ihm endlich .

Ich richtete mich auf und brüllte.,,Die feinde sollen brennen!Komm Yubel leg meine Rstung an dann können wir los!"

"Mache ich!" Yubel zog ihr die Rüstung an, die vielen Schlaufen und Gurte benötigten einige Zeit bis sie saßen. "Na dann los!" sie setzte sich auf Hob.

" was machen die den da ." fragte der kleine etwas miss trauisch .

Narrion legte auch Siva ihr Rüstung an und stieg in den Sattel. Er winkt noch einmal den anderen Reitern zu dann stieg Siva in die Luft. "Auf zu Ruhm ehre und leid", sagte Narrion leise vo sich hin, dann flogen sie richtung Belatona
Narrion, Siva, Hobsylwinn & Yubel goto Belatona

"Ich fände es auch besser wenn wir hier bleiben. Ich weiß nicht, aber ich fühle mich hier wohler als bei den Menschen", sagte Taja und sah zu Velvett. Die starrte ins Leere und hatte ihren Geist schon wieder von ihrem abgeschottet.

Auf einmal begannen die Kopfschmerzen und eine Fremde Stimme tauchte in ihrem Geist auf. Erst dachte sie, es sei Karas Drachin, doch die war nicht mehr präsent. Folge mir, sagte die Stimme, leise und unheimlich, komm zu mir.

"irgend was stimmt mit mir nicht" jankte der kleine rot weiße drache karanu sein körper began zu zittern genau so wie es nicht sein sollte , es war sein alter was ihn nun ein holte er war ja nicht mehr der jungste gewesen und ein paar hundert jahre hatte er schon auf den buckel und die machten sich nun bemerk bar erfing an zu wacksen seine schuppen wurden größer und härter seine augen begannen zu leuchten das feuer was in ihm brannte schafte sich eine weg nach ausen was der könig mit ihm angestellt hatte kam ihm jetzt zu gute was der könig sicher nicht so beabsichtiegt hatte .
nach ein paar mal verenken und jammerens stand dort wo der kleinerot weiße drache 2war ein giegant von drache den sein alter eingeholt hatte "na soll ich immer noch die stiefel kauen ."Sagte er und schaute aus seine großen augen vain an .

Vain lachte laut "nein besser nicht" er schaute zu Taja "was machen wir jetzt mit ihm?" fragte er Taja und wendete sich an Karanu "sag mal willst du mit zu den anderen Elfen in den Kampf ziehen?" fragte er Karanu und sah dass mit Taja was nicht stimmte "ist was?" fraget er besorgt?"

Laedr blickte beosrgt zu Velvett. Er sah, dass irgendwas in ihr vorging. Vel ist auch wirklich alles okay mit dir? du siehst nicht gut aus!

Taja schüttelte den Kopf und sah besorgt zu Velvett auf. "Ich hab nichts, aber sie lässt mich nicht rein", sagte sie besorgt und legte ihrer Drachin eine Hand auf die Flanke.

Wer bist du?, fragte Velvett die Stime in ihrem Kopf, doch es kam keine Antwort. Ihre Kopfschmerzen waren wie weggeblasen und sie öffnete ihren Geist wieder. Geht schon, sagte sie zuLaedr und Taja.

Laedr lies nicht los. Irgendwas stimmt doch nicht mir dir..., sagte er sanft zu ihr und strich leicht mit seinem Kopf an ihren vorbei.

" vieleicht hat sie was gieftieges gefressen ." sagte karanu da er nicht mehr wusste was los war " ein drache ohne reiter was ist das ." sagte er und pufte mit seiner großen schnauze an vains rüstung die für ihn nun minimal war mit eine haps hätte er ihn fressen können.

Es ist nichts. Zummindest nichts was ich kenne oder jetzt schon identifizieren kann, beharrte sie und schlang ihren Schwanz um ihren Körper.