karanu begann nun was zu zieteren es war ein gedicht aus alter zeit .:" Der weiße Drache ist erwacht, in düstrer, kalter Nacht. Er stapft hinaus ins Freie, auf das er wieder Feuer speie. Träge erhebt er sich in die Lüfte und fliegt über tausend Klüfte. Hoch oben auf dem Berge er sucht und auch tief drunten in der Schlucht, nach einem andren weiße Drachen. Sie wachen auf und sehn zum Himmel, dort zeigen ihnen die Sterne des ertsen weiße Drachen Träne er leuchted nun den himmel , nacht für nacht so hat sie es volbracht , auf das es gut erginge in dem sternen licht uns neues leben bringe .
"Nicht das du sowas machst und zum stern wirst ." sagte er noch .
Den Geschwistern war wärend dem Flug nicht besonders wohl. Sliverin hielt sich krampfhaft am Fell des Drachen und Salara klammerte sich an ihren Bruder so gut sie konnten fest. Echsen sollten nicht auf Echsen reiten.. jedenfalls nicht so... War der Drache überhaupt eine Echse? So oder so, die zwei werden sich wohl daran gewöhnen müssen...
Mit äußterst wakligen Beinen liesen sie los. Sliverin fing seine Schwester auf, als diese zu stürzen drohte. "Wo sind wir?", fragte sie mit zittriger Stimme.
Den Geschwistern kam ein Deschawü auf. Sie blieben ruhig und antworteten - nochmal: "Mein Bruder Sliverin Slik und ich Salara Slik. Wir sind .. glaube ich .. zumindest nicht Feind. Dieser Wolf?-sDrache, Karanu, ist doch euer Freund?" (oder?) Unsicherheit schwankte in ihrer Stimme mit. Sliverin sagt nichts, bemerkte aber die Kampfbereitschaft des Gegenübers. Er hielt seine Hand bereit sein Schwert zu ziehen.
Vain überlegte "hab ich euch nicht einmal in Feinster gesehen?" farget er vorsichtig und ging einen Schritt auf sie zu "und ja er ist unser Freund und seine Freunde sind unsere Freunde" sagte er grinsend
"Wir kommen zumindest eben von dort her", antwortete er vorsichtig. "Wir waren auf den Weg zu einem magischen Treffen... jedenfalls... Ihr kommt mir irgendwie bekannt vor, ja", ergänste Salara.
Immernoch vorsichtig nahm Taja ihren Dolch runter. Dann entschied sie sich aber Karanu zu vertrauen und steckte ihn ganz weg. "Na gut, seine Freunde sollen auch unsere Freunde sein"; sagte sie vorsichtig.
Laedr überlegte einen Moment. Hatte er sie nicht immer hinten am Übungsplatz im Gras sitzen sehen. Von dort aus haben sie anscheinend immer den Soldaten und Reitern beim Trainieren zugeschaut. Laedr senkte sich nieder, sodass er nicht mehr so groß wirkte und reichte dann den beiden seine große Pranke. Hallo ich bin Laedr, der früher noch kleine goldene Drache falls ihr mich schon kennt., sagte er mit einem grinsen.
Nun trat karanu vor und stelolte sich da zwischen " es reicht jetzt aber ich habe die beiden nicht hierher gebracht damit ihr euch gegenseitieg die kopf ein schlagt ich wollte wisen warum das mal auf beide ubergegeangen ist und warum ich das konnte also ."sagte er und breitet die flügel aus vor den geschwistern damit die beiden nicht mehr känpfen konnten.