Cerlataris (richtig oder?) hatte schon wieder hunger. Er wachte auf und alles fing wieder von vorne an. Er schrie und wollte umbedingt etwas zu essen haben.
"Mach ich Tara" sagte er und legte Frozen wieder ab "bin gleich zurück" sagte er und stürtze sich aus der Höhle. Er machte ein paar Schrauben und Loopings in der Luft und ritt eine Weile auf dem Nordwind ach das macht Spaß dachte er fröhlich und stürzte sich auf eine Gruppe Elche die unter ihm Grasten. Als sie ihn sahen versuchten sie schnell die Flucht zu ergreifen aber sie waren zu langsam um zu verschwinden Ranos erlegte zwei mit seinen Klauen und einen erschlug er mit seinem Schwanz ich glaub ich geh auf nummer sicher dachte er und spie einen Eisball auf einen vierten Elch der krachend auf den Boden viel so das dürfte reichen dachte er und schnappte sich die Elche und flog mit ihnen zurück zu der Höhle. Als er darin landete legte er die Elche leise ab "bin wieder da" grinste er und legte sich wieder zu Tarakona
vom wind abgetrieben in die kalten länder saß der phönix auf einem der eis berge seine artgenossen hatte ihn verstohsen weil er bunt wie ein regen bogen war er war auch nicht schwer zu übersehen da er zwar klein wie ein katze aber bunt leuchtet wie das polar licht das vor den eisbergen schimmerte in die luft konnte er sich nicht erheben weil der wind zustark für so eine klein vogel wehte also bleib er einiege zeit am boden was kommisch aus sah , aber noch mahl vomwind ergriffen und dan weg geblasen zu werden wollte er auch nicht also hüpfte er durch den schnee verhungern würde er ja sobiso nicht da er keine nahrung brauchte .
Während sie still dort saß folgten ihre kleinen Augen den Bewegungen des Schwanzes von Ranos. Daraufhin fing auch ihrer an hin und her zu wedeln. Angespannt stellt sie sich sprungbereits. Dann hetzte auch Arseria dem hin und her schleifenden Schwanz hinterher und hing schließlich daran.
Nun hingen zwei kleine Drachen am Schwanz von Ranos und versuchten diesen "Gegner" vergeblich zu bekämpfen. Frozen ließ einfach nicht los und blickt dabei immer wieder zu seiner Schwester.
Ginth träumte von seiner Vergangenheit. Wie er danmals mit seiner kleinen Schwester gespielt hatte und noch viele andere schöne Erinnerungen. Er wachte zum Glück auf bevor die Erinnerungen nicht mehr nur Glücklich waren. Er öffnete verschlafen die Augen und schaute Samui bei schlafen zu.
Samui wurde kurz wach und sah Ginth sie verschlafen anschauen. "Morgen" sagte sie gähnend, stand auf und steckte sich. "Hast du Hunger? Ich könnte schnell was holen." sie strich ihm mit ihrem Schwanz am Hals.
"Nein! Nein! Ich geh schon!", sagte er strich auch mit seinem Schwanz über ihren Hals und lief bevor sie etwas sagen konnte aus der Höhle. Draußen drehte er erst ein paar Loopings und Schrauebn bevor er jagte. Er liebte das gefühl der Freiheit und der unendlichkeit des Himmerls. Er erlegte vier große Hirsche. Dann flog er zurück und warf sie in die Höhle.
Nach einer weile des durch den schnee wanderns wollte der klein phönix auch nicht mehr wandern und der wind hatte abgenommen also erhob er sich in die luft und wollte die gegend aus kundschaften und was musste er sehen keinevögel weit und breit wo war er hier nur geland3et aber wenigstens konnte er wieder fliegen .
Ginth drehte sich nach dem Essen auf den Rücken -wo bei er sich den Rückenkamm ein wenig einklemmte- und tat so als wollte er schlafen. "Sollten wir net langsam mal Deris von Ranlos und Tarakona abholen?", fragte er dann doch er machte sich sorgen um seinen Reiter. "WIe ich ihn kenne isser aber bestimmt alleine nach Hause gegeangen und liegt jetzt irgentwo erfrohren in der Eiswüste" Sein lachen sie die Wände der ganzen Höhle wackeln.
Als er aufwachte nach seinen Mahl sah er seine Geschwister an Ranos schwanz spielen. Er wollte auch auch mit machen. Laut vor Freude rief er:,,ICH MACH AUCH MIT!" und sprang dabei auf den Schwanz und biss hinein.