Kalt. Es war Eiskalt. das gefiel Tarakona,einem Eisdrachen. Sie hatte saphirblaue schöne schuppen deren Farbe sie aber in weiß ändern konnte,sehr praktisch zum Jagen in den rauhen Eisbergen ihrer Heimat.
,,Mann hier sind keine richtigen Beutetiere."sagte sie und seufzte. ,,ich werde wohl in dem nahen Wald suchen müssen." Sie klappte ihre Flügel aus und flog los.
Samui, auch eine Eisdrachin, wusste net das hier in den nördlichen Eisbergen noch eine Eisdrachen lebte. Sie wollte auf Jagt gehen, nach Polarfüchsen."Sie sind von der Luft aus schwer zu sehen, man muss einfach tiefer fliegen." dachte sie, und da waren schon welche! Schnell stürzte sie sich auf das Polarfuchsrudel und schnappte sich 2, die anderen entkamen ihr. Sie flog noch ein Stückchen weiter, landete und verspeiste ihre beute in schnellen bissen.Der Schnee färbte sich blutig rot. Schnell leckte sie sich das Maul sauber und fragte sich ob es im Wald auch so leckere Beutetiere gibt. Aber im Wald ist es wärmer und sie hatte keine Lust dorthin zu fliegen. So machte sie es sich in ihrer Eishöhle, die in der Eiswand nahe dem mittlerem Meer liegt, bequem und schlief ein. "Da niemand in so einer lebensfeindlichen Gegend lebt, außer mir, macht es nix wenn meine Spuren noch im Schnee sind.......ZzzzZzzzZZzz"
Die Kälte hüllte sie ein,sie liebte sie und jauchzte fröhlich. In den Eisbergen gab es kaum noch Drachen,vor etwas mehr als 200 Jahren wurden die Eisdrachen von den Feuerdrachen der Wüste fast ausgerrotet,nur wenige entkamen die jetzt versprengt überall lebten und sich vor den Feuerdrachen fürchteten. Sie aber nicht,sie hasste die Drachen aber trotzdem dafür. Tarakona flog auf einen der Berge in eine Höhle und dachte nach.
ò.o "ich bin kein Phönix...", berichtigte sie. "ich habe versucht dich schon im Flug anzusprechen. Ich dachte schon du wärst taub!" Huang wante sich um und blickte hinaus "naja... in der Einöde wäre es auch kein Wunder, wenn man seine Sinne verlieren würde.."
Deris beugte sich zu den Spuren im Schnee. Es waren Drachenspuren. "HATSCHI! Verdammt! Wieso bin ich nur hier hin gegangen!? Hier wohnt doch eh keiner!", reif er wütend wärend er mit dem Schwert aus den nächsten Eisberg eindreschte. Wenn das so weiter gehen würde würde er noch erfriesen. "Verdammte Rüstung! Das Eisen wird kalt!" Wie seine Eltern hir vor seiner Geburt leben konnten.
"Gääääähhhhhnnnn.........hab ich aber schön geschlafen!" sagte Samui. Sie schaut aus ihrer Höhle hinaus, dunkle Wolken zogen auf, Gewitterwolken. Besser ist es wenn sie nur kurz einen Flug macht und sich dann in ihrer Höhle verkrümmelt, bevor der Sturm losbricht.
Samui war schnell zurück von ihrem kurzem Flug, gerade noch rechtzeitig, denn der Sturm fing schon an! Die Temperaturen sanken blitzschnell, und ein heftiger Schneewind tobt. "Es wird schwer für die Lebewesen hier, der Sturm macht jedliches Vorankommen extrem schwer, selbst ich zieh mich da lieber zurück." sagt sie zu sich selbst, wobei der Wind draußen so laut heult, dass sie ihr eigenes Wort kaum versteht. Sie zog sich tiefer in ihre Eishöhle zurück, um es dennoch ruhig zu haben.
Jetzt wollte das schilcksal ihn also doch umbringen! Deris wurde auch noch von einem Schneesturm erwischt! In wenigen mintuen waren seine haare und augenbrauen gefohren und er sah immer weniger. "ICH HASSE DIESES LAND!",schrie er in den Strum. Dann brach er zusammen un alles um ihn herum wurde schwartz... (dramatische musik bitte xD)
Dieser Fenghuang kuschelte sich tief in die Höhle. Tarakona sah raus und sagte:,,gleich wieder da." Dann flog sie los,ihre Flügel,doppelt so lang wie ihr Körper trugen sie sicher. Da sah sie etwas auf den Schnee glitzerns,sie hatte eine shwäche für glitzernde scahen und stieß runter. Ein Mensch! Sie öffnete ihr <maul und schob ihn rein,danach flog sie zurück in die Höhle,legte den Menschen in der nähe des Fenghuangs und untersuchte die Rüstung die sie von ihn abgemacht hatte.
Es dauerte lange, aber nun flaute der Sturm laaaangsam ab. Samui schaute hinaus, einige Schneeflocken flogen ihr ins Gesicht. Die dunkelen Wolken zogen ab, und machten Platz für weiße, freundlichere Wolken. Ein seltsamer Geruch weht ihr um die Nase/Schnauze den sie noch nie gerochen hatte. "Was ist das?" fragte sie sich und folgte dem Geruch, alles was sie fand waren seltsame Spuren. Die eines unbekannten Drachens,ihre und die eines fremden Wesens. "Seltsam...." sie wedelte mit ihrem Schwanz um ihre Spuren zu verwischen. und folgte langsam dem Geruch des fremden Drachens, bis zu einer Höhle. Sie merkte sich diesen Ort und zog von dannen. "Mpf....dieser Drache hat sicher dieses Wesen mitgenommen. Entweder war es Beute oder etwas war dumm genug bei Schneesturm hierher zu kommen." Sie bekam Hunger und machte wieder jagt auf Polarfüchse.