RE: Strand - 39

Flare:
Ich? Ein Stahldrache?, dachte sich Flare innerlich und betrachtete kurz das Stück Stahl. Nein das kann nicht sein, dachte er sich wiederwillig. Er grinste nur zu Kauzya und dachte es wäre ein Witz gewesen. Trotzdem konnte er sich das verlangen von Metall nicht erklären.
Schließlich hob er ebenfalls ab und folgte Yuè.

Whiro
Dunkelheit..... seltsame Geräusche.....
Wo bin ich? Was bin ich?
Vorsichtig bewegte er sich und stieß leicht an die Eiwand an.

Draganta spurte einen kleinen Stoß, sie schaute nach. Das andere Ei wackelte, sie stupste es sanft an und hauchte:"Willst du raus, mein Kleiner? Streng dich an, oder willst du lieber noch was warten?Deine Schwester ist schon da" sie lächelte und legte sich wieder hin, ohne nur einen Blick vom Ei abzuwenden.

Kazuya wachte auf er sah wie Draganta das Ei beobachtet. Er flüsterte "glaubst du das es bald schlüpft?"

"Der Kleine hat zumindenst mich gestoßen. Lange wird es wohl nicht mehr dauern" sie lächelte und küsste Kazuya, Luna und das Ei.
"Komm wir schlafen jetzt wieder"

"ok gute nacht" er stupste sie an und schlief lächelnd wieder ein

Accendare biss in das metallstück und spuckte es wieder aus.,,BÄH!Das schmeckt nicht!"

Yuè:
"Das ist auch nichts zu Essen", lachte Yuè. "Hast du hunger?"

Luna:
Verschlafen schlug sie die Augen auf. "Was ist?", fragte sie und streckte sich. Drausen war gerade die Sonne am untergehen, ihre Eltern schliefen. Aber sie war nichtmehr müde. Also hüpfte sie an den Eingang der Höhle und dachte bei sich ob sie vielleicht runterspringen sollte. Aber sie ließ es lieber. Da sah sie das Unheil: Das große Wasser das den Felsen umgab schluckte die große helle leuchtende Scheibe, die alles hell gemacht hatte und jetzt wurde alles dunkel. Ängstlich stolperte sie zurück und versuchte ihren Vater zu wecken: "Papiii, Papi wach auf! Da draußen passiert etwas schreckliches! Wach doch auf!", sie gab ihm eine Kopfnuss, die ihr aber scheinbar noch viel mehr wehtat als ihm und sie fiel zurück.

,,HUNGER!Essen Essen!"Accendare lachte,aber da kribbelte ihr etwas im Nacken und sie wurd unruhig.,,Ich spüre was..."

(Yuè wo sind wir eigentlich gerade? xD)
Flare:
Vorsichtig nahm er wieder das Stück Metall, das Accendare wieder ausspuckte und betrachtete es heimlich. Ob... Ob ich..... Vorsichtig nahm er das Metall zwischen die Zähne. Seltsamerweise war es für ihn kein Problem ein Stück abzubeißen. Vorsichtig schluckte er es herunter. .....das.....schmeckt, dachte sich Flare verwundert und ließ das Metall wieder verschwinden. Schnell wendete er sich zu den anderen beiden, die Hoffentlich nichts von seiner Aktion mitbekommen hatten. "Hmm soll ich uns was jagen gehen?", fragte er die beiden und lächelte besonders Yuè liebevoll an.

Accendare gefiel es nicht wie er ihre Mutter anhimmelte.,,Hey!Ich wil auch aufmerksamkeit!Ich will was sehr großes zum Beißen haben!"

(Keine Ahnung irgendwo überm meer oder so xD)

"Ja, ich glaube das sit keine schlechte Idee. Ich warte auf dem Felsen da vorne und dannach fliegen wir zurück zu unserer Höhle", den letzten Teil des Satzes hatte sie zu Accendare gesagt. Jetzt setzte sie sich auf den Felsen auf dem sie schon des öfteren gesessen hatte und setzte Accendare ab.

Kazuya wachte auf und streckte sich. Danach ging er zum Höhlenausgang und guckte auf das meer hinaus //es ist unglaublich vor einen paar wochen war ich noch alleine und dachte ich wäre der einzige Stahldrache und nun// er schaute zu Draganta und Luna die neben dem Ei noch schliefen //bin ich mit einer anderen Stahldrachin zusammen und bin Vater geworden// er schaute wieder lächelnt auf das Meer hinaus und beobachtete den Sonnenaufgang

Luna öffnete die Augen und sah ihren Vater am Höhleneingang sitzen. Sie rappelte sich auf und rannte - eher stolperte - neben ihn. "Was ist das?", fragte sie und zeigte zuerst af das Meer und dann auf die Sonne.

"Das?" lachte Kazuya "das ist das Meer und die helle Kugel da vorne ist die Sonne Luna" er hebte die Kleine mit dem Schwanz auf seinen Kopf

Sie zappelte und kwitschte fröhlich. "Was ist die Sonne?", fragte sie als sie auf seinem Kopf saß.