"Ich bin nur etwas müde und erschöpft...aber froh.." sie fand einfach keine Kraft, um ihn zurück zu stupsen. Sie fühlte sich....hilflos, als würde sie ihr leben nur beobachten, aber nicht selber leben... Sie kannte das Gefühl schon... als sie schlüpfte war sie auch hilflos, klein und in einer verwüsteteten Höhle. Sie wusste nicht was sie wo, nur ihren Namen.
"Kazuya? Wenn es mir wieder etwas besser geht, muss ich dir was erzählen...aber später erts, ich schlafe erstmal. Pass auch unsere Kleinen auf." Sie lächelte ihn an und schlief ein.
Die rachin sah sich um,fiepte ängstlich.,,Mama?Papa?Wo-o seit ihr?"sie rannte durch den sand jaulte und stieß gegen einen stein. Was sollte sie machen?Sie fühlte sich hilflos.,,Mama!Papa!ich will nicht alleine sein!"sie brach im Sand zusammen und schluchzte hemmungslos.
Woher sollte die kleine Accendare auch wissen das ihre Mutter ihr ei hier versteckt hatte um sie vor den menschen zu schützen.Ihre mutter ist tot,ihr vater ein gefangener der menschen.
Draganta erwachte nach einigen Stunden, ihr ging es deutlich besser doch nicht vollkommen. Sie blinzelte und gähnte lauthals, ihr tat immer noch alles weh. Kazuya hatte sich um die Eier gerollt und begutachtete sie mit aller fürsorge. "Na, mein Stahlflügelchen? Wie gehts den beiden?" fragte sie liebevoll und richtete sich vorsichtig auf.
Kazuya stand auf und lächelte Draganta an "ihnen geht es gut. aber du siehst hunrgig aus soll ich etas zu fressen holen?" er stützte sie indem er sich genau neben sie stellte
"Danke und ja ich habe Hunger, hol mir doch bitte was, ich schaffe es nicht mal zu stehen, wie soll ich mir dann was holen?" sie lachte kurz, dann kam der schmerz wieder. Sie versuchte sie zu verbergen, um Kazuya nicht noch mehr Sorgen zu bereiten. "Ich passe solange auf die Kleinen auf, pass aber auch auf die auch mein Stahlflügelchen"
(Ich komme morgen früher on und mache heute den anfang für Akas Bild mit Flare und Yué, hab mir alle nötigen infos schon aus euren steckis geholt. Brauch nur noch ne Angaben für die Haltung/Stellung/Ort der beiden^^)
Kazuya stützte Draganta bis sie sich hingelegt hatte. "Pass selbver auf dich auf" lachte er und ging richtung Höhleneingang "Ich bin gleich zurück Kushi" er lächelte sie an und hob ab Er flog über das Meer und stürtzte in die Fluten. Unterwasser fing er ein paar Fische und flog wieder Richtung Höhle. Dort angekommen legte er Draganta die Fische hin und legte sich neben sie "Ich liebe dich" flüsterte er ihr ins Ohr und streichelte sie mit seinem Schwanz
Sie landete auf dem weichen Sand und genoss das Licht der untergehenden Sonne auf der Haut. Dann legte sie sich hin und wartete auf Flare, der ganz schön lange brauchte.
Flare ereichte die lange, gelbe Küste. Sie war wunderschön im Sonnenlicht wie auch im Mondlicht. Flareflog kurz über Yuès Kopf und rief: "Yuè komm mit. Ich will dir etwas tolles zeigen". Nun flog er in einer der dicken Wolken. Vor lauter Wolke konnte er nichts mehr erkennen. Er wusste nur das er höher fliegen musste, um über den Wolken wieder hinauszukommen. Brüllend vor Freude schoss er immer höher. Doch das Brüllen verklang, als er aus den Wolken schoss und direkt in einem Schwarm Wildgänse landete. Hustend und prustend vor lauter Federn verschluckte er auchnoch zu seinem unglück einer der Tiere, das sich schnatternd versuchte aus Flares maul zu retten. Doch Flare schluckte ausversehen die Wildgans und er begann erneut Federn zu husten. Die restlichen Wildgänse hatten sich mittlerweile aus dem Staub gemacht und verschwanden sicherheitshalber schnell hinter der nächsten Wolke
Sie hatte seinen Zusammenstoß mit den Gänsen grinsend beobachtetjetzt flog sie neben ihn und lachte los als sie sah, dass er Federn hustete. "Du musst besser aufpassen, dummerchen. Und das nächste mal rupfst du sie besser, bevor du sie isst" Se klopfte ihm mit der Vorderpranke auf den Rücken wobei er noch mehr Federn ausspie.
Nachdem Flare sich wieder eingekriegt hatte, guckte er Yuè kurz gereizt an fing dann aber doch an zu lachen. "wir sehen uns unten..", sagte er mit einem grinsen. Dann legte er mit einem Mal seine Flügel an und rauschte mit einer unglaublichen Geschwindigleit aufs Wasser zu. Mit dem Kopf zuerst schlug er ins Wasser ein und eine riesige Wasserfrontäne die durch den Aufprall und die große Geschwindigkeit entstand, spritzte dem Himmel entgegen. Sogar der ganze Strand wurde von dem herumfliegenden Wasser genässt.