RE: Steppe - 5

Rave lächelte. Er sieht mir mir ähnlich! Wie geht sowas?, dachte er und blickte aus der Höhle hinaus in den Sternenhimmel. "Möchtest du mir mir eine Runde fliegen? Um die Uhrzeit bin ich meistens draußen"

Chayton schaute auf "ja gerne warum den nicht" sagte er. Warum sieht er fast so aus wie ich warum nur???dachte er. Er ging schon zum ausgang der Höhle und sah von dort aus wieder zu den sternen hinauf.

Langsam ging Rave zum Höhleneingang und trottete aus diesem heraus. Vorsichtig machte er sich lang und schaute in der Umgebung nach anderen intelligenten Wesen um sicherzugehen, nicht gesehen zu werden. Nach einiger Zeit sagte er: "Okay wir können!"

"Gut" sagte Chayton und schaute in die wunderbare Nacht er breitete seine flügel aus und erhob sich in die Luft wartete aber auf Rave da er sich hir ja nicht auskannte und nicht einfach so losfliegen wollte.

(Muss jetzt mal kurz vom pc aufs Iphone wechseln XDDD)

Auch Rave beitete seine pinken Schwingen aus und hob mit einigen kräftigen Flügelschlägen ab. Selten flog er, da er immer wieder angst hatte gesehen zu werden. Deswegen war er auch nicht gerade der beste Flieger, was man an seiner kantigen Flugart erkennen konnte.

(Ich bin mit Handy bei Facebook, icq und Skype on xD. ansonsten schreib ich an pc =3 )

Chayton musste fast lachen wie Rave da so komisch rumflog er hingegen glit fast durch die Nacht er schlug immer nur kurz mit den Flügeln und achtete darauf jeden kleinsten windhauch zu erwischen "Warum fliegst du so komisch" fragte er und lachte ein kleines bisschen.


( du hast ja auch bestimmt deinen PC in deinem Zimmer meiner steht auf dem Dachboden.....-.-)

"Ich fliege immer so", gab Rave zurück und blickte Chayton verwundert an. Fast die ganze Zeit musste er mit den Flügeln schlagen um die Höhe zu halten.

"Versuch einfach mal kurz mit deine Flügel zu schlagen auch wenn du dan anfängst zu sinken das ist nicht schlimm. Versuch den Wind zu sehen" rief er ihm zu. Chayton flog ein bisschen näher an Rave herran um zu sehen ob er es hinbekommt.

"Den Wind sehen?", fragte er etwas ungläubisch und blickte etwas verwundert geradeaus. Dann verlangsamte er ein wenig seine Flügelschläge und sank dabei leicht ab. "So?"

"das machst du gut" lobte er Rave. " um den Wind zu sehen musst du deine Augen schließen du wirst spüren wo der wind deinen Körper berührt dan öffnest du langsam die Augen erschreck dich nicht du wirst hoffentlich so art Tunnel oder verwirbelungen sehen wenn du in den Tunneln bleibst dann wird dich der Wind dahin tragen wo du hin willst weil dort der Auftrieb am besten ist so haben es mir meine Eltern beigebracht" erklärte er.

Rave blickte zuerst verwundert zu Chayton, schloss dann aber doch die Augen. Der kühle Abendwind strich über seinen Körper hinweg. Ich kann wirklich was spüren..., dachte er sich und öffnete ein wenig seine Augen. Er verlangsamte seine Flügelschläge, doch anstatt zu sinken, stieg er diesmal sogar ein wenig an.

(so ich muss jetzt pennen. Bin morgen wieder ab 4 Uhr zuhause =3)

"Sehr gut und jetzt öffne deine Augen ganz" sagte er und flog noch etwas näher an Rave herran da er wusste das man dabei leicht zur seite fliegen kann und dann einfach nach unten fällt als wäre man ein stein, da der Luftstrom dann unterbrochen wird. Das "sehen" ist das schwerste was es gibt hatt ihm mal seine mutter gesagt.

Rave öffnete nun ganz seine Augen. Ruhig, ohne mit den Flügeln zu schlagen, segelte er über die nächtliche Steppe. "Ich brauch ja garnicht mehr mit den Flügeln zu schlagen!", sagte er überrascht. Doch dann neigte er leicht zu einer Seite runter.

"Sehr gut"freute sich Chayton als er bemerkte wie Rave leicht zu seite ging "Rave du musst grade in der luft bleiben hörst du" rief er ihm zu.

"Ich versuchs!", sagte er unsicher und versuchte nun das Gewicht wieder so zu verlagern, das er wieder stabil in der Luft war. Er wackelte noch ein ganz klein wenig aber an sonsten funktionierte es prima.