RE: Steppe - 3

Rave nickte kurz und beobachtete dann den Sternenhimmel. Ich muss wachbleiben sonst verschwindet die Illusion, redete er sich immer wieder ein und versuchte wach zu bleiben. Aber die Illusion zog immer mehr an seinen kräften, wodurch er immer müder wurde. Er blieb noch ein wenig wach doch dann übermannte ihn die Müdigkeit und er schlief ein. Die Illusion hob sich auf.

Chayton war auf einer Klippe die er noch sehr gut von früher kannte er hatte sie nicht vergessen, dass war die stelle an der er seinen Fuß verloren hatte. Plötzlich spürte er hinter sich eine Gestalt ein schwarzer Schatten mit leuchtend roten Augen kam auf ihn zu und sagte immer die selben Worte :"du darfst nicht leben..., du darfst nicht leben...." Chayton stand am Abgrund der Schatten kam näher und wurde immer bedrohlicher dann wie aus dem nichts schoss der er nach vorne und warf Chayton in die tiefe. Er konnte schon fast die Krallen auf seiner haut spüren als er abrupt aufwachte und schrie "NEIN LASS MICH ...LASS MICH ICH WILL NICHT STERBEN".

Rave schlief ruhig weiter. Die Illusion aufrecht zu erhalten war so anstrengend gewesen, das er völlig erschöpft war und nun erstmal ausschlafen musste. Grummelnd räkelte er sich ein wenig.

Chayton artmete schwer er war in der Höhle und nicht auf der Klippe.
Als er Rave sieht hebt er leicht den kopf was ihm da entgengen glänzte brachte ich völlig aus der Fassung "der ist ja PINK" sagte er etwas zu laut.

Rave grummelte einmal kurz und verzog das Gesicht. Dann drehte er sich um und setzte seinen Schlaf vort.

(was fürn penner xD)

"Man hat der nen guten schlaf" flüsterte Chayton und lachte leicht Pink ....wie er wohl zu der schuppenfarbe kommt überlegte er und stand auf. Er ging leise an Rave vorbei nach draußen und setzt sich dort hin die Sterne flackerten über ihm und es war echt kalt....aber er konnte jetzt nicht mehr schlafen nicht nach diesem traum.

(ja man voll schlimm XDDD)

Rave lächelte leicht im Schlaf. Er träumte wiedermal davon, das er genauso normal wie die anderen war. Das er nicht pinkt war sondern grün oder braun. Das er eine Familie besaß, wo er lebte.
Freudig zuckte er leicht mit dem Schwanz.

(Was fürn Träumer xD)

Chayton beobachtet das Rave anscheinend einen schönen Traum haben musste so wie er aussah Hauptsache einer von uns hat einen schönen Traum dachte er. Die Nacht war irgendwie beruhigend man konnte von hier unten ganz deutlich das Sternenbild des großen Drachen erkennen es strahlte am hellsten und hatte die meisten Sterne um sich versammelt.

Rave schlief noch ein wenig weiter bis er langsam seine Augen öffnete. Traurig blickte er gegen die Höhlenwand. "war doch nur wieder ein Traum...", murmelte er leise. Erst jetzt bemerkte er, das er gegen seinene Willen eingeschlafen war. Schnell wirbelte er umher und sah Chayton am Höhleneingang sitzen. Mist!, dachte er sich und schlich leise noch etwas tiefer in die Höhle hinein wo es stockduster war. Für eine weitere Illusion war er zu schwach und zu müde. Von dem dunkeleren Ort beobachtete er nun Chayton.

Chayton schaute noch immer hoch zu den Sternen.... ob meine richtige Familie da oben ist fragte er sich.
Erst jetzt bemerkte er das er beobachtet wurde er drehte sich zur Höhle um und schaute hinein Rave lag nicht mehr an seinem platz.
Er erkannte seine Umrisse weit hinten in der Höhle "Warum versteckst du dich" fragte er.

"Darum!", hörte man leise aus der Dunkelheit. Wie solle er jetzt hier razskommen ohne gesehen zu werden? Und vor allem...hatter er ihn schon gesehen?

Chayton stand auf und ging wieder in die Höhle richtung Rave blieb dann vor ihm stehen. "Deine Schuppen.....wie kommt diese färbung" fragte er vorsichtig

"Weiß ich nicht genau", sagte er etwas traurig aber trotzdem noch angespannt. Also hatte ihn Chayton doch schon gesehen. Langsam wich er weiter in die Höhle zurück.

"Hey ich finde es echt nicht schlimm wie du aussiehst bitte glaub mir das" sagte er mit ruhiger stimme. Blieb aber stehen um Rave nicht einzuengen.

Rave beäugte ihn aus sicherer Entfernung. Bisher haben ihn andere Drachen entweder ausgelacht oder verjagt, weswegen er sich bei ihm nicht sicher war. Er überlegte kurz. Dann seufzte er. "Warum muss ich so aussehen?", sagte er leise und blickte traurig zu boden.