RE: Feinster - 4

Leadr bemerkte das die eine Drachenreiterin und ihr Drache das Zelt verlassen hatte und schlich unauffällig hinaus. Er folgte vorsichtig den beiden und sah wie sie in einem der Zelte verschwanten. er kroch unter der Plane des Zeltes hindurch und setzte sich dann hinter die beiden, die noch am Zelteingang saßen und nach draußen stierten. Dann gab er wieder diesen seltsamen laut von isch der einmal ein furcheinflößender Brüller werden sollte und grinste die beiden an.

Sie mekte nicht wie Velvett hinter Laedr herkroch. Sie seufzte. "Vermisst du deine Familie?", fragte sie. Genau Taja mach dich lächerlich, so ist es gut..., dahcte sie an sich selbst und versuchte seinem Blick auszuweichen.

Vain dachte nach "nein meine Familie war nie mit meinen Entscheidungen zufrieden sie haben mich verstoßen genau deshalb habe ich mein Leben dem Schwertkampf gewitmet. Und du? Vermisst du deine Familie?" Vain bekam einen Kloß im Hlas er hat noch nie mit jemanden über seine Familie gesprochen aber bei ihr kam es einfach aus ihm herraus.

Ich sah die Drachen an und knurrte fiepend.Dann stürzte ich mich auf sie und tollte weiter rum.
Eines habe ich beschlossen:Ich werde der stärkste Drache den es gibt.

Nun ging das Gerangel der Drachen im nächsten Zelt weiter. Jauchzend, brüllend und fiepend beteiligte sich Leadr am Geschehen.
Er spürte wie sein Reiter gerade anscheinend etwas unangenehmes am Durchmachen war. Er hielt kurz inne und blickte in die Richtung aus der er gekommen war. Dann tobte er weiter mit den anderen.

"Ich wollte schon immer Kriegerin werden. Aber jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, dass ich sie verlassen habe. Mein Vater ist im Kampf gefallen und seitdem hat sich meine Mutter allein um mich und meine beiden Brüder kümmern müssen. Ich weiß nicht, aber ich habe so das Gefühl, dass sie es ohne mich nicht Packen", sie rang sich ein trauriges Lächeln ab und senkte den Blick. Sie suchte Velvett aber die war nicht meh im Zelt. "Verdammt die Drachen sind weg!", rief sie und sprang auf.

"keine Sorge die spielen im Nachbarzelt mit dem Drachen der Halbelfin" beruhigte er Taja "wenn du willst können wir hinterher" fügter er hinzu

Anscheinend beruigte sich Vain wieder, denn Laedr spürte erleichterung seinerseits. Er sprang auf einen kleinen Tisch im Zelt, zeigte seine Brust und brüllte laut, um zu präsentieren das er der höchste von allen ist. Nun wartete er das einer zu ihm kahm und ihm vom "Thron" stürzen würde. Den würde er nämlich mit freuden verteidigen.

Velvett schlich sich um den Tisch herum und sprang Laedr von hinten an. Dann brüllte sie tiumphierend, obwohl sie im noch nichts getan hatte.

"Wenn du glaubst, dass sie in Sicherheit sind, könen wie hierbleiben", sagte Taja und setzte sich wieder. "Was glaubst du wann wir unsere Schwerter bekommen. Ich meine die Drachenreiterschwerter?", fragte sie.

"mhh ich weiß nicht" er setzte sich auch wieder hin "ich denke mal sobald wir nach Ellesmera kommen dort ist die Schmiedin die die Schwerter herstellt. Sie wird sie dann machen aber ich weis nicht wann es soweit ist" Vain lächelte als er mitbekam was Leadr passiert //die Drachen sind echt verrückt// dachte er sich

Stimmt doch garnicht!, antwortete Laedr frech, als er den Gedanken mitbekahm. Nun drehte er sich um wieder auf die Beine zu kommen und sprang mit einem jauchzer auf Velvett.

Die tauchte unter ihm weg und saß plötzlich allein auf dem Tisch. Sie lachte zu ihm hinunter und sprang auf ihn.

Sie wusste nicht was sie tun sollte. Ein unagnehmes schweigen legte sich zwischen die beiden.

Vain wollte das unangenehme Schweigen durchbrechen und irgendwas fragen "ähh.. Was glaubst du was Eragon uns beibringen wird?" //bin ich dumm oder wiso stell ich solche Fragen?// fragte er sich selber //das kann man sich doch denken// Vain guckte unsicher in die Luft

Laedr landete mit einem erschrockenden fiepser in einem kleinen Korb mit Obst, das nun durch das Zelt kullerte.
Doch der Schreck kahm noch schlimmer als dann auchnoch Velvett von oben auf ihn sprang. Das hatte er nicht erwartet.
Er zuckte zusammen als sie auf ihm landete.

Als er nicht reagierte legte Velvett den Kopf schief und ging von ihm runter.

"Ich weiß nicht. Zaubern... und Kämpfen aber das können die meisten von uns wahrscheinlich schon. Und sonst...keine Ahnung. Jetzt wo Oromis und Glaedr tot sind", fügte sie traurig hinzu. der Tod der beiden Meister hatte alle Elfen schwer getroffen. Als sie spürte, dass velvett und Laedr aufgehört hatten zu toben sagte sie: "Ich glaube wir sollten doch mal nach den beiden sehen."