RE: Du Weldenvarden - 4

Vain lehnte sich nach hinten "also ich kenne keine du vieleicht Taja" er schaute zu Taja un stieß ihr den Ellbogen leicht in die Seite "du kennst doch bestimmt eine" flüsterte er zu ihr

Langsam ging die Sonne unter und es wurde kühler. Sie kuschelte sich näher an Vain und zog Velvett nach, dann schob sie sich noch eine Erdbeere in den Mund. "Ich kenne keine Geschichten...", sagte sie an Narrion gewand.

Auf das Stichwort hatte Gnor gewartet:,,Hey ich kenne eine. Aber nur wenn ihr eine Zwergengeschihcte überhaupthören wollt." Er sagte das absichtlich um vielleicht ihre neugierde zu wecken. Deswegen blieb er auch demonstrativ mit Elrad an seinem Baum sitzen.

"Warum sollten wir die nicht hören wollen, Knurla ?", fragte Narrion

,,Ach wer weiß." und zwinkerte ihm zu. Damit er verstand. ,,Aber da ich das Gefühl habe das ihr doch eine Geschichte hören wollt von mir aus." Mit diesen Worten stand er auf und mit Elrad auf der Schulter setzte er sich ans Feuer.

"Erzähl schon", sagte sie und streichelte Velvett - die schon wieder eingeschlafen war - über den Kopf. "Vielleicht fällt mir dann auchnoch eine ein."

Hey ich habe mit dir gesprochen du Träumer!, meinte Laedr mit einem grinsen als er bemerkte das er von Taja abgelenkt war. Vain hörte auf ihn zu streicheln. Als er nichts mehr fühlte zwickte er ihm leicht in die Hand, er solle jar weitermachen.

"wenn du fertig bist kann ich auch noch eine erzählen", schlug Narrion vor. Siva döste auf seinem Schoß. Nur Narrions Geschichte interessierte sie weil er sie vor ihr verbarg und sie neugierig war.

"ja erzähl etwas besseres haben wir ja nicht" sagte er grinsend. Er legte seinen arm auf Tajas Schulter und streichelte ihren Arm "wenn es geht aber keine Geschichte über Bergbau oder Edelsteine" seufzte er dann meldete sich Leadr oh entschuldigung ähh ich schätze mal in ein paar Tagen. Wenn wir zügig laufen. er streichelte Leadr weiter

,,Also gut." began er. ,,Es war lange ehr. Sehr lange. Länger als es Drachen gab." Gnor machte eine kurze kunst Pause um es aus sich einwirken zu lassen wie alt die Geschichte wirklich war. Dann sprach er im düsteren Ton weiter:,,Damals war die Wüste keine Wüste. Nein, dort blühten wunderschöne Wiesen mit die unterschiedlichtsen Blumen. Wenn man schon in die Nähe kam von den Wiesen konnte man die Blumen riechen. Sie dufteten wunderschön. Nicht nur die Wüste war verändert. Nein, auch ganz Alagäsia. Früher war Alagäsia von noch mehr Festland umgeben. Aber jetzt zu den Lebewesen die dort lebten. Alle Tiere oder Wesen die dort lebten, lebten in Frieden. Es gab nartürlich auch Fleischfressende Wesen. Doch die lebten auch in Frieden mit den anderen. Die anderen verstanden es dann auch warum sie töteten." Er machte eine kurze Pause um etwas zu trinken und ein Stück Pökelfleisch zu essen. Dann erzählte er weiter:,,Irgendwann gab es ein Erdbeben das ganz Alagäsia erschütterte. Durch das Erdbeben hatte sich vieles verändert. Es entstand der Buckel. Aber auch das Beor-Gebirge entstand und aus den blühenden Wiesen wurde die Hadarac Wüste. Doch dies brachte viele Probleme mit sich. Es starben viele Tiere und Wesen. Viel zu viele. Doch damal waren die Wesen nicht so intelligent und deswegen dachten sie es wären die bösen fleischfressenden Wesen. Die das ganze Chaos angerichtet hatten. Deswegen wurden sie wütend und wollten die bösen Wesen töten. Doch kurz vor dem Kampf kamen die Drachen von weither und machten mit ihrer Magie das sie sofort aus hörenj sollten. Als strafe dafür das sie sich gegenseitig verdächtig hatten und fast alles auf dieser Erde ausgelöscht hatten. Verwandelten sie ein paar Wesen in Menschen. Die anderen in Elfen oder Zwerge und ein paar wenige wurden zu Wehrkatzen, Ra´zac oder anderen Wesen." Gnor hörte auf zu erzählen damit sie sich den Hintergrund dieser Geschichte bewusst wurden. Dann sagte er zu den anderen das die Geschichte vorbei war und ob sie den Ernst dieser Geschichte verstanden hatten.

"Eine schöne Geschichte Meister Langbart. Wie wäre es nun mit meiner?", fragte narrion und Siva richtete sich neugierig auf

"Liebend gern, meister Elf"; sagte sie und rückte noch ein STück näher zu Vain.

Vain zog eine Augenbraue hoch "Sollte das ein Märchen oder eine Fabel sein? Jeder weis das die Elfen, Menschen und Zwerge aus einem entfernten Land hergezogen kamen und die Drachen schon ewig hier waren" er schaute kurz zu Taja "aber die Geschichte ist wirklich gut das muss ich zugeben.. zwar nicht so gut wie eine elfische Geschichte aber wirklich nicht schlecht" sagte er grinsend

"Gut. Aber meine ist mehr ein Gedicht" Er atmete tief durch dann schaute er ins Feuer und fing an zu erzählen:

"Noch liegt die Welt im Dunkeln da
Kein Mond, kein Stern erhellt die Nacht
Seh schemenhaft deinen Körper liegen
Halt an deinem Lager Totenwacht
Die Kammer erhellt von Kerzenlicht
Seit Stunden ruht auf dir mein Blick
Von Wahn erfüllt mein ganzes Fleh'n
Sehn mich nach dir, sehn mich zurück
Geisterhaft verhallt dein Lachen
Schwindet deiner Stimme klang
Zeit sich auf den Weg zu machen
Doch das Licht hält mich gebannt
Träume führen weit mich fort
Als sanft der Schlaf mich übermannt
Seh' deinen Mund der mir gelacht
Eh' der schwarze Tod dich nahm
Wenn die Nacht am tiefsten ist
Wenn die dunkle Stunde schlägt
Dann schweift mein Blick zum Horizont
Zum Licht der Morgensonne
Wenn die Nacht am tiefsten ist
Wenn die dunkle Stunde schlägt
Dann schweift mein Blick zum Horizont
Zum Licht der Sonne wenn der Tag erwacht"

Dann sagte er nichts mehr und schaute weiter ins Feuer. Er hatte improvisiert und einfach an seine vergangenheit gedacht.

(so ich weiß es ist ein lied von schandmaul in abgewandelter form aber es passt gut zu narrions veragangenheit )

"die Geschichte gefällt mir schon besser" sagte Vain lachen und gähnte danach "ich schätze wir sollten schlafen"sagte er in die runde und legte sich mit Taja ein paar meter vom Feuer entfernt hin. Er flüsterte dann zu Taja "gute nacht" und küsste sie noch einmal dann an Leadr gerichtet nacht großer und schlief danach ein