RE: Nördliche Eisberge - 48

Noch vom Aufprall benommen, torkelte Frozen in Richtung seiner Mutter, wobei er jedoch immer mal wieder hinfiel. Vom Zusammenprall war ihm schwindelig geworden.

Tarakona legte über Frozens Schnauze.,,jaron sei doch nicht so gemein zu ihm."

Die kleine Arseria musste immer wieder lachen bei den Missgeschicken ihrer Brüder. Schließlich aber saß sie neben ihrer Mutter und schaute immer wieder zu den anderen großen Drachen.

"Er angefangen hat!" rief Jaron kleinlaut.

Samui schaute zu Ginth und zu den anderen. "Denkt ihr, dass die Menschen zurückgeschlagen sind?"

Frozen schüttelte sich kurz und wollte dann wieder auf seine Mutter rennen was aber wegen seines Schwindelgefühls nicht so richtig funktionierte statdessen lief er an ihr vorbei und knallte gegen Samuris bein.

Samui hob den Kleinen auf. "Na Kleiner? Wo wolltes du hin?" fragte sei freundlich und setzte ihn zu Tarakona.

Jaron guckte seinen Bruder finster an. //Wehe du ärgerst mich!// dachte er.

Frozen saß auf seinem Hinterteil und blickte dann seinen Bruder wieder wehleidig an. Doch dann schleckte er ihn mit einem mal quer übers Gesicht.

Jaron guckte völlig verdattert. //Entschuldigt er sich bei mir?// dachte er sich und grinste.
"Du entschuldigst bei mir dich?"

"tshudigun", plapperte Frozen und leckte ihm ein weiteres mal übers Gesicht.

Jaron leckte zurück und legte sich hin. Nach dem Toben und zanken war er müde.

Auch Frozen war müde geworden und rollte sich neben seinem Bruder zusammen.

(boah ej laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig bringen wir mal ein bisschen stimmtung rein)
Ginth kuschelte sich an Samui und gähnte. "Ich bin müde", sagte er legte den Kopf auf ihre Klauen und fing laut an zu schnarchen. Er lächelte glücklich im Schlaf.

Samui schaute zu Ginth. "Schnarchnase!" sagte sie und legte sich auch hin.

Da nun alle scliefen legte sich Ranos auch hin "wir sollten auch noch schlafen" sagte er zu Tarakona und schlief ein

(jetzt wirds interessant xD)

Frozen öffnete ein Auge und blickte einmal durch die Höhle. Die meisten schienen zu schlafen und die anderen beiden waren so ineinander verguckt, das sie bestimmt nichts bemerken würden. Langsam und leise schlich Frozen an seiner riesigen Mutter vorbei richtung Höhlenausgang. Er war neugierig geworden was da draußen wohl alles ist. Vorsichtig trat er aus der Höhle. Mit großen Augen betrachtete er die riesige Schneelandschaft. //Ist das toll//, dachte er sich und trabte den Weg hinunter zum Eisfeld.