Ranos wachte gähnend auf und bemerkte das Frozen und Joran weg waren w...wo sind die?...verdammt" er schaute aus der Höhle hinaus und nahm die Witterung der beiden auf wenn ich die griege dachte er und flog los. Nach einiger Zeit landete er vor einem Schneehaufen aus dem Geräusche kam. Er griff hinein und zog die beien Jungdrachen herraus "naa... was macht ihr denn hier?" fragte er etwas sauer
Jaron verkrümmelte sich zu Tarakona. "Frozen ist abgehauen und ich wollt ihn holen, da war dann das Eis und wir landeten im Schnee und kamen nicht raus! Und jetzt ist mir kalt!" rief er und guckte seinen Bruder finstern an. "Deine Schüld!"
(Ohhh, ist meiner nicht süß? Ein richtiges Muttersöhnchen^^)
"schluss jetzt" sagte er und nahm Frozen mit seinem Schwanz hoch und legte ihn auf seinen Rücken "ihr werdet nie mehr ohn uns nach draußen gehen" sagte er an beide gerichtet "los gehts zurück... wenn ihr wollt können wir demnächst einen Ausflug machen" sagte er und lächelte. Dann hob er ab richtung Höhle
(Aka ich bin hier dein BRUDER! Zum 2ten mal! xDDD)
Jaron tabste hinterher. "Neee, keinen Ausflug!" rief es seinem Vater nach. Als er in der Höhle ankam legte er sich neben seiner Schwester hin und beäugte den Ausgang. "Blödes Eis!"
Frozen war mal wieder von hinten an seinen Bruder herangeschlichen und wollte sich wieder bereit zu Sprung machen. Doch war er so erschöpft und müde von der letzten Aktion das er noch bevor er losspringen konnte hinter Jaron eingeschlafen war.
Während ihre beiden Brüder einen Ausflug gemacht hatten, hatte Arseria sich zum schlafen hingelegt. Mittlerweile lag sie auf dem Rücken und schlief seelenruhig.
Der kleine Drache wachte nach stundenlangen Schlafen wieder auf. Er gähnte um sich und sah seiner Gwschwister schlafen. Doch nach dem Schalfen hatte wer, wie jedes andere Baby hunger. Deswegen schrie er wie gewöhnlich rum. Man konnte das schon neben Schlafen und freßen als sein drittes Hobby bezeichnen.
Frozen hatte sich mittlerweile ebenfalls im Schlaf umgedreht. Ab und zu zuckte er mit seinem Hinterbein als ob er etwas am träumen war. Sein Schwanz ließ er hin und hergleiten als ob er sich gerade freuen würde.
Jaron lag mit dem Bauch am Boden, sein Schwanzs zuckte ein wenig und sein Hinterbein schien etwas zu treten. Dummerweise lag sein Bruder, der ihn anspringen wollte aber dann doch eingepennt war, hinter ihm und bekam einen Tritt gegen die Schulter ab. Jaron grinste im Schlaf, er hatte anscheinend einen sehr schönen Traum.