,,Engel.Sie waren Menschen die nicht die Natur unterwerfen wollten und sich der Natur zuwandten bis sie sich veränderten.Sie zeigen sich nur wenn sich die Menschen zu doll in der Natur einmischten." Der Anführer der Engel kam zu ihr geflogen.Er war etwa 1,80 groß,hatte aber rieisge Flügel die im einklang auf und abschwebten.Er war außer einem kleinen Lendenschutz nackt und sein Körper schien Lixht auszustrahlen.,,Wir hoffen wir können helfen."sagte er mit einer Stimme voller Melodie.
Samuis Gegner wurde von einem Pfeilhagel niedergestreckt "Was zum..." sie stockte, geflügelte Menschen helfen ihnen in der Schlacht. "Okey, wenn sie auf unserer Seite sind hab ich kein Problem mit ihnen." sie stürte sich auf den nächsten Feind.
Deris flog auf Ginth, beide schlugen sich tapfer.
(Da Narrion net da ist, habe ich ihn auch mal in die Schlacht geschickt xD)
Ein Pfeilhagel rasselte auf sie herunter, jedoch ohne ihn oder andere Gereife und minotauren zu treffen. Er schaute nach oben und sah menschen mit flügel, doch scheinbar standen sie auf ihrer Seite und so scherte er sich nicht weiter darum und widmete sich weiter den Menschen am Boden.
,,Verdammt.!" Ein Wvyern hatte Torro am Arm verletzt. Doch plötzlich wurde er von einem Pfeil getroffen. er wunderte sich von wo er kam...und dann sah er es: "Engel" ,,Verdammt!" rief Torro. ,,Was machen diese Engel hier. Und überhaupt was wollen die." Torro mochte nicht umbedingt Engel. Den sie waren es die zu gelassen hatten das es Minotauren gibt. Wenn sie nicht gewesen wären, wäre er jetzt auch kein Minotaurus. Aber vielleicht war es besser. Vielleicht, wenn er kein Minotau wäre, wär er jetzt dort unten in der Stadt u8nd würde abgeschöachtet werden. Grimmig sagte Torro zu Zyrion: ,,Na gut. Mir solls recht sein wenn die uns helfen. Aber ich habe keine Lust mit denen weiter im Krieg zu kämpfen. Heute ja aber mogen Nein." Zyrion antwortete: ,,Ja ich kann dich verstehen. Aber wir brauchen ihre hilfe." ,,Jaja, du hast recht aber ich sagte nur diese Schlacht aber nicht den ganzen Krieg." ,,Ja gut. Aber wir dürfen nicht weiter hier rum stehen und nichts tuen. Laß und weiter kämpfen." Torro nickte und sagte: ,,Jawohl." und der Greif brüllte so laut wie er konnte. Man konnte förmlich spüren das der Boden bemmte.
Tarakona zerriss ihren Feind.Die restlichen Wyvern brüllten und zogen ab.Ein Feuerdrache knurrte:,,Sie gehen nach Dastra ihre Hauptstadt hier.Dort gibt es bestimmt 1000 Wyvern und 10000 Menschen wenn das reicht."
Soe gut wie alle Menschen waren tot und die Wyvern zogen ab. Er brüllte ihnen hinterher und sah sich nach seinen Verbündeten um. Torro und Zyrion konnten sich immerhin in der Luft halten. Donner hatte es schwerer getroffen, sie schlenderte und er flog zu ihr um sie zu stützen. "Gehts?", fragte er und sie nickte. Aika kam zu ihnen geflogen sie war kaum verletzt wie ihr Vater. Jetzt flog er in die Nähe der Eisdrachen, die sich unterhielten.
Zufällig flog Torro an den Eisdrachen und Feuerdrachen vorbei und schnappte Gessprächfetzten auf. Dann sagte er zu Zyrion: ,,Dreh zu den Feuerdrachen und Eisdrachen ab." ,,Ja oke mach ich." Schin nach ein paar Sekunden waren sie da und Torro sagte abfällig: ,,Feurdrachen halten nicht ihr Wort. Nur wen sie ihre Prinzipien aufgaben. Aber davon gehe ich schwer aus." und lachte abfällig. ,,Und noch was müsst ihr wissen. Eher ihr euch versieht seit ihr auch in den Gefangenenkolonie." und Torro lachte noch abfälliger. ,,Und bevor ich es vergesse. Der krieg ist noch lange nicht vorbei. Ihr müsste ALLE töten. Den Menschen verberiten sich wie Parasiten. Total schnell. Aber wenn ihr nicht weiter kämpfen wollt, viel spaß noch." und dann flog er Richtung seine Minotauren. Dort waren auch die ganzen anderen Greifen versammelt.
Er wurde das Gespräch der Drachen leid und drehte zu den Greifen und Minotauren ab, die sich am Boden gesammelt hatte. Er ging zu Zyrion und Torro. "Wie siehts aus?", fragte er, "wisst ihr schon wieviele Tote wir zu beklagen haben?"
,,Deshalb hasse ich Minotauren."fauchte Tarakona und stieg zu den Engeln auf.Der Anführer nickte ihr zu.,,Wir werden mitkämpfen.Diese Menschen müssen weg sie zerstören die Schönheit er natur."
Als Torro von Zyrion abstieg, kam auch Mephisto und wollte wissen wie viele Tote es gab. Trauig antwortete Torro: ,,50 Minotauren aber zum Glück keinen Greifen." Doch plötzlich tauchte ein anderer Minotaurus auf und sagte sehr betroffend: ,,Doch aber sie ist nicht wirkllich tot. Sie hat starke Verletzungen. Es ist eine schwarzer Greif." //Nein das konnte nicht sein.// Zu tiefst schockiert und in voller schukldgefühlen sagte Torro zu Mephisto: ,,Es tut mir so schrecklich leid. Ich wollte das alles nicht. Nur..ähm...deine Tochter hatte mich drum gebten und ich konnte nicht nein sagen." Eine wenzige Träne, aber beteutend für seine kommendes Leben, lief ihm über sein Wange. Dann raffte er sich zusammen und gab lauter Befehle und zu Mephisto geandt: ,,Ich kann sie noch retten gibt mir ein paar Tage und sie wird wahrscheinlich nicht sterben." und wieder trauig: ,,ich kann dir aber leider leider nichts versprechen. Meine Verwandten gehen gerade los und holen mr die Zutaen die ich brauche."
(ich hab vorher geschrieben ihr gehts gut xD aber machen wirs so)
Mephisto nickte, "Wo ist sie?", fragte er den Minotauren der ihnene die Nachricht überbracht hatte. Er volgte dessen Beschreibung und ging zu Aika. Sie hob leicht den Kopf als er kam, lächelte und ließ ihn wieder auf den Boden fallen. "Ich habe dich gerade erst gefunden, ich will dich nicht wieder verlieren." Wieder lächelte sie schwach. "Tut...mir leid", hauchte sie, da sie zu schwach war um die Stimme zu heben. "Strebg dich nicht an aber nächstes mal bleibst du daheim", sagte er strich ihr übers fell und machte sich zurück zu den anderen. "Sie ist zäh", sagte er dann zu Torro, "Sie kommt eben nach ihrem Vater."
Torro blieb lieber auf abstand. Er war sich seiner Schuld bewusst. Doch dann sprach Mephisto ihn an und Torro antwortete nur: ,,Das ist gut." Er machte sich, für einen Minotaurs unüblich, Gedanken ob Gewalt nur der einzige Weg war oder es uach andere Wege gab. Jetzt wusste er das es dort tausend Menschen gab die wegen ihm jetzt noch viel trauiger waren als er. Er war verwirrt. Er wusste nicht was richtig und falsch war. desweitern war Torro so erschöpft das er sich ersteinmal hinsetzten musste. Außerdem musste er überlegen wie es weiter gehen sollte. Mit ihm, die Sippe und den Greifen. Sollten sie sich einen ruhigen Platz suchen wo sie ungestört von den Menschen abseits leben konnten oder sollte er tatsächtlich weitere Menschenleben auslöschen und noch mehr andere Menschen trauig zu machenn. Wie schon gesagt diese Träne, mag sie auch so klein gewesen sein, dass man mit einfachen drauf starren nicht gesehen hätte. Hatte einen starken, mutigen und tapferen Minotauren zum nachdenken bewegt. //Verdammt. Wie kann das sein. Das ich Torro, Herscher über die Sippe der Minotauren bin nachdenkt ob Gewalt der richtige Weg ist.// Torro beschloss die Entscheidung ob der Krieg weiter gehen sollte mit dem ältesten Rat der Minotauren, Zyrion, Donner und Mephisto zu besprechen. Der Minotaurus stand auf und reif laut: ,,Der ältesten Rat, Zyrion, Donner und Mephisti bitte zu mir kommen wir mussen etwas besprechen." Es dauerte ein Weile bis alle da waren doch dann konnte Torro los legen. ,,Also wie ihr wisst haben wir diesen Kampf gewonnen aber NICHT den Krieg. Außerdem frage ich mich ob wir das richtige tuen. Deswegen ist meine Frage an euch, sollen wir dn Krieg weiter führen." Dort wo der Rat szand konnte man grunzene Gereusche hören die ins negative schlugen. Bei Mephisto und Donner konnte er es nicht richtig deuten was sie dachten doch bei Zyrion war er sich ganz sicher. Den er war der einzige gewesen der doe träne sah und deswegen wusste was in Torro vor ging.