RE: Südliche Wüste - 6

(du spielsch zyrion)

Sie landeten und gingen zu den minotauen. Aika immer in einigem abstand. Mephisto hielt sich zurück, er traute torros freunden nicht der sollte das allein regeln...

(ist mir kalr. Das hatte er auch zu den anderen gesagt xD)
Torro ging zu einer Anhöhe. Er wartete bis es leise wurde. Dann fing er an zu sprechen.
,,Meine lieben Minotauren und Greifen. Nun ist es soweit. Greif und Minotau werden wieder, wie vor 100 Jahren in die Schlacht ziehen. Ich bitte jetzt die Minotauren die schoneinmal auf einem Greifen geritten sind zu ihnen hin zu gehen und sich dann schon einen passenden Greifen auszusuchen. Ich werde auf dem Großen aber reiten. Den Rest bitte ich schonmal los zu laufen zu der ersten Stadt die angegeriffen wird." Nach seiner seiner kruzen Rede, besser gesagt seinem Befehl, kam ein alter Minotaurus auf ihn zu.
,,Hey." rief Torro aus. Den es war sein alter Meister.
,,Hallo mein Junge." entgegnete er.
,,Ich muss dir sagen, das ich diese Schlacht nicht überleben werde. Du musst wissen das es auch mal Zeit für mich wird zu gehen. Aber wie du weißt werde ich im Ahnenstein weiter leben und du kannst mich jeder Zeit um Rat bitten."
,,Nartürlich." Torro kämpften mit den Tränen. War es jetzt schon so weit. Würde er jetzt schon der oberste Minotaurenclanführer sein. Dies kam alles so überraschend schnell. Aber er hatte keine Wahl.
,,Torro bevor ich aber in die Schalcht ziehe und sterbe muss ich dir noch etwas sagen."
Es enstand eine kurze Pause bis der alte Minotaurus weiter sprach.
,,Torro, ich bin dein Vater." Diese Erkenntnis stockte Torro dem Atem. Damit hätte er nicht gerechnet. Alles was er über seine Vergangenheit wusste war eine einfache Lüge gewesen. Aber leider blieb keine Zeit mehr ihn zu fragen warum er das getan hatte. Den die Greifen und Minotauren warteten schon auf ihn.
,,Also gut. Ich wünsche dir einen glorreichen Tot."
,,Und ich dir einen glorreichen Sieg." Mit diesen Worten verabschiedeten sie sich und sahen sich zum letzten mal lebendig.

"Fliegen wir weiter?", fragte Mephisto als torro an ihm vorbeiging, der nickte und lief auf zyrion zu. Na dann, endlich käpfen...er stieß sich vor den anderen in die Luft und flog schonmal los, sozusagen als Vorhut.

Donner beobachtete ihren Bruder und schüttelte den Kopf. Er hatte sich nicht verändert in all den Jahren... sie wartete auf die andern und flog an der spitze des Heeres los, bereit für ihren Bruder zu sterben, wenn nötig.

Aika wartete ab bis alle in der Luft waren und folgte ihnen. Jetz würde sie endlich kämpfen könen, nach all den Jahren des wartens...

es dauerte eine Weile bis sie da waren und was sich ihnen bat war schrecklich. Nicht für einen Minotaurus aber für die Greifen die schon immer im Frieden glebt hatten. Doch nach kurzen beruigenden Worten waren sie wieder bereit zum kämpfen. Es war offensichtlich das sie zu rechten Zeit eingetroffen waren. Den überall waren Wvyern. Nach ein paar Minuten verspätung kam dann auch die Fußtruppe. Jetzt konnte es richitg los gehen. Zuerst holte er seine Armbrust raus und lud sie mit 10 Sprengsätzen. Er zielte in die eine dicht Menge von Wvyern. Es gab eine mächtige Explosion und alle Viecher fielen auf den Boden. Außerdem war dies das Zeichen das es los gehen sollte. Und aufeinmal gab es einen ohrenbetäubenden Schrei der von den Minotauren abging. Nun endlich konnte die Schlacht beginnen.

Es lief ihm eiskalt den Rücken runter als er all das Grauen sah. Doch das war ihm relativ egal, er wollte kämpfen. Zuerst blieb er auf Abstand, und schoss die wyvern mit blitzen ab, doch dann tötete er sie auch mit seinene klauen, als plötzlich etwas schwarzes an ihm vorbeisauste. er dachte es sei ein Drache, doch dann erkannte er seine Tochter. "Aika, was tust du hier?", rief er ihr über den Kapfeslärm hin zu. "Dein Freund hat mir erlaubt mitzukommen, sehr nett wirklich", mit diesen Worten sieß sie einem Wyvern ihren Schnabel mehmals schmerzhaft ins Fleisch und er fragte sich, warum sie so gut kämpfen konnte.

Die Schalcht loief im Moment nach Torros Wünschen. Er hatte schon so manchen Wvyern geötet. Desweitern hatte er die Idee geahabt. Ein paar Fläschen Nitroglycerin auf eins der Katapulte zu legen und ab zu feuern. Seine Idee brachte ihm mindestens ein deutzen tote Wvyern. Doch plötzlich wurde Zyrion von 4 Wvyern gleichzeitig angegriffen. Dieser Kampf dauerte zwar kurz aber dafür hatten Zyrion und er so einige Wunden davon tragen müssen. Doch so etwas hielt einen Minotauren nicht auf. Plötzlich wurden beide aber in einen Kampf verwickelte den beide fast das Leben kostete, wenn nicht ein andere Minotaurus von einem Greif ein Dodo geworfen hatte und den Wvyern zu fall brachte.

,,Willkommen in der schlacht!"brüllteTarakona währemd sie wyvern abschlachtete.

"Ihr habt aber lange gebraucht" brüllte Ranos zu dem Minotaurus wärend er einen weiterern Wyvern abschlachtete "Kümmert ihr euch um die Menschen wir schaffen die Mistvicher schon alleine"

Er wollte dem Drachen nicht gehorchen, aber dann pfiff er seine Leute zurück und flog selbst auf die Menschlichen Fußtruppen zu, unter die sich schon gut die Minotauren gemischt hatte. Am vorbeifliegen rief er Tarakona zu: "Ich hoffe wir kommen nicht ungelegen!", dann stürtzte er sich auf einige Menschen, schnappte sie sich und warf sie wie Bomben auf ihre Gefährten. Als alle Menschen aufgebraucht waren ließ er Blitze auf die restlichen los und versuchte möglichst keine Minotauren zu treffen.

,,GROAHR!"Tarakona hatte diesen Wyvern nicht gesehen der aufeinmal über ihr flog und sich auf sie stürzte,er war größer als sie,an die 20 meter.Brüllend drehte sich Tarakona in der Luft und versuchte ihn abzuhalten,aber eins er Hörner bohrte sich in ihre lanke und sie brüllte auf.
DEr Wyvern hob eine Pranke um ihr den Garaus zu machen,aber Tarakonas Kopf zischte vor und riss ihn den halben Flügel ab,sodass er abstürzte.
Verzweifelt versuchte sie aufzusteigen,aber der Wyvern klammerte sich an ihr fets und zusammen fielen sie vom Himmel.

Ranos sah wie Tarakona mit dem Wyvern vom Himmel fiel und Stieg zu ihr empor. Er ratse auf den Wyvern zu und stoßte ihn von Tarakona weg. Dann hielt er Tarakona fest bis sie sich stabiliesiert hat "Alles in Ordnung?"er war ziemlich besorgt

,,Jaja es geht."sie stieg höher,außer einer ziemlich blutenden Wunde an der Flanke hatte sie keine Verletzungen.

"Das sieht nicht gut aus" Ranos begutachtete die Wunde und spie eis darauf "so das ist zwar nicht das beste aber es sollte dafür sorgen das du nich weiter Blutest" dann stürtzte er sich wieder auf eine der Wyvern

Tarakona tat es gut.Sie hob den Kopf und ihr klappte das Maul auf.
Am Himmel flogen leuchtende Menschen mit Flügeln,es waren ein Dutzend.
Engel....
Die Engel hatten alle Pfeil und Bogen die sie auf die Wyvern abfeuerten ohne einen anderen zu erwischen.

Ranos nschaute zum Himmel "Was zum-" ihm stockte der Atem als diese "Engel" über hin hinweg flogen und ein Pfeil den Wyvern neben ihm traf "Was sind das für Vicher da oben?" fragte er Tarakona