"nah großartig", seuftste die Twelfe und blickte ebenfalls nach oben. "Komm, hilf mir den Bären darauszuholen und zu häuten. Wir sollten uns beeilen" Als sie das sagte, stand sie auf und ging zum Kadaver.
Viel Zeit war schon vergangen seid Sharisa den Drachen getroffen hatte. Noch immer überlegte sie, ob sie ihren Ruf verbessern sollte, um somit zu provitieren, oder ob sie den Aufenthaltsort des Drachens geheim halten sollte. Beide Seiten haben ihre Vorteile, doch welche wären am besten? Den Grafen oder einen Drachen? Das beschäftigte sie am meisten... Mittlerweile ging sie an einem Bach entlang und ignorierte den Regen.
Okay, sagte er zu ihr und hob den nassen Bären aus dem Wasser. Vorsichtig legte er ihn auf einen großen, flachen Fels. Der Pelz war ein einigen Stellen angesengt und hatte schwarze Flecken.
uff.. ich glaube nicht dass wir dafür noch was rausschlagen können... höchstens für einen Schneider Sie zog kräftig an der Klinge, die noch immer in der Brust des Ungetühms steckte. Gerade als es sich bewegte und sie glaubte, ihr Schwert noch einigermaßen heil wieder zu haben, brach die Klinge in zwei Hälften und Nevele torkelte nach hinten. Sie sah die Klinge an und meinte: "So ein... das war das Schwert meines Vaters" T.T
Nachdem sie das Fell schon fast abgezogen hatten, bemerkte sie in einem Buch hinter sich was rascheln.. sie drehte sich hin und sah, wie ein kleiner Pelzkneul rauskugelte.
Ja..., sagte Darnak und blickte erschrocken und verwundert zugleich auf die Stelle wo vorhin noch ein kleiner Bär aus dem Gestrüpp geguckt hatte. Das hatter nun als letztes erwartet...
Nevele beeilte sich und zog das Fell fertig ab. Dann schwang sie es sich über, sprang ins Wasser so dass das meiste Blut wegschwabbte und die Gerüche vom Bären auch auf sie übergingen. Dann kletterte sie erneut raus und lief zum Bärenkind hin. Vorsichtig näherte sie sich ihm. Wir brauchen ein Versteck um trocken zu werden. Und das kleine kann hier nicht alleine bleiben. Komm schnell es klappte, das Kind näherte sich
Vorsichtig lief er seiner Reiterin hinterher. Er hielt ein wenig abstand um das kleine nicht zu verschrecken. Ich denke wir werden hier bestimmt eine Höhle finden. Die gegend ist dafür Ideal meinte er wärend er Nevele dabei beobachtete wie sie sich dem Bärchen näherte.
Mit ein wenig Anlauf und ein paar kräftigen Flügelschlägen hob Darnak in den von Regenwolken verdunkelten Himmel ab. Der Regen spülte einige Blutflecken von seinen Schuppen die noch von dem Kampf zeugten, doch dort wo er Wunden hatte blieb es weiterhin rot. Darnak flog in Richtung der berge wo er am ehesten eine Höhle vermutete.