RE: Grafschaft Kalingar - 4

( Öh.. warum habt ihr Taharas Beitrag gelöscht? )

Nevele versuchte wieder zu sich zu finden. Hastig drehte sie sich um, tastete blind um sich und fand schließlich einen Stein. Sie warf ihn und traf den Bären an der Schläfe.
Der Bär verdutzte kurz, fand sich schnell wieder, stieß Darnak von sich und wante sich der Elfe zu.
In Panik kroch sie zurück, griff dabei irgendwas längliches und hilt es ihm entgegen. Der abgebrochene Knochen des vom Bären erlegten Rindes, bohrte sich tief in seinem Bauch.
Er hielte kurz inne, brach aber dann über ihr zusammen.

Darnak sprang gleichzeitig auf seinem Rücken und biss kräftig zu...

(alles abgesprochen ^^ ihre freundin war am pc und hat das bepostet. habe dann unter ihrer einwilligung das gelöscht)

( Ah, okay.)

Darnak biss tief in die Schulter des Bären. Er konnte spüren wie die Knochen unter seinem Kiefer zerbarsten. Der Bär brüllte auf und dann riss Darnak mit aller Wucht den Bären von von Nevele herunter und schleuderte ihn einige Meter weit von ihr weg.
Angestrengt vom Kampf athmend stand Darnak neben seiner noch am Boden liegenden Reiternund blickte wütend auf den Bären. Blut triefte von seinen spitzen Zähnen auf den Boden. Er wartete darauf das der Bär sich ein weiters mal aufrichten würde.

Nevele war wie paralysiert und japste nach Luft.
Hustend und schwindelnd versuchte sie wieder aufzustehen...

Darnak bemerkte das Nevele anscheinend durch das Gewicht gelähmt war. Alles okay mit dir?, fragte er sie und wandte sich ihr zu. Das war ein verheerender Fehler denn der Bär hatte sich wieder Aufgerichtet und stürmte nun auf ihn zu.
Darnak brüllte auf als ihn Der Bär ins Bein biss und veruchte sich aus der Klemme zu befreien.

Den Schild hatte der Bär enlich losbekommen, doch nun lag es zu weit weg. Schnell griff sie sich eine Keule des Rindes und begann auf die Schnauze einzuschlagen. Es klappte, denn schließlich ließ der Bär los. "Oh Mann! Ist er durch gar nichts aufzuhalten?" schrie sie verzweifelt.

Darnak war etwas erleichtert als Nevele es schaffte den Bären von seinem Bein loszubekommen. Ohne an die schmerzende Wunde zu denken richtete er sich sofort auf und knurrte den Bären wütend an. Doch! rief er und spie einen Feuerhall über den agressiven Bären, deren Fell sofort Feuer fing. Dieser brüllte vor schmerz und lief wild umher.

"Nicht!", schrie sie... "Wir brauchen noch sein Fell!" °o°

Was!?!, sagte Darnak erschrocken. Schnell lief er zu dem Lichterlohbrennenden Bären griff mit seinen Krallen unter dessen Arme und versuchte ihn zu dem nebenstehenden Bach zu schleifen. Anscheinend erlag der Bär seinen Wunden, denn nach einigen Metern hörte er auf sich zu wehren. Mit einem letzten Kraftakt warf er den brennenden kadaver ins Knietiefe
Wasser wo er mit einem lauten zischen aufhörte zu brennen.

Während der Aktion lief Nevele aufgeregt hin und her und versuchte das Ding auszuschlagen (mit der Keule).

Als Darnak den Bären im Wasser endlich löschen konnte, fiehl Nevele keuchend auf ihr Hintern und starte entsetzt auf den Bären...

Wenn ich das nächste mal sage, ich brauch dringend neue Waffen, dann lass uns zuerst den Schmieden aufsuchen, ok?

Nach der Aktion der beiden mit dem Bären konnten sie Tropfen auf ihren Nasenspitzen spüren. Schon seid einiger Zeit hatte sich der Himmel langsam verdunkelt und nun ließen die schwarzen Wolken ihre Last auf das Land hinabregnen. Es dauerte nicht lang bis es von einfachem Nieseln zu einem kräftigen Regen überging. Den Wolken zufolge sollte nochmehr kommen in den nächsten Minuten. Es wäre sicherer sich einen standfesten Unterschlupf zu suchen. Und ja keinen Baum!

Darnak setzte sich erschöpft auf den Boden und blickte erleichtert auf den toten Bären. Können wir machen, sagte er erschöpft. Erst jetzt merkte er seine vielen Wunden und die tiefe Bissspur an seinem Bein. Alles okay? erkundigte er sich bei ihr. Nun fing er auchnoch an zu regnen. Anscheinen kahm ein großes Unwetter auf sie zu.

als es anfing zu regnen schaute aira kurz hoch zum himmel "das wird wohl nicht so schnell aufhören" meinte sie seufztend und trat ihren rückweg an