Shamanda war noch immer gefangen in diesem Sack. Man hatte sie gut verschnürt und ihren Kopf mit Leinen umbunden, so dass sie nichts hören oder sehen konnte. Ein Riemen hielt ihre Schnauze und die Flügel zusammen. Ein Seil wand sich um ihre Beine. Innerlich kochte sie vor Wut und Verzweiflung. Wieso ist sie bei den anderen geblieben? Wieso hatte sie nichts getahn, dieses Unglück zu verhindern? Aber auch, was wird mit ihr passieren? Sie machte sich schwere Vorwürfe. Was ist eigendlich mit den anderen passiert? Sie hoffte das beste für sie.
Shamanda verspürte nach einer Weile einen kräftigen Ruck und der Beutel öfnete sich. Sie kniff schnell die Augen zu, als sie vom hellen Licht plötzlich gebländet wurde. Die Drachin musste aber nicht lange die Augen zukneifen, denn man zog die Leinen weiter vor ihr Gesicht. Gerade so konnte sie noch durch die Nase athmen. Es roch schrecklich. Sie konnte nicht sagen wonach, aber diesen Gestank würde sie nie mehr vergessen. Man legte ihr eine Leine an und zwang sie zum aufstehen. Shamanda spürte ihre schwergewordenen Glieder um so mehr. Durch die Seile um die Beine konnte sie auch keine großen Schritte machen. Ein Ruck ging von der Leine aus und Shamanda wurde mehr hinterher gezerrt.
Nach einigen Metern spürte sie, wie etwas ihren Körper betastete. Etwas strich ihr duchrs Fell und klopfte in die Flanken. Dann sollte sie weitergehen. Der Boden fühlte sich nach einigen Schritten anders an. Er wurde kühl und härter. Insgesammt spürte sie nur noch Kälte. Dann nichts mehr. Nichts zehrte mehr an ihr, doch ihre Fesseln und die Kälte blieben. Wo bin ich hier?
(ich weiss ich mache doppelpost. ich hoffe ihr nehmt es mir nicht grumm, da ich offenbar allein hier bin.)
Shamanda wurde müde. Sie hatte keine Ahnung wie lange sie hier schon war. Vom Zeitgefühl war keine Rede mehr. Hin und wieder kam etwas vorbei, pikste sie ( kaum Spürbar ), streichte über ihren Körber und drückte sie an verschiedenen Stellen. Danach bekam sie etwas rohes Fleisch zu essen. Es schmeckte etwas komisch. Fast wie Hammelfleisch. Da war aber noch was anderes. Nunächst wollte Shamanda auch nichts fressen. Aber der Hunger trieb es nach einigerzeit hinein. Da man ihr die Schnauze immernoch nicht völlig losbinden wollte, verwandan sie offenbar eine Schlinge, die sie zum Fressen etwas lockerten. Für Shamanda schien ein halbes Drachenleben zu vergehen...
Dann, irgendwann, spürte sie die bekannte Bodenwibrationen, wenn sich ihr etwas näherte. Doch etwas war anders. Man zwang sie erneut aufzustehen, legte ein Gewicht auf ihren Rücken, und spürte anschließend nur noch einen gemeinen Shmerz. Sie wollte Schrein und um sich treten, irgendwas zerreißen, doch konnte sie nichts von alledem. Es roch noch unangenehmer als sonst. Sie wollte sich übergeben, so schlecht wurde ihr. Nach ein paar Minuten war jedoch alles vorbei. Sie bekam noch etwas zu fressen und wurde kurz darauf wieder alleine gelassen. Dieses Prozedere sollte sie noch ein paar mal über sich ergehen lassen müssen. Sie wusste nicht, was mit ihr geschah. Sie wusste nur, dass sie das nicht mehr lange mitmachen konnte.
Shamanda sollte aber noch länger am leben bleiben, bis sie keine Kraft mehr hatte.
Elor schnupperte. Irgendwo war sie,in der nähe. Er bemerkte das hier weniger Drachen waren,die meisten waren offenbar woanders. ,,Shamanda!"rief er,so dass die anderen Drachen ihn nicht bemerkten.
Shamanda träumte. Shamanda träumte nur noch. Ihr war es mitlerweile egal was mit ihr passieren würde. Sie träumte von einer Welt, die sie schon länger nicht mehr gesehen hatte. Sie kannte nun schon alles was sich hier so tat. Sie roch und spürte ihre Peiniger schon lange bevor sie kamen. Drei zählte sie. Einer war einfach nur da. Er roch streng und fühlte sich kalt an, obwohl er sie nie berührte. Der zweite betrachtete ihr Körper. Er war warm, roch angenehmer und sein Schritt wirkte leicht. Den Dritten hatte sie seltener vernommen. Jedoch war er der schrecklichste. Er raubte ihren Vertand, brachte ihr Schmerz, roch am eklichsten und fühlte sich zu heiß an. Sein Schritt war schwer. Doch heute nahm der, der nur da war, sie an der Leine, und führte sie hinaus aus der Kälte. Shamanda fühlte wieder weichen Boden unter den Füßen. Er gab ihr eine Kleinigkeit zu fressen und führte sie weiter auf etwas wakligen, das auch noch nachgab. Unsicher ging sie weiter und legte sich hin. Shamanda wurde müde und schlief bald darauf ein.
Da sah er sie,sie wirkte erschöpft und sah durchgewirbelt aus. Ein Mensch.+Drachen waren nicht in der nähe. Brüllend flog er runter,schlug mit den Schwanz den Menschen zur Seite und schnappte sich Shamanda. bevor die anderen Drachen ßberhaupt merkten was los war,war er bereits mit Shamanda auf den Rücken davongeflogen.
Rascheln. Von riesigen flügeln. Elor wachte auf. Er bemerkte erst die ketten,die seine Flügel an seinem Körper gepresst hielten,dann sah er andere Drachen,die auch gefangen genommen wurden. ,,So.ich habe mal deinen namen gehört.Elor nicht wahr?"es war ein mensch,einer der böse aussah. ,,Stimmt doch,oder?Du wirst mein Drache werden.Ich habe das schon beim Häuptling abgesprochen." Elor knurrte. ,,Nun du wirst helfen deine Freunde gefangen zu nehemn,das ist nur eine Frage der Zeit." Er lächelte böse,abgrundtief böse. ,,ich werde mich dir nie unterwerfen!" Aber der Drachenreiter sah besorgt zu einem mann,der etwa 40 war und einen Jungen bei sich hatte,etwa 15 mit schwarzen Haaren und einer netten ausstrahlung. ,,ich habe beschlossen Elor meinen Sohn zuzuteilen.Du wirst einen anderen nhemen müssen.Du hast schon die eine Drachendame Shamanda nicht gekriegt da hattest selber schuld." Er nickte seinen Sohn zu und verschwand. Der Junge sah etwas ängstlich zu Elor. ,,Guter Drache Elor."sagte er leise,dann fügte er hinzu.,,ich heiße Jack.Es tut mir leid was sie dir angetan haben." Er nahm die kette,die sich um Elors Hals gewickelt hatte und führte ihn wie einen Hund raus,es war erniedrigend. ,,Das ist eins unserer Drachenzähmer stellen." Elor sah von seier Hähle zu anderen,es lag wohl in einem tal. Ein riesiger dicker Zaun verhinderte das ausbrechen der Drachen. er seufzte traurig.
Jack führte Elor in das Herzen der Drachenzähmanstalt. Er sah ein unheilvoll aussehendes gebäude,jedoch zu klein für einen Drachen,dann ein eingezäuntes mit Brettern verdecktes kreisrundes Areal,Elor las auf de Schild:Zuchtgehege. Das war klar.Sie wollten Eier haben,die waren leichter zu kontrollieren. Er ging weiter zu einem größeren Gebäude,das war groß genug für Drachen. ,,So soll dieser Drache gezähmt werden?fragte ein mann Jack. ,,Ja.Aber bitte seit nicht so hart." ,,Nein aber wir müssen ihn eine gewisse wie nennt man das..."der Wärter schien schwer vom Begriff.,,Ach egal.Komm." er nahm Elors Shtahlkette und riss einmal dran,der Drache schlurfte ihn hinterher. Der Mann brachte Elor in einen Raum,wo er angekettet wurde,auf einen Podest. ,,So mal sehen wie lange du es aushälst."sagte er rginsend. Dann wurde er plötzlich in Eiskaltes Wasser getauft,sein inneres Feuer schien z erfreien. Als er wider hochgezogen wurde japste er. ,,Nein!"brüllte er,aber da war er schon wieder unten. zehnmal widerholten sie das,danach wurde er rausgebracht,seine einstmal stolzen roten Schuppen hingen ihn runter. Da wartete ein Man mit Peitsche auf ihn,einer die sogar Diamant durchdringen konnte. Nach 10 Schlägen kam ein Drache und heilte ihn mittels seiner Fähigkeit.,,Här auf dich zu wehren es bringt nichts.Sie lassen dich erst in Ruhe wenn du dich ergibst." ,,nein ich will nicht..." Nach 20 weitere Folter hing er auf den Boden und ergab sich,was sollte er sonst machen?
,,So diese Flagge bedeutet Formation aufsteigen."sagte ein goldener,kleinerer Drache zu Elor. ,,Okay.Habe mir alles eingeprägt."gab er zurück.,,Du hast dich wirklich den Menschen freiwillig angeschlossen?" ,,Ja.Sie sind besser.Wir rachen hatten zu lange die Heerschaft." Elor zögerte,was meinte er? ,,Nun da dein Herr der Sohn des Stammesführers ist,hast du eine Formation bekommen,dessen Anführer du bist."Der Drache zegte Elor eine weiße Drachendame,etwas kleiner mit 15 meter länge,eine Wyvern.,,Das ist Accendare.Der andere Teil deiner Formation ist Oarf." er zeigte auf einen lila Furdragon mit ebenso 15 metern,die erinnerung an Shamanda versezte Elor einen Stich. ,,Du sollst wie ich weiß am Strand dieses abgestürzte Teil finden und herbringen.Falls da Drachen sind nehm sie mit,wenn sie sich wehren töte sie.Dir wird die Wyvern Formation zur Seite getsellt,eine der besten." Er zeigte auf 7 wyvern Drachen,aöle nicht kleiner als 20 meter,der anführer war sogar größer als Elor. ,,Nun denn lass dich einkleiden,die Anführer von Formationen haben Sonderrechte." Eine reihe von Menschen legten Elor eine harte,tiefschwarze Rüstung an mit scharfen Stacheln. Auf seinem Rücken saß dann d,nervös Jack,2 laggenoffiziere und vier männer mit Armbrüsten. ,,Mann unser erster Einsatz!"sagte Jack lächelnd und tätschelte Elors schulter.#,,JA.Es freut mich endlich mal was tun zu können." Jack monnte wie Ther ihn verastehen,aber spnst schien das kaum ein Mensch zu können. ,,Alles bereit?"kam die tiefe Bassstimme von Teron,den Anführer der Wyvern. ,,Jup!"rief Elor zurück. Accendare und Oarf nahmen hinter Elor aufstellung,dann flogen sie alle los.
Erstaunlich schwer fand sie ihr Versteck nicht gerade zu finden. Einige sind alles andere als ruhig und ihr Geruch lag schon Killometerweit in der Luft. Etwas weiter, weg von dem äußersten Menschenstand, landete Shamanda. "Erklär mir alles was du siehst!", Sie hechelte, sah ihn aber sehr bestimmt an.
,,So hier abladen!"Elor sah zu wie sie das Flugzeug abladen,dann sagte der goldene drache Thor zu ihn:,,Deine Formation wird aufgestocktt mit 2 Drachen,Seron ein schwarzer Wyvern und Alena,eine weiße Eastern Dragondame." ,,Okay." Jack nahm daraufhin Elors Rüstung ab. Der bemerkte den Geruch,der neu war. Nein... das konnte nicht sein... Er schüttelte den Kopf. ,,Ich flieg mal rum."sagte er zu Jack,spreizte seine Flügel und flog los.
Kurze Zeit später fand er Shamanda und Ther,die vor ihn zurückschreckten. ,,Keine Sorge...ich hatte keine Wahl als mich zu ergeben,ich warte nur auf eine Gelegenheit zur Flucht und bisher ging das nicht.Um nichts in der Welt würde ich euch verraten."Er legte den Kopf schief und sah sie gespannt an,er würde verstehe wenn sie ihn hassen würde.
,,ich hatte keine Wahl!Sie hätten mich getötet!Aber ich werde eh bald fliehen und diesen verdammten Stützpunkt niederbrennen." Er sah besorgt zurück opb jemand nachkam,aber dem war nicht der Fall.