" so schnell ändert sich das nicht nicht aber weniegstens habe ich mich geändert sonst hättet ihr ein großes problem weil ich ihre kräfte nun besitzte ."sagte er und stand auf .
Elor hatte sich zurück gezogen.Lieber wär er bei seinen freunden geblieben aber leider nahmen ihn die regierung der sonnendrachen in Anspruch. Er fragte sich wo Blasphet blieb,aber er konnte nicht nachsehen. Er ließ die Sonnendrachen eine Barriere aúm die Draheninsel ziehen und hin und wieder warf er auch einen Blick auf die wunderbare Welt in der er mal gelebt hatte. ie Sonnendrachen wiegerten sich auch nahc der langen zeit zurückzukehren,so groß war ihre angst vor einer ausrottung,denn es waren nur noch etwa 250 die es gab und alle lebten in dieser dimension.
(aus Mordock-Tal)... Sie lief so schnell und Kopflos, dass sie den kleinen Abgrund vor ihr nicht bemerkte. Sie stolperte und fiel hinab in eine Sandgrube. Shamanda stand auf, schüttelte sich und sah sich um. Überall lagen die Trümmer der Pein. Sie durchstreifte das Gebiet...
"Shamanda wo bist du?", rief Theilor und blieb nach einiger Zeit stehen. Er schnüffelte am Boden um nach ihrer Fährte zu suchen. Schließlich hatte er diese und flolgte ihr weiter.
Sie war in zwischen in einen zusammengebrochenen Gang eingebogen und durchstöberte die verschiedenen Räume. In einem Raum fiehlen ihr glänzende (Spiegel-)Bruchstücke auf, die sie auf eine Idee brachten. Sie sammelte sie ein und war gerade dabei damit wieder zu verschwinden...
Theilor stand nun vor dem Abgrund, den Shamanda heruntergestürzt war. "Shamanda bist du da unten?", rief er hinunter und schnüffelte weiter am Rande des Abgrunds herum. Hier endete die Fährte.
Als Shamanda gerade aus der Ruine heraus kam, fiel das Sonnenlich auf die Spiegelscherben, die sie eben noch vorsichtig im Maul hielt und blendeten die Drachin, so dass sie diese fallen ließ. Die Schwerben vielen zu Boden, doch zum Glück blieben sie ganz, was Shamanda von ihrem Gaumen nicht dagen konnte. Sie spürte zwar kaum Schmerzen, dafür schmekte sie das Blut, das langsam in ihrer Schnauze zusammenfloss...
Theilors empfindliche Ohren konnten das klirren der Spiegelsplitter auf dem Boden hören. Er zuckte ein paar mal mit den Ohren und hüpfte dann über einige Felsen den Abgrund herunter. Dann lief er den Gang weiter den er dort entdeckte. DIesmal rief er lieber nicht, wer weiß, wer das klirren verursacht hatte.
Die Drachin spuckte das Blut aus und versuchte es dieses Mal geschickter. Sie drehte die Scherben um und nahm sie tapfer und noch etwas vorsichtiger wieder auf. Dann wante Shamanda sich um und ging weiter...
Theilor folgte weiter dem Pfad und erreichte schließlich eine Ruine. Dorf führe die Fährte von Shamanda weiter. Er schlich ein wenig durch die Ruinen bis er plötzlich ein paar Bluttropfen vorfand. Ich hoffe ihr ist nichts passiert, dachte er besorgt.
Das Blut störte sie. Mit den Scherben jedoch konnte sie es weger schlucken noch ausspucken. So tropfte der rote Speichel an ihren Läfzen vorbei.. Sie wollte zurück in den Wald, wo sich das Grab befand.