Tare: Tare kugelte sich vor lachen übher die Aktion von seiner Schwester "hahaha" er woltle irgendwas sagen konnte aber nur lachen (ach...netter bruder he? =3)
Kazuya wachte am Morgen auf und schaute dabei wieder Draganta beim schlafen zu. Er hatte sich endlich wieder erholt und konzentrierte sich jetzt wieder auf seine Familie
(achso narri.... schon mal was von nem Dämonen gehört der nen versauten Geburtstag hatte?...nein? also das siehstes ^^)
Flare: Flare blickte Tare etwas finster an. "Na, sowas macht man nicht Tare!", sagte er streng und blickte dann zu Eyna. "Sicher mag er dich. Du musst ihm nur vertrauen ansonsten trägt er dich auch nicht"
Teiko: Gelangweilt strich Teiko mit seinem Finger über den rauhen Boden und blickte zu Yazin. "Was machen wir jetzt? Oder besser gesagt, was macht man so als... Drache?"
Yuè: Sie beugte sich zu Enya und flüsterte ihr verschwörerisch ins Ohr: "Komm schon, dein Bruder kann schon fliegen, und was der kann, kannst du doch schon lange, hm?"
Luna: "Morgen Mama", sagte sie, verwandelte sich in einen Menschen und setzte sich etwas abseits zu Yazin und Teiko. "Rumsitzen, Jagen, Fressen, Schlafen und ab und zu ein paar Menschen vermöbeln", antwortete sie auf Teikos Frage.
Ying & Yang: Yang sah Luna mit großen Augen hinterher stellte jedoch keine Fragen und wand sich wieder der Stehldrachin vor sich zu. Langsam bekam Ying ein flaues Gefühl im Magen. War es ein gutes oder schlechtes Zeichen, dass sie sie ignoriete?
Draganta: "Luna, rede nicht so. Wir vermöbeln keine Menschen, wir wehren uns." sagte Draganta und kratzte sich an der Schnauze.
Yazin: "Also ich denken, dass das Leben als Drache garnicht so übel sein kann." sagte er lachend. "Fressen, schlafen, faulenzen und einfach mal schauen wie man den Tag überlebt!"
Flare: "Tare zeig deiner Schwester doch mal wie das funktioniert!", schlug Flare vor und ging einiger Schritte nach hinten. Dann breitete er seine Schwingen aus und schlug leicht mit den Flügeln sodass ein angenehmer Aufwind entstand, mit dem man leicht segeln konnte.
Whiro: Whiro hüpfte zu seiner Mutter ,an dessen Bein er sich schmiegte, und blickte zuerst zu den beiden die wie Menschen aussahen und dann zu den beiden gerade eingetroffenden Drachen. "Ma, wer sind die?"
Teiko: "fressen?", fragte Teiko und blickte zu ihm auf," aber.... doch nicht dieses... rohe Zeug oder?", fragte er und zeigte dabei auf den haufen Fische. Ihm leif ein Schauder über den Rücken als er sich an den eckligen Geschmack zurückerinnerte.
Luna: Sie schnaubte amysiert über Teiko und Yazin, sah dann aber reumütig zu ihrer Mutter.
Ying & Yang: "Wir sind Ying und Yang und wir dachten, dass wir uns euch vielleicht anschließen können. Wir wurden seit unserer Geburt von den Menschen gefoltert", sagte Ying. "Und wir wollen uns jetzt an ihnen rächen", fügte Yang hinzu.
Kazuya nahm sich ein paar fische und verteilte sie an seine Familie "wenn ihr sie nicht fressen wollt dann verhungert ihr" sagte er achselzuckend zu den beiden Drachen-Menschen
Tare schaute etwas verdutzt zu seinem Vater "ähhm...ich kanns doch erst selber...und kanns noch niemanden bei bringen..." sagte er etwas niedergeschlagen
Yazin: Er beruhigte sich. "Dann würde ich sagen: Willkommen im Club Ying und Yang." sagte er, verwandelte sich in einen Drachenwelpen und ging dann zu den Fischen. "Teiko, also ich habe nichts gegen rohe Fische!" meinte er breit grinsend und schlang schon die ersten runter.
Draganta: "Oh, dann willkommen Ying und Yang." sagte sie und kratzte sich an der Schnauze. //Es werden immer mehr die Hass auf die Menschen haben, lange werden sie nicht mehr andere quälen.// dachte sie sich.
Flare: Flare lachte einmal kurz. "Du sollst es ihr ja nicht beibringen sondern nur einmal vorführen wie du es macht", sagte er, "daraus kann man das auch schon ein bisschen lernen"
Whiro: Whiro schnappte sich den Fisch und schlang ihn schnell herunter. "Lecker!", jauchzte er fröhlich und drückte sich an seine Mutter.
Teiko: Teiko seufzte einmal, verwandelte sich ebenfalls wieder in einen Welpen und setzte sich auf seinen Hintern. "Wie....feuerspuck?", sagte er, da er in der Welpenform noch nicht so gut sprechen konnte.
Eyna knurrte was mehr wie ein kputter Motor klang und schlug wie bekloppt mit den Flügel. Durch den Wind ihres Vater segelte sie sogar in die Luft. "Guckt mal ich kann es!", rief sie und segelte etwas durch die Luft. Sie flog ungewollt immer höher und nach etwa 15 metern wurde es ihr zu hocuh und sie stelle die Flügel schräg um nach unten zu selgeln wo sie wieder etwas unsanft mit der Schnauze voraus landete. Als sie sich wieder aufrappelte grinste sie stolz ihre Eltern an.