"Naja vor jemanden in dem staup zu kriechen? Nie im leben! In derlei Hinsicht magst du recht haben!" sagte ich und setzte mich auf den Boden. "Hier etwas essbares zu finden ist ziemlich schwierig!" sagte ich und hohlte die Wurzeln aus meiner Tasche. "Möchtest du was?" Fragte ich vorsichtshalber und sie sah sich die Wurzel ann...
" heheh frei nach 4000 jahren an den baum gebunden ."sagte er und massirte sich die wunden handgelencke . " hach ist das schön jetzt kann ich das gift weg machen ." sagte er und lies das gift verschwinden den baum stellte er auch wieder her . " Und jetzt zu dir danke werde ich nicht sagen ."sagter und grinste dan ging er zu ihr kniete sich vor sie nahm ihre hand , "Du hast mich befreit das bedeutet ich gehöre dir ."sagte er und gab ihr eine küss auf den handrücken .
Er lief und lief. Stolpernd und prustend aber tapfer schleppte er sich weiter durch die Wälder. Ihm verließen die Kräfte doch hörte er die bellenden Verfolger noch immer hinter ihm. Tels hechelte und fühlte nur noch Schmerzen. Von den vielen Ästen trug er blutige Schrammen davon, die an sich nicht weiter wild wären, könnte er sich nur mal kurz ausruhen.
Nicht beachtend, dass sich vor ihm eine Spalte auf tat, rannte er weiter und fiel hinein. Der Fluss, der diese Felsen zerschnitten hatte, verschluckte ihn. Verzweifelt versuchte er noch Luft zu holen, doch seine Kräfte reichten nicht mehr um an Land zu schwimmen. Die Stömung war auch viel zu kraftvoll. So ließ er sich davon treiben. Irgendwo wurde der Predator schließlich ans Ufer gespühlt.
Sehr schmeichelhaft, Dämon. Aber ich bin nunmal ein Geist und wir Geister haben keine... Partner, oder wie auch immer die Menschen es nennen. Trotzen, sagen wir wir sind verbündete und belassen es dabei", sagte ich lächelnd. Er sah schon gut aus, das musste man ihm lasse aber Geister waren nicht wie Menschen, sie liebten nicht.
"Wo willst du als nächstes hin?" fragte ich den Engel vor mir und sie schien zu überlegen. Derweil nam ich mir eines der Großen Blätter die ich mit mir Herumtrug, da ich wusste das es gleich wieder Regnen würde, und hiehlt es mir im richtigen Moment über den Kopf. "Platzregen..." sagte ich nur und der Engel lachte Leise...
" was soll ich den dazu sagen ich bin ein dämon und kein mensch die nerven mich mit ihrer götter anbetterei die sollten nicht betten sodern selber was tuhen als auf götter höhren oder hoffen nicht meins ."sagte er und sprang hinter sie dan rannte er den baum hoch und begann sich zu strecken als er fertieg war kam er wieder ihr und fragte "Was machen wir jetzt ."
Prustend und nach Luft ringend, kroch er an Land. Noch ein Stück weiter schleppte er sich ehe Tels zusammenbrach und liegen blieb. Dass es regnete bemerkte er nicht. Keine Gedanken, keine Gefühle außer die völlige Erschöpfung begleiteten seinen Schlaf.
"ich sehe schon, wir verstehen uns", sagte ich und bemerkte, dass es angefangen hatte zu regnen. Ich verwandelte mich in meine wahre Form und machte aus dem Regen ein schützendes Dach aus Wasser. "Mein Name ist übrigens Ruh", fügte ich hinzu.
Janarou erzeugte eine faustgroße Flamme in ihrer hand und ließ sie Blau oder Voilett werden. "Du beherrschst das Feuer?" Fragte der Engel sie und angesprochene nickte nur, "Ja ich kann schon sehr gut mit ihnen umgehen." damit verließ die Flamme ihre hand und sauste als ein lilanes irrlicht durch den Regen...
" ich bin baldur ." sagte er und verbeugte sich " erschreckk dich bitte nicht ich muss mich mahlstrecken ." sagte er und breitet seine drachen flügel aus . Danach schlug er damit als ob er wissen wollte ob er noch fliegen konnte . " naja besser als garnichts meine drachen gestallt kann ich noch nicht ganz annehmen ."sagte er und unter suchte seine flügel , da bei bemerkte er das sein hemd fast weg gefressen von dem gift war er zog seine jacke aus und das hemd . "Mist das ist hine ."meckerte er und entsorgte es in einer flamme dan zog er die jacke wieder an der regen machte ihm garnichts .
Würgend wachte der Wolf nach einiger Zeit auf. Er stellte fesst, dass er einigermaßen wieder Luft bekam. Langsam richtete Tels sich auf und bemerkte nun den Regen, der auf ihn niederprasselte, und die Kälte, die ihn zu begleiten schien. Der Predator stand auf wackligen Beinen doch trugen diese ihn weiter in den Wald, in der Hoffnung irgendwas zu finden was ihm weiterhelfen könnte.