,,NEIN!"Ich brüllte wüttend auf,er durfte niemanden töten,ich muss sie beschützen!Ich drängte die Drachen zurück als ich erkannte das er diese wollte und machte mich bereit ihn anzugreifen,doch vorerst wurde er in schach eghalten
Narrion knurrte "VERRÄTER!", als er Karanu erkannte. Trotz dem Gift in seiner Schulter das er nach einer Verletzung spürte zog er sein Schwert und lies seinem Zorn vollen Lauf. Er spannte alle seine Muskeln an und ging schreiend auf den Wolf los als er aus die Drachen zu rannte.
der wolf drehte sich um da begann das schwert sich schwarz zu färben mit einem musster aus frischen blut wie der wolf so auch das schwert . Nun stand er auf und setzte wieder zum angriff an sein fell began leicht zu glühen aber es wurde keine rote flamme sonder eine tief schwarze die noch dunkeler als die nacht war mit einem geheul das sogar tote wecken konnte griff er wieder an .
Gnor dachte ganze Zeit wie man am besten dies Vieh töten konnte. Außerdem schien es ihm das die anderen das Ungeheuer kannten. //Soll mir recht sein. Sie heulen wen er tot ist. Nicht ich.// Dann schlug er mit seiner Axt zu und versuchte somit die Schädeldecke des Vieh's zu treffen.
,,Du wirst nicht töten!"Ich schlug ihn zur seite,als auch Gnor ihn traf und brüllte ihn an,da erwachte ein uralter Teil und ohne irgendeinen bewussten gedanken richtete ich diese Kraft auf ihn,eine schwarze Kugel bildete sich und raste in ihn rein,schlug ihn mehrere meter zurück und verletzte ihn.
Laedr war nach dem seltsamen Angriff etwas zurückgefallen und landete auf dem Sattel von Vain. Als er ihren Gegner erkannte glühten seine Augen vor Wut. Ich wusste es! Ich hatte immer ein schlechtes Gefühl bei ihm!, sagte er zornerfüllt. Plötzlich sprang er mit einem Brüller auf und preschte auf den seltsamen Wolf zu. Laedrs Voreiligkeit hatte die überhand. Dem werd ichs zeigen!, schrie er mit seinem Geist und sein Reiter konnte seine Wut spüren. Mit einem großen Satz sprang er dem seltsamen Wolf direkt ins Gesicht.
Narrion rannte auf Karanu zu und versuchte ihm mit seiner schwarzen Klinge die Hinterlaufe zu durchtrennen. Er wolte ihn nicht töten das war gegen seiner Natur aber er wollte auch nicht zu lassen dass auch nur eine der Gruppe verletzt werden würde (wow damit is sogar gnor gemeint)
Siva flog auf Karanu zu und griff ihn trotz ihrer angst an. Sie erwartete etwas von Narrion aber er war vor Sorge um sie und die anderen Drachen völlig weggetreten "Gut gemacht kleine", knurrte er trotzdem in gedanken. Sie schwoll stolz die Brust und attakierte den Wolf weiter
ein ziel war direckt auf ihm , das machte ihn nur noch rasender ,er sprang hoch versuchte den kleine zu fassen . nun geriet er in eine wut die noch nie mand zufor gesehen hatte er verwandelte sich in den flammen den wolf mit den 4 schwänze , der kleine drache auf seinem gesicht musste los lassen und nun war das richtiege monster entfesselt.
,,Es muss eine möglichkeit geben!"sagte ich mir,wurde aber umso wütender als er Ladr traf.,,Verdammter Bastard!"Da fiel mir was ein. Ich brauch nicht ihn töten,sondern den Dämon,den schatten. Ich warf mich auf ihn,das Feuer tat weh und verbrannte mich etwas,aber ich gab nicht auf und da war das Blutmuster.meine Krallen schnitten tief rein und ich jaulte auf als der schmerz mich übermannte,aber ich traf das Herz. Ihm würde es nichts machen weil er unsterblich ist aber dem Wolf. Der Wolf brüllte auf und wurde normal,ich prallte auf den Boden,tiefe Dunkelheit hieß mich willkommen.
der schatten war noch nicht geschlagen er wollte den wolf nicht aufgeben , er wollte töten den die drachen waren im weg er versuchte das monster zu benutzen aber ihm entriss mehr und mehr die konntrolle . Wärend dessen wurde das ungeheuer aus feuer erst schwarz dan wieder rot das dauerte eine ganze weile bis der wolf zusammen brach aber der schatten lies nicht löcker das herz war nur verletzt aber nicht durch bort .
Laedr wurde zur Seite geschleudert aber er drehte sich und war dann direkt wieder auf den Beinen. Er beobachtete wie hobsyllwin den seltsamen Wolf attackierte und wie sie anscheinend seine Schwachstelle gefunden hatte. So kriege ich dich also, dachte er sich mit einem agressiven knurren und preschte auf den am Boden liegenden Wolf zu. Mit einem wütenden brüllen sprang er auf den Schattenwolf, rammte seinen Kopf in die offende Wunde und biss ihm direkt ins Herz.
"Seit wann kannst du das?" Yubel hatte schon ihr Schwert gezogen und wartete auf eine passende Gelegenheit. "Mistviech, dir hätte man nie trauen dürfen. Selbst wenn du für deine momentane Gestalt nichts kannst!" Sie wirbelte demonstrativ mit dem Schwert.
Als ihr Drache angegriffen wurde stürmte sie auf den Feind.
mit dem biss war es noch nicht getahen der kiefer des wolfes schloss sich um den schwanz des drachens und schleuderteihn von seinem herz weck das war das werk des schattens , aber karamu war noch etwas von seiner kraft geblieben bevor der drache auser reich weite war sagte er "im geiste nim das schwerz von vain und rammm es mir ins herz ich halte still schnell bevor der schatten die überhand bekommt ich will nicht mehr ."
Narrion eilte zu hobsyllwin als er ihren schmerzschrei hörte. "Ganz ruhig",brummte er und nahm sie auf den Arm "Waíse heill!", murmelte er. "Na willst du mir immer noch den Hintern zerfetzten?", fragte er grinsend.
Laedr jaulte auf als der Schatten ihm in den Schwanz biss und ihn dann wegschleuderte. Als er auf den Boden aufschlug sah er kurz Schwarz. Langsam hellte sich sein Blick wieder auf. Er spürte, das irgendwas gebrochen war. Doch trotzdem stand er wieder auf und kämpfte sich zu Vains Pferd, wo sich das weiße Schwert befand. Er sah warhaftlich grauenvoll aus. Sein Kompletter Kopf war blutüberströmt von dem Biss ins Herz und sein Schwanz zeigte eine klaffende Wunde durch den Biss des Schattens. Er sprang an dem Sattel hinauf und riss das Leder ab, was das Schwert an seinem Platz hielt. Es plumpste auf den Boden und er nahm es ins Maul. Jetzt wirst du untergehen du elender Bastard, grummelte er und ging langsam zu dem am Bodenliegenden Wolf. Nun nahm er seine Kraft zusammen, sprang hoch und ließ das Schwert in das Herz des Wolfes fallen.