Nach dem Shuruk aus geschlafen war, hatte er hunger. Ins Dorf konnte er nicht gehen weil die Menschen dort sicher auf ihn warteten. Also beschloss er zum Strand zugehen. "Aber vielleicht sind dort noch Drachen die mich umbringen wollen. Na und ich werde es ihnen dann schon zeigen das es mit mir nicht zu spaßen ist." Mit diesem Satz flog er in Richtung Strand.
( Ich mache mal notdürftig für Draganta mit, da sie ja bis nächstes wochenende weg ist. Da kann die ja schlecht in der höhle bleiben ^^ )
Flare und Draganta rannten was das Zeug hält. Draußen war ein großer Tumult da einige der Drachen die Käfige der anderen Fabelwesen geöffnet hatten und nun alle am abhauen waren. Die Menschen waren gerade dabei das Tor, was zum Dschungel fürte zu schließen, sodass die Fabelwesen alle nicht mehr ausbrechen konnten. Flare spie einen seiner blauen Flammenbälle auf das hölzerne Tor, was nach wenigen sekunden durch die Hitze zu staub zerfallen war. Bei den ganzen Trubel bemerkte er garnicht den dreiköpfigen Drachen der hinter ihnen flog. Schnell verschwanden die beiden im Dickicht des Waldes. Nachdem sie ziemlich weit reingelaufen waren, fanden sie zufällig die Lichtung wo Elor gerade lag. Keuchend brach Flare durch die Anstrengung und die Wunden zusammen. Soviel war er nicht gewöhnt.
(mensch das alles gerät doch n bisschen aus dem ruder wenn wir viele spieler + viele orte sind oder? ^^ ) Trinidad folgte den beiden Drachen bis in den Dschungel. Kurz vor Beginn des Dickichts blieb sie jedoch in der Luft stehen. Unbekanntes Terrain.. sollen wir trotzdem weiter? Ich will wissen wer diese Drachen sind. Villeicht können wir Freunde werden. Ihr quatsch zu viel. Los weiter! Der dreiköpfige Drache brach durch das Blätterdach und folgte den beiden Flüchtlingen bis zu einer Lichtung auf dem ein anderer Drache lag. Trinidad suchte sich enen Platz in der Nähe der Lichtung. Gerade nah genug um hören zu können was sie redeten, aber doch so weit weg hinter dicken Bäumen versteckt um nicht gesehen zu werden.
,,oh ihr seit da."Elor öffnete die Augen und staarte die anderen an. ,,ihr seit also entkommen."Er legte den Kopf zur Seite und musterte sie. ,,Gehts euch gut?"sagte er,aber die anderen beiden schienen zu erschöpft zum Reden. Er stand auf und streckte kurz seine Flügel aus,die Wunden waren größenteils wieder geheilt und die Wunden an seinem brustkorb waren etwas narbig geworden,so sah er aus wie ein kriegsveteran. Er setzte sich auf die Hinterbeine und dachte nach. Menschen.Ja mal hatte er Sympatie gehabt,aber jetzt wo sie seinen bruder getötet hatten wollte er am liebsten seine Zähne in ihr Fleisch schlagen.
Verschwommen konnte Flare erkennen wie Elor aufstand und sich streckte. Dumpf konnte er seine Stimme hören. Sein Wunden pochten immern noch. Warum tuhen Menschen so etwas? dabei kannte er sie nichtmals.
Elor ging auf Flare zu und stupste ihn mit der Schnauze sanft an. Für seine Größe konnte er sich schon sehr gut bewegen,wenn man bedenkte das er die halbe Lichtung einnahm. ,,Flare gehts dir gut?" Keine antwort. Elor konzentrierte sich stark. Er hatte gute Selbstheilungskräfte und er konnte sie auch für wenige momente auf andere übertragen und das tat er. Flares Wunden sahen nun schon besser aus und waren nicht lebensgefährlich. Dann stand er auf und sah zum immel und seufzte.,,Ach Teren.Das schicksal hat dich viel zu früh genommen." Er sah zu den anderen beiden Drachen,noch so jung aber schon soviel erlebt. ,,Ich werde mal zum strand esen,ich habe hunger." damit flog er los.
Nachdem Flares wunden einigermaßen verheilt wurde ging es ihm auch schon um einiges besser. Er legte sich hin und erholte sich ersteinmal. Nachdem er wieder einigermaßen Kraft hatte flog er Elor hinterher um zu sehen was er machen wollte.
In den dichten Dungel versteckt durch seine farben lauerte Blaspfet auf ahnungslose Drachen und Menschen. "He he die sind alle so arnungs los .dachte Blaspfet Dan spielen wir mahl den wohl täter ." Lachen verzog er sich wieder in das Dunckle des Dungels den Blaspfet mochte kein tageslicht .
Genüsslich ließ sich Theilor den Wind durch seine wilde Mähne wehen. er saß auf einem großen Stein am oberen Ende eines Wasserfalls und überblickte den grünen, von leben erfüllten Dschungel. Solche Plätze wie diesen liebte er weil er dort immer den Überblick hatte. Nach einiger Zeit sprang er von dem Stein in das seichte Wasser des Wasserfalls und lief zum anderen Ende des Ufers. Was wohl dieser Teil des Dschungels birgt, fragte er sich wärend er im dichten Dschungel richtung Tal verschwand.
Kazuya machte einen Rundflog über den gesamten Dschungel. //Mir ist soo langweilig//. Ein Gebiet das er noch nicht kannte erweckte seine Aufmerksamkeit //Mhh vieleicht gibt es da unten was zum jagen// dachte er sich und flog im Sturzflug richtung Boden. einige meter über dem Boden breitete er seine Fügel auf und blieb abrubt in der Luft stehen dann landete er langsam auf der Erde. Er ging tief in den dunklen Teil des waldes