Welt » Strand

Ein schöner Strand mit weichem, feinen Sand. Hier landen die meisten Menschen, nachdem sie auf die Insel gelangen.

Ruhelos lief Night am Strand auf und ab, solange bis die Sonne das Meer berührte und die Wellen blutrot färbte. ergriffen von dem Schauspiel blieb sie stehen und beobachtete den Sonnenuntergang, etwas derartiges hatte sie noch nie gesehen, denn auf ihrem heimatplaneten gab es weder Meer noch strand oder Bäume, Coruscant war eine einzige Stadt.

Tororak:

Das Rauschen der Wellen weckte mich aus meiner Bewusstlosigkei, langsam mit wackligen Beine stand ich auf und schüttelte mich kurzerhand. Alles drehte sich noch und ich lief vorsichtig ein stück, dann legte ich mich doch nieder und ordnete meine Gedanken.

Ich wurde verstoßen, weil ich einen Krieg gegen die Menschen führen wollte....Ich wurde gefangen von den Menschen und auf ein Transportschiff verfrachtete, dann ein Sturm...allles drehte sich und Schwärze...Aua mein Kopf... dachte ich mir und schlug mit meinem kräftigen Schweif. Wie konnte ich, Tororak Ehemaliger Anführer eines ganzen Stammes so enden?!
icvh erhob mich und lief am Strand entlang, vielleicht finde ich einen Weg es mir hier bequem zu machen...

Was war das? ich glaubte das geräusch gewaltiger Pfoten gehöhrt zu haben und blickte mich um, konnte allerdings nichts entdecken. Also richtete ich meinen blick wieder auf die Sonne, die im Meer zu verbluten schien.

Tororak

Ich lief weiter duch den Sand, meine Kopf erhoben und schaute mich um, es schien eine Insel zu sein auf der ich gelandet war.
Es war Glück im Unglück, ich hätte auch ertrinken können, ich stellte mich Richtung Dschungel hin, senkte den Kopf und riss diesen dann für ein kräftiges Brüllen wieder hoch. Die Bewohner der Insel mussten erfahren was für eine kräftige Kreatur hier gelandet war.
Mal schauen was ich hier tun kann... überlegte ich, grinste und lief ein Stück weiter, dann sah ich in der Ferne eine menschenähnliche Gestalt und fing an zu knurren während ich näher kam.
Bei meiner Größe von gut 5-6 Meter musste dieser Angst bekommen, selbst wenn er nicht wusset WAS ich war, zornig schlug ich mit meinem Schweuf und hielt den Kopf gesenkt sodass der Mensch meine Hörner sehen konnte.

Wir waren schnell am Strand angekommen und konnten auch schon Night auf diesem sehen. Ich lief zu diesem und blieb hinter ihm stehen als ich einen unbekannten Geruch ausmachte von einem Wesen das ich bisher nicht kannte.

Freundlich lächelte ich als wir näher an Night heran kamen.Er blib nun hinter ihr stehen, ich schaute sie an und sagte:Er wollte mich wohl nicht alleine in der Höhle zurück lassen, da ich ja noch zu schwach bin um zu laufen oder lange zu stehen.Ich schaute auf das offene Meer, es war wunderschön.

Als ich Yunes Stimme hinter mir höhrte, drehte ich mich um und sah sie auf dem rücken des grünen drachen sitzen. Ihr scheint euch ja gut zu vertragen sagte ich lächelnd, als ein grässliches brüllen das rauschen des Meeres übertönte. Instinktiv sprang ich auf und zog mein Lichtschwert, als ich eine Rancor-ähnliche Kreatur erblickte die mich mit peitschendem schwanz und bedrohlich gesenkten hörnern anstarrte

Tororak:

Ich sah mir den hinzustoßenden Drachen und den anderen Menschen auf seinem Rücken aus der Ferne an, knurrte und erhob mit tiefer dunkler Stimme das Wort.
"Wie kann es sein das Menschen und Drachen friedlich zusammenleben? Menschen sind es doch die uns Kreaturen aus unserer Heimat vertreiben, unsere Artgenossen abschlachten, sie fangen und schließlich zu menschlichen Reittieren machen! Sprich Mensch mit dem Leuchtsäbel!"
Ich konnte mir nicht erklären, wie sich Mensch und Drache vertragen konnten, in meiner Heimat war das Verrat an seinem Leben, seinem Sein und an seiner Art!!!
Ich hob den Kopf, doch peitschte ich weiter wütend mit dem Schweif und mein Fell sträubte sich.

Als die Kreatur zu reden anfing bekam ich erstmal einen schreck. Da es mit mir zu reden schien antwortete ich auch: Vielleicht sind die Menschen die du kennst so, doch nicht alle sind es. Wir werden dich weder fangen noch abschlachten, sofern du uns keinen grund dazu gibst.

Beschützerisch stellte ich mich hinter Night und blickte ernst zu dem anderen Wesen. Noch schien es nicht auf einen Kampf aus zu sein aber falls es dazu kommen sollte würde ich mitkämpfen.

Tororak:

"Einen Grund? Gründe braucht man nicht um zu kämpfen, sie bekräftigen nur deinen Sieg und leiten dich im Leben. Sagt, was ist das für eine Insel und gibt es mehr von deiner Art hier, Mensch?" fragte ich während ich mich langsam näherte, diese menschen waren wahrlich anders als die von meiner Heimat. Jene würden mich nun jagen da ich nicht im Schutze meines Stammes bin...
"Ich heiße Tororak, ehemaliger Anfüher eines Stammes Behemoths, bis ich verstoßen wurde. ich selber bin ein Königs-Behemoth, da ich eigentlich meine Position nicht durch einen Kampf verloren habe. Sonst wäre mein Fell lila geworden." erklärte ich und beobachtete die gepanzerte Echse des Himmels.

Ängstlich blickte ich zu dem Wesen herüber, es schien nicht gerade erfreut darüber zu sein das der Drache uns unterstützte.Ich biss mir nervös auf die unterlippe und hielt mich noch fester an dem Drachen fest.Wollte es uns angreifen?Ich konnte immernoch nicht laufen also musste ich dort bleiben wo ich war.Sollte das Wesen uns angreifen musste ich schauen das ich vom Rücken des Drachen runter kommen würde damit ich ihm nicht im Weg stehen würde.Wenn es mich angreifen würde hätte ich keine Chace zu entkommen.Als er sagte das er Tororak heißt und das er ein ehemaliger Anführer war musste ich erstmal schlucken.

Ich weiß nur von einem, tobo antwortete ich. Der Behemot beunruhigte mich, da ich nicht erkennen konnte ob er nun agressiv oder freundlich gestimmt war.

Umso näher dieses Wesen kahm umso unruhiger wurde ich. Ich knurrte leise, duckte mich ein wenig und mein Schwanz schlug unruhig hin und her, bereit anzugreifen. Da ich so eine Kreatur noch nie zuvor gesehen hatte wusste ich auch nicht wann sie angreifen würde oder nicht. Ich musste also auf alles gefasst sein.