Arus langweilte sich und spiete ihm Hinterhof seiner kleinen Villa etwas ausserhalb der Stadt mit seinen Waffen. Hier war der Geruch des Blutes nicht ganz so stark und er konnte durchatmen anstatt ständig die Luft anhalten zu müsssen. Welche Assassine wohl gestorben ist.... Sein Umhand kam mir bekannt vor und auch die Klinge... Ich werde es heraus finden Er zog sich nun seine verzierte Silberrüstung an. Gadrüber seinen Umhang der am Bauch mit einem Breiten Ledergeflecht unter dem er immer ein blaues Tuch -das ihn als Meister auswies- trug. An den Armen trug er wie immere die versteckten Klingen. Die kleinen Waffen befestigte er an vielen dafür vorgesehen Hacken und Taschen. Nach dem Stielett nd den Panzerhandschuhen schnallte er sich auch noch seinen Anderthalbhänder auf seinen Rücken. Sogar Rauchbomben hatte er dabei. So lief er fast nie rum. Sonst würde er sich nicht so Herauf putzen aber er wollte zur Bruderschafft und da liefen alle so rum.
Sybaris und Kayt waren nach einigen Stunden nurnoch wenige Kilometer von der Stadt entfernt. Mittlerweile hatte sich die Landschaft geändert und aus der Steppe ist eine bergische Region mit üppiger Vegetation geworden. Kayt machte auf einem Berg halt und blickte in die Ferne. Von weitem konnte man die Stadt erkennen, die auf einem riesigen Fels lag. Kayt legte seine Kapuze über sodass man ihn nicht mehr erkennen konnte. "so ich denke ab hier sollten wir uns menschenähnlich verhalten.", sagte er und versuchte so zu laufen wie ein Mensch. Es sah zwar ein wenig seltsam aus da er immer noch ein wenig nach vorne gebeugt war doch mehr viel an ihm auch nicht mehr auf. "Jetzt müssen wir nurnoch gucken wie wir in die Stadt kommen", sagte er.
Auch sie setzte die Kapuze auf. "Uns wie ein Mensch verhalten? Kann ja heiter werden..." sie versuchte aufrecht zu laufen und nicht auf Zehenspitzen, es fiel ihr aber schwer. "Naja, geht doch." sie sah nun mehr nach einem Menschen au, als nach einer Riesenechse... "Wir müssen uns irgentwie durch Schummmeln, oder auf die Nacht warten.."
Nachdem Feron sich gewaschen und angezogen hat zog er seine Rüstung an und ging auf die Straße von der aus er wieder auf die Dächer stieg mal gucken was wir heute finden dachte er und lief über die Dächer bis er die Hauptstraße sah. Dort war schon viel los. Die Menschen liefen alle Richtung Marktplatz da kann ich mir mal einiges erklauen dachte er und beobachtete weiter die Menschenmassen
Aurs hockte nachdenklich auf einem Ast eines Baumes und versteckte sich vor den Augen der Menschen. Da kam ihm ein überraschend appetitlich neuer Geruch entgegen. Er schnüffelte. Echse... und Mensch... Er schaute sich um. In der Ferne sah er dank seiner scharfen Vampirsinne zwei Gestalten in Kaputzen Mänteln. Oh nein! Nicht schon wieder so möchtegern Assassinen! Er versteckte sich und verfolgete sie mit den Blicken um zu sehen was sie machten.
Kayt lief nun nicht mehr so schnell wie vorher sondern versuchte etwa so schnell wie ein Mensch zu gehen. Nachdem sie einige Hügel passiert hatten, sahen sie unten eine Straße die Richtung Stadt führte. Eine scheinbar endlose Menschenkaravane bewanderte die Straße. "Komm wir schließen uns denen an", sagte er leise und huschte unter das Gefolge. Nun waren sie auf den Weg in Richtung Stadt. Kayt versuchte so unauffällig wie möglich sich in der Menschenmenge vortzubewegen.
Die Menschenmenge beunruhigte Sydaris, doch sie musste ruhig bleiben, sonst flogen sie auf. Sie flüsterte zu Kayt:"Mir gefällt das hier nicht..." sie schafften es durch Stadttor und gingen die Straße entlang zum Markt. "Wir sollten uns hier trennen und Informationen zusammen tragen.Wann und wo treffen wir uns ?"
Feron beobachtete weiter die Mänge als ihm zwei Personen in Kutten ausfielen die laufen ziemlich komisch dachte er sich und verfolgte sie weiter bis sie sich trennten ich nehme die schwarze die sieht aus als hätte sie ein wenig Geld bei sich dachte er grinsend und sprang die Dächer runter und verfolgte nun die Person in der schwarzen Kutte unauffällig
Arus verfolgte sie einige Zeit und kletterte auf ein Dach um nicht so sehr aufzufallen. Keiner der Menschen würde auf die idee kommen auf das dach zu schauen und falls doch blieb er in der mitte der dächer dass man ihn nicht so sehr sah
"Ich denke so kurz vorm Sonnenuntergang. Wenn ich diesen Händler getötet habe, wird es noch einigen Aufstand hier in der Stadt geben. Ich denke mal das sich das abends beruhigt hat.", zischte er leise und blickte umsich um sicherzugehen, das keiner ihnen zulauschte. "Du kannst in der zwischenzeit schonmal ein paar Sachen besorgen! Hier nimm das!". Unauffällig drückte er ihr einen kleinen Beutel mit Goldstücken in die Kralle. Diesen hatte er vorhin wärend sie in der Karawane waren von einem Händler geklaut.
"Gut, bis später." sie trennte sich von ihm und lief eine Seitenstraße entlang, dann rechts wieder zum Markt. Sie schaute sich kurz um und lief den Markt ab. Sie fand einen Giftmischer an seinem Stand und lief auf ihn zu. "Ah, warten sie kurz" sagte dieser zu einen anderen Kunden. "Sie wollen was spezialles, dann kommen sie mal mit." er winkte sie ins Haus das hintem Stand war. "Ich brauche Gift, je tödlicher desto besser und welches das Lähmt." "Gut, ich habe 4 Fläschchen von beidem, das macht dann 200Gold." Er nahm das Geld dankend an und sie nahm das Gift, dass sie sicher in der Innentasche verwahrte. Sie schritt raus. //Nur noch etwas Fleisch und Schleifsteine..//
Nachdem die Unbekannte aus dem Haus wieder draußen war schritt Feron zur Tat er erhöhte seine Geschwindigkeit das wird einfach sie rechnet nicht damit als er aufgeholt hat streifte er sie und schuckte sie leicht in diesem Moment zog er den Beutel aus ihrer Tasche und erhöhte seine Geschwindigkeit wirder er wollte schnell wieder in der nächsten Seitenstraße verschwinden
TÖTEN?!,dachte Arus. "Das werden wi ja sehen.",knurrte er und folgte der seltsamen halbechse um sie notfalls aufzuhalten. Er verlies sich einfach auf den Geruch, weil er das vieh nicht sah
Mit schnellen Schritten ging er richtung Westen, wo er bald auf einen großen Platz ankahm in dem riesige Menschenmengen unterwegs waren. Immer wieder tendierte er dazu wieder in seiner etwas gebeugten Haltung sich fortzubewegen, die er dann schnell wieder ausglich um nicht aufzufallen. Er tauchte in den Menschenmassen unter um nicht weiter aufzufallen. Er grummelte ein paar mal leise, weil er es haßte sich in großen Mengen aufzuhalten. Etwas weiter konnte er ein großes Tor erkennen das von einer Hand voll Soldaten bewacht wurde. In diesem Bereich wurden kostbare Güter verkauft. Unauffällig hielt er auf einer der Nebengassen zu, wo er unauffällig auf die Dächer klettern konnte um dann in den gesperrten Bereich vordringen zu können.
Arus versteckte sich hinter einem Schonstein um auf die Echse zu warten. Er zog seine versteckte Klinge. er wollte ihn nicht töten aber ürde ihn wenniigtstens aus der Stadt werfen nofalls mit Hilfe des letzten Assassinen in Darzan