Welt » Darzan (Stadt)

Die größte und mächtigste Stadt der Menschen. Sie gibt es schon seit anbeginn der Zeitzählung und wurde bisher noch nie eingenommen. Hier bekommt man wirklich alles.

[mini]http://de.flash-screen.com/free-wallpaper/uploads/200903/thus/1236927448_470x353_cool-3d-landscape.jpg[/mini]

Arus Yasur saß am Rand des höchsten Daches in Darzan und schaute in die Nacht. Er liebte die Dunkelheit. Kein wunder als Assassine. Er überwachte die Stadt eigentlich wa er Auftrgsmörder aber es war lange her dass er das letzte mal jemanden für geld getötet hatte.

Feron lief die Straße entlang. In seiner Menschengestalt konnte niemand erkennen das er in Wirklichkeit ein Elementargeit war. Er ging so die Straße entlang als aus einer Seitenstraße eine Kaufmann kam ohh schön ich kann mal wiede retwas Geld gebrauchen dachte er grinsend und stieß beim vorbeigehen den Kaufmann an. Dabei zog er ihm den Goldbeutel aus der Tasche und lief gelassen weiter. Als der Mann bemerkte das er gestohlen wurde war Feron schon hinter einem Haus verschwunden "ha diese Menschen sind wirklich zu blöd" lachte er und schmieß den Beutel immer wieder in die Luft wärend er duch die Seitengasse ging.

Arus knurrte als er den Mann -es waar bestimmt kein Mensch- sah der den Bürger bestahl. Ich behalte dich im Auge, dachte er.

Feron bemerkte seinen Beobachter und grinste ohh da lass uns mal ein Spiel spielen er sprang zwischen den Hauswänden auf die Dächer der Stadt und rannte dort mit übermenschlicher Geschwindigkeit los das wird bestimmt lustig dachte er grinsend und schaute nach hinten

Arus sprang auf ein etwas niedrigeres Häuserdach und achtete darauf nicht gesehen zu werden. Was macht der tTyp denn da?!, dachte er.

Feron wurde nach einigen Metern langweilig wenn er nur so langsam hinter mir her kommt ist es langweilig ohne sich umzudrehen sagte er laut "du kannst ruhig rauskommen ich weis das du hier bist" er drehte sich in die Richtung wo der "Verfolger" sich versteckte. Er machte sich auf einen Angriff bereit obwohl er sich sicher war das er ihm nichts machen wird

"Ich war nicht dort!", sagte Arus nachdem er den Typen von hinten die versteckte klinge in seinem Rechten Handgelenk an den Hals gehalten hatte und seinen Kpf nach hinten drückte. "Du solltest besser aufpassen", knurrte er er hielt ihn so fest, dass selbst der stärkste Dämon nicht entkommen konnte.

Feron grinste "nicht schlecht aber ich hab noch einiges drauf" er verwandelte sich in einen Wolf und riss den Assasinen zu Boden. Als er auf ihm saß verwnadelte er sich wieder zu einem Menschen und hielt nun ihm die Klinge an den Hals "tja du solltest ebenfalls besser aufpassen" er zog die Klinge zurück und stand auf. Nachdem er sich den Staub von den Klamotten geklopft hat drehte er sich um und wollte gehen

"Halt! Woher hast du die Waffe?", fragte Arus und hilte ihn an der Schulter fest. "Nur Assassinen tragen diese Waffe! Aber es gibt so wenige von uns dass ich dich kenn müsste!"

Feron girnste "Nun du hast recht ich bin kein Assasine.. kein offizieler zumindest" er schaute sich seine Klinge an und drehte sich um "ich habe diese Waffe in einer Truhe gefunden. Ich fande die Technologie faszinierend und habe mir beigebracht mit dieser Waffe umzugehen" er drehte sich wieder um "wars das? "

Er sah ihn kalt an "Das war's. Verschwinde besser!",sagte er. "Sonst komm ich noch auf die Idee dich zu beißen" es war eine lose drohung, er würde nie ein wesen beißen mit dem er kominiziert hatte

"ohh ein Vampir also naja hab mir sch on gedacht das du kein Mensch bist" grinste Feron und drehte sich um zu gehen "vieleicht sehen wir uns nochmal und dafür sollte ich deinen Namen wissen"

"Arus Yasur. Du solltest ihr dir merken.", sagte er und verschwand.

Fenor ging über die Dächer wieder zurück zu seinem Haus. Es war ein großes Haus das normalerweise nur Kaufleute besitzen. Er hat sein gestohlenes Geld ziemlich gut investiert aber all das tat ernicht weil er reich sein wollte sondern einfach nur weil es ihm Spaß machte. Es machte ihm Spaß die einfachen Menschen reinzulegen. Als er in sein Schlafzimmer ging dachte er über das alles was gerade passiert ist nach wirklich sehr interessant. Es gibt noch mehr "magische" Wesen hier in der Stadt. Ich bin mal gespannt was hier noch alles passiert nach diesem Gedanken schlief er ein