"Stimmt, kleiner, das will ich auch. Aber wir kommen hier nicht raus, oder obwohl. komm mit", sagte er und ließ den kleinen Runter. "Nur gut das ich so oft schwänzen wollte." Nach kaum zehn Minuten waren die beiden in einem eng verschlungenen Abflussysthem gelandet, das durch die Ganze Stadt ging. "Komm her, hier bleiben wir, bis es Nacht ist, dann schleichen wir uns raus aus der Stadt"; sagte Hikari und setzte sich hin.
,,Waun!"ich jagte ein paar Ratten und frass sie gierig,wobei ich fast unmerklich wuchs.Schwanzwedelnd lief ich zu Hikari und berührte seinen Geist,eine Frage bildete sich ab:konnte er uns nicht mit geistberührungen aufspüren?
Velvett rollte sich noch enger zusammen und klammerte sich an Laedrs Schuppe. Sie war das einzige das ihr Halt gab in der letzten Zeit, neben Taja.
"Okay, dann hauen wir ab", sagte er überzeugt, nahm seinen Drachen auf den Arm und rannte los ins Freie. Verdreckt und müde kamen sie an die Stadtmauer und schlüpften hinaus. "So, und jetzt so schnelll wie möglich weg hier, sonst kommt er uns auf die Schliche", sagte er und rannte weiter.
nach ein paar kräftiegen zügen mit ereichte er die stadt und landete an einem der abwasser rohre dort musste er sich erst mal hin legen der flug hatte kraft gekostet.
Er rannte weiter durch die Steppe, die an die Stadt gräntzte. Nach einiger Zeit wurde er langsamer und als die Sone unterging kroch er nurnoch auf der Unterlippe. "Ich glaub wir sind weit genug weg", keute er und setzte sich auf den Boden. "Ich bin todmüde..."
" wenn ahben wir den da ." sagte karanu und kam auf den menschen drauf zu ."eine drachen reiter , dan bist du das kleine aus dem gestollenen ei ."sagte er und stupste den mneschen an .
Er hatte den Drachen nicht bemerkt, wich zurück und klammerte seinen Drachen an sich. "Wer will das wissen?", fragte Hikari, der seinen ganzen Mut zusammengekratzt hatte.
" ich bin karanu ich wollte eigent lich das ei zurück hohlen und was finde ich eine neuen reiter , du willst doch bestimmt weg von hier ." sagte er und legte sich hin damit er auf steigen konnte .
" dan halte dich und den kleine fest ." sagte er und sprang in die luft , selbst wenn er angegriffen werden würde konnte er hier jeder zeit fliehen aber das war nicht der falll also flog er auf direckten wech nach Belatona
Galbatorix setzte sich in seinen Thron.So würde er zwei reiter bekommen zum Preis von einer.Er sah zu Taja die neben velvett stand und dann zu Dorn mit Murtagh.Er sagte von allen die wahren Namen und ergötzte sich an seiner Macht über ihnen. Selbst wenn sie den Tausch zu stimmen würden,er hätte sie immer noch in der Hand.
Velvett knurrte, sie konnte sich nicht mit Taja unterhalten, denn Galbatorix stecktin in ihren Köpfen seit der kleine Reiter zu ihnen gekommen war. Am liebsten würde sie sich und Taja umbringen, aber das ließ Galbatorix ebensowenig zu. "Auf welche Reiter habt ihr es abgesehen, Meister?", fragte Taja mit gesengtem Blick, "Warum der kleine?"