in der hauptstadt angekommen wachte karamu plötzlich auf er war gefesselt und hing in einem käfieg der gerade spo groß war das er sich noch ein wenig bewegen konnte , dan trat eine per son vor ihm die er alzu gut kannte ein schatten . " ah ein wolf in menschen gestallt und noch einer der nicht vernichtet werden kann ."sagte der schatten und mussterte Karamu dan hollte er einen schwarzes buch hervor und brachte dem wolf einen konntroll zauber auf ."Du hast die neuen drachen gesehen du wirst sie töten ."sagte der schatten " ach ja so schnell bändiegst du mich nicht " brüllte karamu und verwandelte sich in einen wolf zurück , da wurde der schatten wüttend ," ich bendiege dich schon so das du zum drachen killer wirst hast du verstanden ."Mit den worten begann er karamu zu manipulieren es dauerte 3 tage bis aus dem weißen wolf eine rasende schwarze bestie so groß wie ein okse wurde die aufs drachen töten gedrillt würde .Als der schatten zu freiden war sagte er zum wolf gehe in die wüste und tuhe den werk ."Karamu konnte nur noch mit einem bösen knurren antworten .
Der schatten hatte sich nun wieder gesammelt und eine oordentliche bestrafung von Galbatorix erhalten also nahm sich nun Murtagh den wolf an nun wurden mehre dunckle mächte auf den wolf geladen so das er nicht wieder aus brechen konnte. Es dauert bis man einem verfluchten ein siegel auf brinngen konnte also verbrachte Murtagh ein jahr damit aus dem wolf ein noch viel größerse monster zu machen .
Velvett hatte auf dem ganzen Flug ihren Geist blockiert und war nicht von ihrem Kurs abgekommen. Jetzt waren sie über Uru Baen und Taja lief es eiskalt den Rücken runter. Der Schatten hatte Vels wahren Namen ausgesprochen und sie gezwungen hieher zu Fliegen. "Dreh um. Velvett, Bitte!", rief sie immer wider doch sie blieb unbeirrt auf ihrem Weg. Als sie runterging war es bereits Abend. Velvett landete in einer großen Feste auf einem Hof auf dem ein riesengroßer, schwarzer Drache lag, aus dessen Schatten jetzt ein Mann trat. Wieder jagten Taja Schauder über den Rücken. Galbatorix und Shruikan! Velvett verbeugte sich gehorsam, doch Taja blieb auf ihrem Rücken. Betend, das das alles nur ein Traum wäre. "Ich habe euch erwartet", sagte Galbatorix kalt. Taja hätte ihm alles mögliche an den Kopf werfen können, doch noch ehe Vel den Boden berührt hatte, war der König in ihren Geist eingedrungen und hatte ihre Muskeln versteinert. "Datia", sagte Galbatorix und Taja zuckte innerlich zusammen. Wie velvett vorhin merkte sie jetzt ganz genau, das dieses Wort ihr wahrer Name war. "Flieg zu deinen Gefährten und hole mir die Dracheneier", befahl Gelbatorix und trat zurück in Shruikans Schatten. "Ja, Herr", antworteten Taja und Velvett gleichzeitig und Velvett hob wieder ab.
Vain und Leadr kamen in Uru bean an "mist wo ist sie nur?" fragte er sich selber laut und sah gerade noch wie sie richtung Belatona abhob "wir müssen ihr hinterher... bevor noch etwas passiert!" sagte er wütend und zeigte in die Richtung in die Taja und Velvett flog "los gehts!" sagte er zu Leadr
Velvett landete im Hof, wo Shruikan lag. Aus dem Schatten des großen Drachen trat Galbatorix. "Habt ihr meinen Auftrag erfüllt?", fragte er. "Ja, also Fast. Herr, wir konnten nur eines der Eier stehlen", gestand sie. Ein säuerlicher Ausdruck trat in sein Gesicht. Lass sie, es war ihr erster Auftrag, und du brauchst sie noch Taja erschrak als sie die tiefe Stimme von Shruikan in ihrem Geist hörte. "Meinetwegen, dann geht und ruht euch aus, das Ei lasst hier", sagte Galbatorix und trat zurück in Shruikans Schatten.
Hikari, drückte sich an die Mauer und lauschte. Die Elfe hatte Galbatorix also ein Ei gebracht, ein Drachenei... Das musste er sich näher ansehen, aber das hatte Zeit, erst mal musste er zurück in die Küche, Kartoffeln schälen.
Schon seit Tagen war Hikari rastlos. Er spürte die anwesenheit des Eies mit jeder Faser seines Körpers. Vielleicht war es nur Einbildung, aber er meinte eine leise Stimme zu hören, die nach etwas rief; ein winziges, trauriges Bewusstsein zu spüren. Nach nur dreisig Stunden hielt er es nichtmehr aus. In einer seiner Pausen huschte er aus der Küche auf den Hof. Es war nicht die Art des Tyrannen, ein Drachenei einfach so liegen zu lassen, aber er war mächtig. Er würde es spüren, wenn jemand versuchen würde es zu stehlen, so wie er jetzt. Mit ein paar großen Schritten stand er vor der Kiste. Sie war geöffnet und der Inhalt jedem Zutun ausgesetzt. Das dunkle, orangene Ei lag in Samt gebettet in der Kiste und schien so rastlos wie er selbst. Ohne Frage in diesem Ei lebte etwas, und dieses etwas gehörte ihm, das hatte er schon gewusst, als die Elfe es hergebracht hatte. Obwohl..., das EI ging ihn nichts an, aber wenn er den Samt herausnehmen und ihn verkaufen würde, wäre für einige Wochen für sein Überleben gesorgt. Nein, er wollte das Ei, komme was wolle. Ganz langsam, fast in Zeitlupe streckte er seine Hand aus um die Schale zu berühren, als aus dem Schatten des riesigen, schwarzen Drachen, der hier ruhte ein Mann Trat. "Meinst du nicht, du bist etwas zu jung um Drachenreiter zu werden, mein Junge?", fragte Galbatorix mit warmer Stimme und Hikari schüttelte den Kopf. Ein Lächeln trat auf die Lippen des Tyrannen. "Na dann, versuch s ruhig", sagte er und machte eine einladende Geste auf das Ei hin.
Seit einiger Zei schon spürte ich wie elektrisiert etwas das meine aufmerksamkeit auf sich lenkte. Dann nach einer Ewigkeit schien er vor mir zu stehen. Mein Reiter!!! Auffordernd stieß ich gegen das ei und versuchte die eierschale zu durchbrechen während ich aufqickte.
Er schluckte und streckte die Hand wieder nach dem Ei aus. Als er die orangene Schale berührte spürte er wie das Leben darunter pulsierte. Es war ein unaufhörlicher Herzschlag voller MAgie, der unter seinen Fingerspitzen pulsierte.
Mit meinen Klauen schabte ich über die Eierschale bis feine risse entstanden,dann gab ich dem Ei eine Kopfnuss und es zersprang.blinzelnd staarte ich in das Sonnenlicht und dann zu meinen reiter. Ich quikte fröhlich.
Er schreckte zurück. "Wow, das ist..." Galbatorix lächelte. "Das ist ein Drache. Ein Drache der neuen Generation. Wenn ich wollte könnte ich..." In Galbatorix Augen erschien ein verrücktes Glänzen und Shruikan grollte leise, aber drohend. "Fass ihn an", sagte der Tyrann. Ohne zu zögern legte ich meine Hand auf den Kopf des kleinen Drachen und ein riesen Schmerz zuckte meinen Arm hinauf. "Aua, verdammt", schrie er und machte einen Schritt zurück. "Jetzt bist du ein Drachenreiter. Sag der Köchin, du bist vom Diens bis auf weiteres befreit. Na los geh schon!" Er nickte rannte in die Küche, kam wieder zurück und nahm seinen Drachen auf den Arm. "Jetzt geh zu der Elfe und hol sie, dann kommt wieder her."
Er drückte den kleinen Drachen an seine Brust als er die Treppen hinauf rannte. "Na, kleiner was willst du?", fragte er in bester Laune. Als er die Tür der Elfe erreicht hatte klopfte er. NAch weniger als einer Sekunde öffnete sie. "Ja?"scheinbar dachte sie sich nichts dabei, bis sie den Drachen in seinen Armen sah, da zog sie Hikari ins Zimmer und scloss die Tür. Sie sah entsetzlich aus. "Du bist der neue Reiter?", fragte sie und Hikari nickte. "Also gut, hör mir zu. Glaub Galbatorix kein Wort, flieh versuch irgendwie aus der Stadt nach Belatona zu kommen. Wenn du es schaffst dann", sie schluckte "Sag Vain, dass ich ihn liebe" Mit diesen Worten stieß sie ihn aus der Tür. Völlig überrumpelt setzte er sich mit dem Rücken an der wand auf den Boden. "Was sollen wir jetzt machen, kleiner?", fragte er.
Ich legte den Kopf schief und schickte ihn ein Bild wie wir beide frei umherflogen.,,Waun!"ich streckte meine Flügel aus,das hieß ich wollte frei sein und nicht gefangen.