Welt » Südwestliche Steppe

Neben den Östlichen Wald kommen hier die meisten menschen vor.Es gibt mehr als 100 Dörfer,die Hauptstadt heißt Deron und ist für ihr Drachenkorps bekannt.Intelligente und Starke Kinder im Alter von 15 bekommen ein Ei und werden hier zu drachenkrieger ausgebildet.
Doch mangelt es hier nicht durch Überfälle von den vorigen Bewohner die ihre alte Steppe zurückhaben wollen.

(so ich denke es ist zeit genung verganngen und die beiden sind jetzt da. soll ja etwas realistischer sein.)

Der Flug war anstregend. Den auf Dauer wurde es echt ungemütlich auf dem Rücken des Greifen. Er war es gar nicht gewöhnt auf einem Greifen zu Fliegen. Doch nun überquerten sie die Stelle zu der Torro wollte. Er sagte zum Greife:
,,Hier bitte runter. Wir sind da."

Kaum war er gelandet und Torro abgestiegen brach er zusammen. Der Flug hatte ganz schön an seinen Kräften gezehrt. Aber er wollte keine Schwäche zeigern deswegen stand er sofort wieder auf. "Und was jettz?", fragte er.

Torro sah sich um. Es hatte sich viel verändert als er das letzte mal da war. Es gab nicht mher dieses schöne grüne saftige Gras sondern der Boden war überall verkohlt. //Diese verdammten Menschen. Benutzen tatsächtlich Wvyern als Übung um nacher die wirklichen Drachen zu besiegen. Woher er das mit den Wvyern wusste, es hätte ja auch ein Drache gewesen sein können. Er war ganz einfach. Das Feuer der Wvyern war magisch und wenn sie es spuckten blieb immer noch ein hauch Magie in der Luft. Menschen konnten es nicht riecehn. Es konnten allein nur Minotauren diesen Geruch riechen. Weshalb die meisten auch zu Drachenjäger wurden, den beidenen war es das selbe Phänomen. Torro schwankte noch in seiner Vergangenheit als eine adlerähnlicher ihn anstupste und sofort wurde in die Wirklichkeit zurück geholt.
,,Also gut komm mit." Nach einigen Minuten kammen sie an einem ausgetrockneten See an. //Verdammt. Kann es sein das die Menschen paar Wvyern laufen gelassen hatten// Das hieß für ihn er musste noch vorsichtiger sein. Den wen man nicht auf passte konnte man ganz schnell verkohlt werden. ZuM Greifen gewandt:
,,Pass auf deine Umgebung auf. Hier laufen Wvyern rum und die können die wenn du nicht auf passt ganz schnell verbrennen."
Es vergingen ein paar Momente des Schweigens und sie waren da. Vor ihnen war ein Höhleneingang. Torro reif:
,, Alter Meister der Drachenjägerei bist du da." Torro wartete ein paar Minuten und rief das selbe noch einmal. Und dann ganz plötzlich kam ein sehr alte und weise Stimme aus der Höhle.
,,Ah, Torro. Lang nicht mehr gehörzt. Hast dich doch mal dazu durch grungen mich zu besuchen. Warte ich komm raus." Als dann der alte Minotaurus raus kam verneigte sich Torro sofort. Den es gab eine Regel bei den Minotauren, jeder Minotaurus hatte die Pflicht sich zu verbeugen bei einem älteren und weisern Minotaurus.

Überrascht sprang Mephisto einige Meter zurück. dieser Minotaurus... irgendwoher kannte er ihn. Hatte er ihn schonmal gesehen? In seiner Vergangenheit? Dann überkam ihn ein Gefühl der Ehre und er verneigte sich tief vor dem riesigen Wesen.

,,Steht auf." sagte der alte Minotaurus. ,,Weshalb bist du her gekommen?" Und jetzt auch bemerkte er den Greifen. ,,Oh, du hast sogar einen edlen Greifen als Begleiter." Und zum Greifen gewandt:
,,Mich freut es wieder nach langer Zeit einen Greifen zu sehen. Darf ich fragen wie du heißt?"

"Mephisto", antwortete er, "wie lang habt Ihr schon keine Greifen mehr gesehn?" Dann stand er auf auf und sah den alten Minotauren fragend an.

,,Lass mich mal überlegen. Hmm........ich habe einen zum letzten mal vor 100 Jahren gesehen. Aber ich bin guter Hoffnungen das es noch mehr gibt. Da ich sehe das du noch ein ziemlich junger Greif bist." Torroräusperte sich ein wenig.
,,Ach, ja. Dich habe ich ja ganz vergessen. Entschuldige mich. Ich war nur so fassiniert mal wieder einen Greifen zu sehen. Genau was führt dich zu mir." ,,Ich habe zwei bitten. Die 1. schicke bitte alle Minotauren in die Wüste um den beginn des Krieges gegen die Menschen zu starten. Und ja wir haben Verbündete. Sie werden dir und den meisten nicht gefallen aber wie heißt es so schön: "Die Feinde meines Feindes sind meine Freunde" Das heißt so viel wie die Drachen stehen auf unsere Seiter. ABER nur verübergehend und die zweite bitte ist: Könntes du uns erzählen wo wir mit der Suche nach Greifen beginnen können." ,,Oh. Du hast viel gelernt. Du hast mich sofort überzeugt aber ich weiß nicht wie es mit den anderen aussieht. Aber na gut ich werde eine Nachricht los schicken und was die Sachen mit den Greifen betrifft. In der Nähe ist ein Grab und man sagte sich das dieser Mensche dem das Grab gehört einen Greifen dazu gebarcht hatte sien Grab zu bewachen. Schau mal da nach." ,,Oke ich habe verstanden. Und ich werde die anderen noch dazu bringen. Dann werden wir uns in der Wüste wieder sehen. Bis bald." ,,Bis bald." Damit verschand er in seiner Höhle. ,,Gut du hast gehört. auf zum Grab"

Er konnte den Blick kaum von dem alten Minotauren wenden, bis der in seiner Höhle verschwunden war. Dann ließ er Torro aufsteigen und fragte sich ob der Stiermann nicht vielleicht eine Diät oder so was machen konnte, wenn sie so oft fliegen mussten.
Dann hob er ab und drehte in eine Richtung ab, die ihm richtig erschien.

Torro räusperte sich.
,,Ähm andere Richtung. Dort geht es zurück zur Wüste. Doch das Grab liegt im Norden. Also kehre bitte um und flieg nicht über die Menschendörfer. Das könnte tötöich enden."

(tötötich... witziges wort)

Er schnaubte und versuchte seine Verlegenheit zu überspielen: "Woher willst du das wissen? Warst du schonmal dort?"
trotzdem drehte er in richtung norden ab und versuchte wie geheißen die menschendörfer zu ümgehen, was garnicht so leicht war, denn die gab es hier wie sand am meer.
Nach einigen Stunden Flug kam etwas riesiges am Horizont zum vorschein. Es war kein Grab, zummindest sah es auf den ersten Blick nicht so aus. Er war eher eine Statue, die eines riesigen Greifes, der dalag, als bewache er etwas.
Verdammt!, dachte er, diese Statue würde ihm wohl nicht helfen können. Trotzdem landete er um die Steinerne Gestalt aus der Nähe anzusehen.

,,Hmmm....also das ist das Grab. Irgendwo muss es doch einen Eingang geben." überlegte er und schaute sich die Figur näher an. //Irgend etwas stört mich an dieser Figur. Sie scheint so lebndig.// ,,Hey Mephisti kommt dir die Figur auch nicht seltsam lebendig vor." fragte er den Greifen.

Er schüttelte den Kopf. Nein, sie war nicht lebendig, doch sie schin nach im zu rufen ihn zu locken. Er trat auf den riesigen Greifen zu und brührte ihn mit der Vorderkralle. Augenblicklich überströmten ihn Erinneriúngen. Nur bruchstückhafte Puzzleteile in seinem Kopf.
Er in einem nest mit vielen anderen seiner Art, allesamt nicht älter als eine Woche.
Er in einer Höhle mit alten, die mit ihm sprachen.
Er auf einem Baum, er sollte Sptingen, er konnte nicht... er hatte Angst!
Er, als er älter war, fast so alt wie jetzt,wieder waren viele andere bei ihm, doch etwas war anders. Alle starrten ihn an und er hatte etwas auf dem Rücken. Einen jungen Menschen. Der Minotaure hatte unrecht gehabt, er war der letzte seiner Art. Er hatte die Menschen zu seines Gleichen geführt und die hatten sie vernichtet sie alle.
Nu er war geflohen, er allein hatte überlebt, er allein war schuld, dass er der einzige war.
Das letzte Bild das erschien war er allein, in einer Höhle, in einem Vulkan. Er hatte sich selbst die Erinnerungen ausgelöscht um sich zu schützen, neu anzufangen.
Und jetzt stand er hier, mitten in einem Krieg, den ER mit geschaffen hatte und zwar allein.
Du bist nicht allein, sagte eine Stimme in seinem Geist, Jedes jehr wurde ein Ei versteinert und versteckt, das erste im jeweiligen Jahr. Finde die Eier und gewinne den Krieg

Als die Stimme verstummt war, waren auch die Bilder in seinem Kopf verschwunden und er stand da, nebn einem Minotauren vor einer Statue.

Torro wunderte sich warum der Greif nichts sagte und plötzlich war der Greif total regungslos. Er versuchte mit ihm zu sprechen. Doch Torro bekam keine Antwort. Doch plötzlich so schnell wie es gekommen war, war es auch wieder weg. Den der Greif löste sich von der Starre und sah ein wenig verwirrt aus. Jedenfalls für Torro's Geschamck. Er fragte besorg:
,,Ist alles in Ordnung?"

Ungläubig schüttelte er den Kopf und erzählte Torro was er gesehn und gehört hatte. "Und jetzt stecken wir so richtig in der Klemme. Auch wenn wir die Eier finden bevor die Drachen das Feuer eröffnen, woher wissen wir, wie wir sie entsteinern können? Und Falls wir es schaffen das zu tun, es sind schlüpflinge keine Krieger"
Er war am Boden zerstört. Er hatte alles vemasselt eiinfach alles.