Torro sah seine Niedergeschlagenheit. Aber er wusste nicht was er sagen sollte. Der Greif hatte in allen Punkten recht. Doch plötzlich durchfuhr es ihn wie ein Blitz. //Es gibt noch einen Greifen. Da bin ich mir ganz sicher// In einem Befehlston sagte er zum Greifen: ,,LOS. SUCH DEN EINGANG DES GARBES." und etwas entsapnnter: ,,Ich habe da so eine Idee."
Irgendetwas an seiner Stimme sagte ihm, dass der Minotaurus recht hatte. Und er flog einmal quer um das Monument bis er den Eingang in der Halsbeuege des Greifen sah. Er hollte Torro vom Boden und setzte ihn auf dem Rücken der Statue ab. "Und wie sollen wir die Tür aufbekommen?", fragte er.
,,Lass das nur meine Sorge sein." entgenete er und zog seine Axt vom rücken, stand auf und schlug mit voller Wucht auf die Steintür und mit einem lauten Krachen ging die Tür kaputt und die Einzelteile der Tür flogen durch die ganze Luft. Er schaute in das so eben entstandene Loch. Es führte eine Leiter runter und es war Stockduster. Aber dafür hatte er auch schon eine Lösung. Er packte aus seiner kleinen Tasche zwei schwarze Steine raus und sagte zum Greifen: ,,Das sind sogenannte Feuersteine. Wenn ich mit beiden aufeiander haue kommen Funken und entfachen diese Fackel hier." und nahm seine Notfackel von seinem Gürtel. Es dauerte ein paar Minuten bis dich Fackle anging. Zum Greifen sagte er: ,,Das Loch ust leider zu klein für dich aber halte bitte Wache." und stieg mit diesen Worten ab.
Skeptisch sah er Torro hinterher, er mochte es nicht den ganzen Spaß anderen zu überlassen, aber er hatte keine andere Wahl. Der Gang war wirklich zu eng für ihn. Also legte er sich mit dem Rücken zum Eingang und beobachtete aufmerksam die Umgebung.
Dunkel. Stock dunkel. Es war ja nicht so das Torro an keine Dunkeelheit gewöhnt war aber irgendwie hing etwas magisches in der Luft. Es konnte es auch nicht erklären und doch roch er dein eindeutigen Geruch von Magie. Zuerst schaute er sich um. er hatte Glück. Er musste sich nicht entscheiden wohin er gehen musst. Den es gab nur einen Gang. Aber er musste vorsichtig sein den er konnte an den Schriftzeichen an der Wand erkennen, dass diese Grabkammer in der zeit erbaut wurden ist, in denen einige Menschen Magie wirken konnte. Aber diese Zeit ist lange her. Dennoch er hatte so ein Gefühl das igrendetwas überraschendes passieren würde. Also ging er los. Er wollte diesen Trip so schnell wie möglich hinersich bringen. Nach ein paar Minuten, es kam Torro vor wie Stunden war er nun in einem großen Saal. Er schaute um sich. der Raum war mit 7 Säulen geschmückt und an jeder Säule war je eine Rüstung und am gegeüber liegnem Ende war noch weiterer Gang. Torro ging auf den Gang zu. doch plötzlich als er in der Mitte des Raumer war schloss sich der Gang und die Rüstungen wurden zum leben erweckt. Torro wollte flüchten doch auch sein Fluchtweg war versperrt. er saß in der Fall. Die sieben Rüstungen gingen auf ihn zu und zogen ihre Waffen. Auch Torro zog seine Waffe und er dachte an den Rat den einst sein Meister gegeben hatte. "Mach nie den Fehler und lass dich wen du in der Unterzahl bist eingekesseln und greif auch immer als erste an." und dies machte er auch er nahm seine Axt und tötete sofort ein Skelet. Den er konnte inzwischen durch die Lücken in der Rüstung sehen das es Skelete waren. Doch die anderen kümmerten sich nicht um ihren gefallen Kameraden und gingen wieder auf Torro zu. Dieser hatte eine Idee. Er rannte einmal durch den ganzen Raum um seine Feinde zu iritieren und schnappte sich dann einen Ritter und warf ihn gegen zwei anderer. Sofort nahm er seine Axt und schlug mehrmals auf die drei ein. Er machte das so oft bis er sicher sein konnte das sie auch wirklich tot waren. Doch in seiner unachsamkeit kam ein Skelet von hinten auf ihn zu und schlug mit seinem Degen gegen sein Arm //Autsch. Aber für einen echten Minotaurus ist dies nur ein Kratzer// Und schlug mit diesen Gedanken in tot. Jetzt waren es nur noch zwei Übrig. Doch die sahen gefährlicher aus als die anderen. Und das waren sie auch. Dies waren auch keine Skelete sondern MENSCHEN. //Echte Menschen. Nein das konnte nicht sein. So lange kann kein Mensche überleben.// Und plötzlich fiel es ihm ein //Oh, Gott Zombies// Er machte sich auf die attacken bereit doch plötzlich fielen sie tot zu Boden. Torro war sichtlich verwirrt. Wie konnte sie nur einfach so tot umfallen und dann stockte ihm der Atem. Vor ihm stand ein 6 Meter großer Greif. Torro wollte ihm etwas fragen. Doch er war schneller. ,,Minotaurus." sagte er in einer allmächtigen Stimme. ,,Was möchtes du hier? Wenn du mir nicht die Wahrheit sagst werde ich dich töten. Obwohl die Greifen mal mit den Minotauren verbündet waren." ,,Ähm...." stammelte Torro. Doch schnell raffte er sich zusammen und erzählte: ,,In der Eiswüste...Bla.....dann in der Wüste......blablabla......und dann bin ich zum Stammesoberhaupt gegangen......Bla.....und nun bin ich hier." ,,Aha. Also du möchtes einem Greif helfen der denkt er wäre der letzte seiner Art. Und deshalb seit ihr hierhin gekommen um noch mehr zu suchen?" ,,Ja genau. Und ich hoffe du kannst mir helfen die Menschen auszurotten." ,,Ja das könnte ich machen aber was gibts DU mir als Gegenleistung?" //Och nöö nicht schon wieder// ,,Also gut. Ich kann dir anbieten das wir zusammen die Steineier der Greifen suchen und sie dann ausbrüten, dammit ihr Greifen wieder ein starkes und mächtiges Volk werdet." ,,Das ist alles schön und gut aber die Menschen haben das hier nicht nur als Grab gebaut. Nein, sondern auch um mich den König der Greifen gefangen zu halten. Ich kann hier leider nicht raus. Ich würde es sogar als Gegenleistung sehen wenn du mich hier rausbringen könntes." Mit verschmitzen Gesicht sagte Torro:,,Das ist kein Problem." Und mit diesen Worten holte er ein kleines Fläschen raus. Er meinte zum Greifen König, das es NO3 sei und es sehr explosiv ist. Und dann warf er das Fläschen gegen die Decke und es hab ein ungluablichen Knall und die Decke stürzte ein. Aufeinmal fiel Sonnenlicht in die Grabkammer. ,,So ich hoffe damit ist geholfen. Aber wenn ich bitten darf. ICH muss auch rauskommen. Deswegen bitte ich sie das sie mich raus fliegn." ,,Kein Problem. Du hast mich aus diesem elden Gefängnis befreit. Ich bin dir auch ewig dankabr. Und hier schon mein erste Dankbarkeit. Ich weiß wie man die versteinerten Eier wieder lebendig bekommt UND ich kann diese Greifen schneller wachsen lassen." Damit stieg er in die Luft und landete draussen. Torro steig ab und bemerkte das der große Greif einmal ganz tief einatmete. Man sah richtig wie er die Luft genoss.
(Jetzt versteh ich warum du so lang braucht hasch...)
Mephisto traute seinen Augen kaum. Vor ihm saß ein Greif, ein echter, lebendiger Greif aus Fleisch und Blut, so wie er einer war nur größer. Viel größer. Aus instinkt verneigte er sich und sah dann zu dem Greifen auf. Er war sprachlos und konnte nur herauswürgen: "Ich bin so froh Euch zu sehen."
Torro sah das er die beiden Greifen am besten jetzt am besten alleine ließ und ging in den anliegenden Wald umd etwas zu jagen und zu essen. Den nach dem Kampf hatte er mächtigen hunger bekommen.
"Ich habe von dir gehört, junger Greif. Bist du nicht der, der für das Aussterben unserer Art verantwortlich ist?" Er zuckte zusammen, wie unter einem Faustschlag und nickte betroffen. Der alte Greif lächelte :"Ich werde dir verzeihen, Jungtier. Aber verrate mir deinen Namen, damit ich dich damit schelten kann." Beschämt schaute er zu Boden: "Mein Name ist Mephisto und eurer?" Scheinbar amysiert lachte der große Greif kurz auf. "Mephisto, der Teufel, der unsere Welt zugrunderichten oder retten soll? Schon die Götter sprachen von dir Junge. Mein Name ist Zyrion und wie dir mein Name vielleicht sagt bin ich..." "Der Vater aller Greife! Ich lebt noch? In den Legenden heißt es, ihr wäret im Krieg von uns gegangen." "Das bin ich bei weitem nicht, wie du siehst. Ich wurde gefangen genommen, von den Menschen und sie zwangen mich hier über IHREN König zu wachen. Nun genug der alten Geschichten, wo ist dein Gefährt. Nach mehreren Jahrtausenden darf man doch wohl hunger haben oder", lachte er.
Zyrion schnaubte: "Die Minotauren sind auch nicht mehr das was sie mal waren." Mit diesen Worten hob er ab flog über den Wald und ließ Blitze auf die Bäume hageln. Nach kurzer Zeit brachte er zwei gebruzelte Rehe und drei Hasen mit von denen er einen Mephisto zuwarf. "Minotaurus, deine Vorfahren, haben uns versorgt weißt du? Aber ich werde darüber hinwegsehen, da du mich aus meinem Gefängnis befreit hast."Er verstummte und machte sich über sein essen her.
Torro lachte: ,,Ja aber nur die Greifen die auch einen Minotaurus umgarnen konnten. Ich bin nicht so einer. Außerdem musst du wissen das die Freundschaft auf gegenseitigkeit und Vertrauen beruht. Nicht weil manche meiner Sorte euch Greifen versorgt haben. Aber bilde dir ja nichts darunter ein. Ich werde nicht damit erst anfangen dich zu Versorgen. Heute muss jeder um sich selbst kümmern. Du musst wissen es hat sich vieles verändert. Zum Beispiel die Menschen. Sie sind wie Parasiten." und spuckte ekelerigend aus.
,,Das ist richtig. Deswegen kommen wir mal ins Geschfät oder wie ihr es gerne nennt Gegenleistung. Als erstes wir brauchen die versteinerten Eier. Herr Greifenkönig, ich hoffe du weißt wo man sie findet. 2. Du hast behauptet du könntes den Wachstum beschleunigen und die Versteinerung auf heben. Wie siehst damit aus?"
(Des mit dem wachstum war deine idee da hab ich garkein plan...)
"Ich zeige euch gerne, wo sich die Eier befinden, aber die Reise wird einige Zeit dauern. Und was das mit Wachstum betrifft, das ist geheimnis unter den Greifen und ich muss euch warnen. Sie wachsen zwar, aber sie bleiben schlüpflinge. Das muss euch bewusst sein."
Torro sagte entrüstet: ,,Das ist mir klar. Aber ich werde sie zu vernüftigen Greifen trainiern. Es gibt keinen besseren Trainer als mich. Aslo gut wo geht es hin?"