Zyrius lachte auf: "Mitten ins Meer, ich hoffe, ihr seid nicht Wasserscheu." Mit diesen Worte hob er ab und entfachte durch seine Flügelschläge richtige Stürme. Mephisto zuckte die Schultern, ließ Torro aufsteigen und hob ebenfalls ab.
Torro und die anderen waren endlich da. Nun konnte der Eroberungsfeldzug beginnen. Er schaute nochmal zurück zu den anderen. Dann schaute er sich nach einem geigenten Platzt um, um dort Camp zu errichten um von dort die Schalchten zu organisieren. Dann nach einer Stunden fand er einen guten Platzt. Zu den anderen rief er: ,,Ihr werden wir unser Camp aufbauen." und die anderen begannen damit.
Mephisto landete. Er hatte zusammen mit Donner der es schon viel besser ging Aika getragen und legte sie jetzt auf den warmen Boden. Die angenehme Wärme tat ihren Wunden gut und sie seufzte erlöst im Schlaf. Donner ging weg und legte sich ein stück abseits auf eine Insel aus Gras. Mephisto ging zu Torro und setzte sich neben ihn um die Arbeiten zu beobachten.
Torro beobachte die Greifen die auch mithalfen. Er war froh wieder mit Greifen zu leben. Es war lange her seit er mit Greifen kämpfte. Nun aber setzte sich Phisto nehmen ihm. Torro seufzte und sage zum Greifen: ,,Ich habe dir etwas verschwiegen. Es waren nicht nur die Menschen an eurer Ausrottung schuld. Aber sicherlich weißt du was jetzt kommt...." Torro machte ein lange Pause und seuftze noch einmal und wartete dann auf die Antwort von Mephisto.
Er Legte nur den Kopf schief. Seine erinnerung war immernochnicht lückenlos. Aber er konnte sich denken was Torro jetzt zu sagen hatte. "Warum?", fragte er, "Und wie?"
Torro holte teif luft. Ihm kostete was er jetzt sagen würde viel kraft. Es entstand eine kurze Pause in der Torro seinen ganzen Mut zusammen fasste. Nach eine gefühlten Stunde fing er nun endlich an zu sprechen: ,,Es war so..." Er setzte kurz ab und war kurz davor doch nicht weiter zu machen doch dann sprach er weiter: ,,Du weißt ja, das wir von einem Menschen und einem Gott der sich in einen Stier verwandelt hatte gezeugt wurden. Als unser casanova Gott dann wieder weg war, kammen wir auf die Welt. Wir wurdenb als Geschenk des Gottes beurteilt. Du musst wissen die Menschen darmals waren sehr naturverbunden, nicht so wie heute. Deswegen zogen sie uns auf. Wir wurden wie Halbgötter verehrt. Doch dann kamt ihr Greifen und wir Minotauren hatten dann sofort Seelenverwandte gefunden. Da ihr ja auch ein Mischmaasch seit. Doch die Menschen waren damit nicht einverstanden. Weswegen sie einige von euch töteten. Doch als wir davon Wind bekamen wurden wir wütend und löschten ein ganzes Dorf aus. Nartürlich wollten sie uns rächen." An dieser Stelle musste Torro tief Luft holen, den jetzt kam der knack Punkt. ,,Es kam zu einer entscheidenen Schlacht. Als wir mitten im Kampggetümmel waren kammt ihr Greifen. Doch beide Seiten hatten Katapulte. Doch wir hatten den Fehler gemacht bzw. ich hatte den Fehler geamcht, ich war für die Katapulte verantwortlich, und gab den Befehl alle katapulte gleichzeitig abzufeuern. Doch ich hatte nicht gemerkt das sich die Menschen und Minotauren zurück gezogen hatten weil die Greifen einen Waffenstillschwand geschafft hatten. Doch ich bemerkte es erst als es zu spät war. Nähmlich alle Greifen hatten sich auf dem Schlachtfeld gesammelt und ausgerechnet trafen dort die Geschosse wo die Greifen standen. Ich werde diese Schuld nie wieder los." und Torro kulerte eine Träne aus seinem Auge.
Er war nicht Sauer auf Torro, sondern eigendlich irgenwie froh. Er gab ihm einen Stoß in die Seite. "Deshalb passen wir so gut zusammen. Wir haben beide die Greife ausgerottet. Aber das ist jetz Vergangenheit, sieh sie dir doch an. Sie arbeiten zusammen, sie sind verbündete wie früher und wenn ich jetzt auf dich aufpasse und du auf mich passieren uns solche missgeschicke nichtmehr."
Torro musste lachen. Obwohl das Lachen eines Minotau nich wirklich ein Lachen ist. Aber für Torro war es ein Lachen. Amisürt sagte Torro: ,,Ja so siehst aus. Und du hast recht so ein Fehler wird mir nie wieder passieren und weißt du auch warm?" Torro musste schon loslachen bevor er überhaupt etwas sagte. Doch dann sagte er: ,,Ganz einfach. Ich befehlige keine Katapulte mehr und kann es auch nicht wegen meinem Schwur." und er fing schon wieder an zu lachen.
Er schnaubte nurnoch einmal dann wand er sich wieder den arbeitenden zu und sein Blick fiel auf Aika. "Du wolltest sie doch hielen", sagte er zu Torro und sprang zu ihr.
Torro sprang sofort auf und lief zu den Leuten die er los geschiekt hatte um die Kräuter zu holen. Als er dann bei jeden war, entfachte er ein Feuer und setzte einen Kessel auf. In den Kessel schütelte er Wasser. Dann wartete er bis das Wasser anfung zu kocken und gab die Kräuter dazu. Danach verühte er das Ganze. Am Ende als er den Kessel runter vom Feuer nahm, sah die Medizin nach einer grünen flüssigen Pampe aus. Nun ging er zu aike hockte sich hin und sprach zu ihr: ,,Hier trink. Das wird dir helfen." und zu Mephisti gewandt: ,,Das Getränkt wird bald ihre Wunden heilen undd ihr wird es besser gehen. Aber der einzige Nachteil ist, dass sie sehr lange jetzt schläft:"
Endlich war das Lager aufgebaut und Akia ging es auch schon viel besser. Er hatte Glück das seine Artgenossen an eine große Halle gedacht hatten in dem auch Zyrion platz hatte. Dort würden sie ihr weiters Vorgehen bestimmen. Also rief er alle zusammen. Den Rat sowie Mephisto, Donner und Zyrion. ,,Also gut" began er. ,,Ich möchte gerne eure Vorschläge hören wie wir vorgehen sollen?" Von Zyrion bekam er die Antwort das er sich den anderen Vorschlägen anschließen würden und der Rat sagte, dass sie offensiv vorgehen sollten und jetzt schon mit der ersten Angriffswelle straten sollten.
"Nein", sagte Mapisto, "Wir sollten erst die Lage auskundschaften. Ich gehe, gebe mich als verletzt und unwissend aus und werde euch berichten. Wenn ich Glück habe, lassen sie mich wieder frei, sobald ich wieder "gesund" bin. Dann wären wir sicher, wie viele es genau sind und könnte sie in ihre Stadt sperren. Wenn sie nicht raus kommen und nichts rein, werden sie immer schwächer und schwächer und wir haben größere Changen. Also ich würde sagen in ein paar Tagen gehe ich rein, wenn ich alles gut genug kenne, kome ich wieder und sage euch genaueres. Nachts dürften sie ihre Tore schließen und wir können die Belagerung starten. Sobald sie schwach genug sind, greifen wir an. So lange müssen wir die Versorgung der Stadt blockieren. So wird es ein Kinderspiel, selbst wenn die Drachen zu spät kommen",endete er.
Zyrion, der Rat und Torro verzogen das Gesicht. Aber sie hatten alle unterschiedliche Gründe. Torro wollte es nicht weil er, ihn als Freund verlieren wollte. Zyrion sagte: ,,Nein. Das ist viel zu gefährlich. Schau meine Vergangenheit an. Dann weißt du was ich meine." und der Rat mochte kein langes warten und schlicht sagten sie: ,,Dann müssen wir das ja mein jedem kleinen Dorf machen. Nee, das dauert viel zu lange."
Er lehnte sich zurück. "Meinetwegen, dann greifen an wie hirnlose Menschen", er hoffte dass er seinen Plan so durchsetzen könne, vielleicht war er ja lebensmüde, oder wollte als Mertyrer sterben, er kannte seine Motive selbst nicht.