RE: Südwestliche Steppe - 4

Da Torro letzendendlich der war der sagte was nun gemacht wurde sagte er zu den anderen:
,,Kommt in einer Stunde wieder. Dann werde ich meine Entscheidung kundgeben."

Donner streifte ihn beim hinausgehen. "Mach keine dummheiten, Bruder!", flüsterte sie und verschwand hinter Zyrion aus der Halle. Als alle draußen waren wand er sich an Torro. "Was willst du? Wenn wir einfach nur angreifen, machen sie uns zu Schnizel!", sagte er um Fassung ringend.

Torro wusste auch nicht genau was sie machen sollten. Er antwortete auf die Frage:
,,Ja aber ich möchte nicht einen guten Freund verlieren." Torro war als neuer Anführer ziemlich überfordert doch er wollte seine Sache gut machen.

Er wusste nicht warum, aber irgendwie war er sauer. "Wer sagte dass ich sterben werde? Ich habe die größte katastrophe die mein ganzes Volk je erlebt hat überlebt und jatzt sollen mich so ein paar Menschen aufhalten? Ich pass schon auf mich auf", fügte er nicht ganz so hitzig hinzu und legte sich hin.

,,Ja. Das ist mir auch klar. Aber die Menschen hier müssten es schon längst mit bekommen haben was dort in der Wüste passiert ist. Und sie wissen wahrscheinlich auch das Greifen dabei waren." beruigend legte Torro seine Hand auf den Rücken des Greifens.

"Ich will nur nicht das noch mehr von uns sterben. Und wenn ich mich opfern kann damit ihr auf jeden fall weiterlebt...", sagte er den blick abwendend. All seine wut war verflogen.

Einfühlsam sagte er:
,,Ich weiß. Ich weiß." Es entstand eine lange Pause bis er weiter sprach.
,,Dir muss aber sicher sein das ich dich auch nicht verlieren möchte. Deswegen möchte ich dieses Risiko nicht eingehen." und schon wieder entstand ein längere Pause. Doch dann fasste er den Entschluss. Mit bestimmter Stimme sagt er zu ihm:
,,Also gut. Ich erlaube es ABER nur unter einer bedingung, du versprchts mir das du da lebend wieder raus kommts. Doch diese Taktik werden wir nur bei der Hauptstadt machen den bei den Dörfern lohnt es sich nicht. Dort wohnen nur Bauern. DFie sich nicht verteidigen können. Einverstanden?"

Er nickte. "Natürlich verspreche ich das", sagte er. "Rufen wir den Rat wieder zusammen?"

,,Das da werden wir." Nach einer guten Stunden waren nund alle da. Zyrion der mal wieder Problem hatte durch die Tür zu kommen obwohl die Erbauer darrauf geachtet hatten sie groß genung zu bauen. Donner und zum Schluss kam der Rat. Torro ließ absichtlich zu erst Stille herrschen. Dann fing er an zu sprechen:
,,Also gut. Da ich hier jedem Gerecht werden möchte werden wir es so machen. Zuerst werden wir die kleien Dörfer zerstören. Aber ohne die Greifen den die werden bei der Entschlacht eine wichtige Rolle spielen bzw. Mephisto. Den wenn irgendwer erfährt das Greifen geholfen haben die Dörfer nieder zu brennen wird der Plan von Mephisto nicht funktionieren."

Er nickte zufrieden und wartete auf die Raektionen des Rates. Seine Schwetser warf ihm nur einen finsteren Blick zu aber er wollte wissen was die Minotauren von seinem Plan hielten.

Wie es so üblich bei den Minotauren war, durfte man seinem Anführer nicht wiedersprechen. Aber man sah es ihnen an das sie auch lieber die große Stadt mit ihrer Methode angreifen wollten. Aber gegen den Befehl von Torro konnten sie nichts ausrichten. Einer von ihen brummte nur:
,,Oke,"

Auch Donner und Zyrion schienen wenig begeistert über seinen Vorschlag, aber sie sagten nichts. "Ich mache mich auf den Weg, sobald es meiner Tochter besser geht", sagte er und fing Donners Blick auf der eindeutig sagte: Bruder, wir haben ein Hünchen zu rupfen.

Nach zwei Tagen war Mephistos Tochter geheilt. Nun versammelte sich der Rat wieder um alle noch einmal zu besprechen. Wie immer kam Zyrion nur mit Mühe durch die Tür. Dann als alle da waren fing Torro an zu sprechen.
,,Also gut. Mephistos Tochter geht es wieder gut. Sie wird jetzt zu Hauptstadt fliegen und wir Minotauren und NUR die Minotauren werden die Dörfer auf den Weg alle zerstören. Außerdem habe ich gehört das alle anderen restlichen Minotauren zu uns stoßen werden. Dass heißt bei der finalen Schlacht sind wir ca. 3500 Minotrauen und 35 Greifen." und zu Donner und Zyrion gewandt oder könnt ihr vielleicht noch mehr Greif besorgen? Wenn nicht auch nicht schlimm. Aber gut. Wenn das alles geklärt ist können wir mit dem Packen beginnen." Zum Abschluss schaute er noch einmal in die Runde ob jemand noch etwas fragen wollte.

Donner schüttelte den Kopf. "Ich kenne keine ausgewachsenen Greifen außer meine und die die im Dorf sind müssen da bleiben."
Mephisto trat vor. "Ich fliege bei Sonnenuntergang, damit ich c.a. bei sonnenaufgang in der Hauptstadt sein kann." Dann ging er aus der Halle und Donner folgte ihm. "Was hast du dir dabei gedacht, du schickst dich selbst in den Tod!", sagte sie. "Wenn es so ist, dann soll es so sein. Ich werde meine Schuld wieder gut machen und basta." Er ließ sie stehen und flog an den Rand des Lagers, um sich auf den Flug vorzubereiten.

Torro ging mit raus. Dann schaute er Mephisto zu und nickte ihm zu.
,,Viel Glück und wehe du wirst umgebracht." sagte er sakastisch.
Dann kam auch Zyrion raus und flüsterte Torro ins Ohr.
,,Hey ich hab ne Idee."
,,Ja und die wäre?"
,,Ich kann ein Schrei los werden den jeder Greif auf dieser Welt hört und von ihm automatisch angezogen wird. Aber das geht nur bei den alten Greifen und nicht bei den neuen Greifen auf der Insel. Einverstanden?"
Torro nickte nur.
,,Also gut."
Zyrion fing an zu schreien doch für Torro und andere Lebewesen war dieser Schrei nicht zu höhren nur Greifen konnten ihn verstehen. Dann tatsächtlich nach einer Stunden kamen wirklich einige Greif.
Zyrion sagte zu ihm:
,,Es werden bestimmt noch mehr."
Torro nickte wieder nur.